Professionelle Hilfe suchen. Ggf. erstmal Hausarzt und dann zum Psychologen. Kenne etliche, die diesen Weg gegangen sind. Alle zufrieden. Viel Erfolg.

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Nun, wenn Du eh die drei Koffer rumstehen hast ist es doch einfach:

Du legst vor der Reise Deine Sachen zusammen. Dann probierst Du den mittleren Koffer aus, und wenn viel Platz drin ist nimmst Du den kleineren und wenn er nicht reicht den größeren. So machen wir das.

Wir kennen ja nun weder Deine Figur, Deine Klamotten etc., darum ist Ferndiagnose schwierig.

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Ja, kann man.

Du bist ja quasi gezwungen abschnittsweise zu arbeiten, da bleibt das nicht aus. Da stellt sich ein Verbund ein oder es werden planmäßig Fugen vorgesehen; das ganze kann auch durch Statiker entsprechend rechnerisch nachgeprüft werden und wir dann ggf. entsprechende Bewehrung (das sind die Stahlstäbe im Stahlbeton) kompensiert.

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Das ist eine Grundsatzfrage. Oder doch nicht?

Darum berichte ich einfach mal, wie das empfinde.

Aufgewachsen als Jg. 72 bin bis Ende der 80er einfach mit Langspielplatten, und natürlich auch Kassetten. Ende der 80er (89 glaube ich) habe ich meinen ersten CD-Player bekommen. Dies fand ich zunächst gigantisch! Der Klang! Die Möglichkeit der Wiederholung einzelner Lieder! Das Handling! Als nachteilig empfand ich immer den Preis der CDs. Dieses kosteten in der Regel zwischen 30,95 bis hoch zu fast 40,- DM. Das Produkt LP lag bei um die 15,-DM im Kaufhaus für Massenware, besondere Produkte, z. B. die von mir bevorzugte Indie-Schiene bei um die 20,-DM, Importe ggf. etwas teurer.

Der Aufwand ein Tape zu machen, war in etwa bei beiden gleich. Das Aussteuern für CD fand ich anfangs schwieriger, wegen der Qualitätsunterschiede.

Sinnlicher finde ich allerdings immer noch die LP. Das liegt am Format, der Haptik, dem Geruch, der Möglichkeit sich dem Produkt zu nähern, bevor man es auf den Plattenteller legt. Das hat sich bis heute bei mir nicht geändert.

Eine CD empfand ich von Anfang als steriles Produkt, trotz aller anderen Vorteile und mir fehlte dort manches Mal die Sinnlichkeit der LP.

Ein besser oder schlechter sehe ich da schon, aber das basiert einfach auf den vorgenannten Gründen. Technisch sehe ich die CD vorne.

Heute halte ich es eher so frei Schnauze; für die Plattensammlung kaufe ich eine LP, stecke die in eine Hülle und tu sie zu den anderen Platten und sauge mir parallel das Produkt digital. CDs kaufe ich nur noch bei Produkten, die ich nicht digital bekommen kann (Ja, die gibt es noch); digitalisiere diese dann aber.

Musik höre ich meist nur noch im Auto oder unterwegs mal mit Kopfhörern, da ist mir dies am praktischsten.

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Nun, die Plattenbauten finde selbst ich als Wessi sehr interessant anzusehen, habe mich aber nie näher damit beschäftigt.

Ich habe die folgende Website gefunden

https://www.bbr-server.de/bauarchivddr/finbuch/richtlinstruktwerkst/

Dort scheinen relativ viele technische Unterlagen hinterlegt zu sein. Einfach mal stöbern, dort sind viel gescannte Dokumente.

Aufschlussreich für Detailpunkte erscheint mir hierbei der ff. Link:

https://www.bbr-server.de/bauarchivddr/archiv/dokumente/3-4-01-2-wohnungsbauserie-wbs-70-6-3-t.pdf

Zu Deinen Fragen aus der Überschrift.

Grundsätzlich dürfte die statischen Möglichkeiten des Baumaterials Grenzen festgelegt haben.

Bewehrung muss nicht zwingend überall durchgehen, auch wenn ich in den Detals gesehen haben, dass dort durchaus bewehrter Fugenverguss durchgeführt wurde.

Eine weitere Grenze dürfte durch die Einsatzhöhen (Förderhöhen) der notwendigen Aufzüge gegeben sein.

Statisch kann man natürlich insgesamt global betrachtet sehr viel machen. Irgendwo dürfte es aber auch durch die Standardisierung in der DDR auch eine wirtschaftliche Grenze gegeben haben, bei welcher Geschosszahl Schluss war.

Ein grundsätzliches Problem bei Gebäuden ist auch die Aussteifung. Bei einem hohen  und  flächigen Bau dürfte z. B. ein aussteifender Kern (Treppenraum plus Aufzug), sowie Decken als Flächenbauwerk ausgereicht haben. Weitere Aussteifung natürlich durch Querwände. Hierbei geht dann vor allem um die Ableitung von WIndlasten.

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Wenn Du keinen persönlichen Bedarf am Abschlussball hast, dann geh nicht hin. Was ist das? Abiball? Da die meist am Samstag nach Zeugnisübergabe sind dürfte das auch nicht mehr unter schulische Veranstaltung fallen. Also, ab dafür. Die meisten von den Leuten siehst Du eh nie wieder und zum Abitreffen gehst Du wahrscheinlich auch nicht.

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Naja, so witzig ist das nicht. Es gibt genügend Eumel, die irgendwelchen Unfug mit ihrem Pullermann anstellen. Notaufnahmen können da bestimmt ein Lied von singen.

Grundsätzlich überlege ich gerade ... entweder eine echt riesige Mutter oder ein ziemlich kleiner Pullermann ... naja, auch egal!

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Wenn Du möchtest, dass es schief zusammenwächst und Du in der Folge für den Rest Deines Lebens humpeln wirst und Haltungsschwierigkeiten bekommst dann geh nicht zum Arzt.

Wo ist das Problem? Angst vor vier Wochen Gips? Angst vor OP? Bequemlichkeit? Angst vor Wartezeit?

Herrjeh, die nächstgelegene Notaufnahme und ab die Post.

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Nun, das dürfte wohl unter "Wilderei" fallen.

siehe §292 StGB

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"Chemtrails" sind ein klassischer Fall aus der Kategorie "Verschwörungstheorien".

Da wirst Du auf die Frage "Stimmt es wirklich, ..." keine eindeutige Antwort bekommen.

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Von Reutlingen aus würde ich nicht über die Schweiz fahren.

Insbruck, dann Brenner. Schöne Strecke, sind wir letztes Jahr gefahren.

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