Also ich stehe vor dem selben Problem. Allerdings konnte ich das Spiel über meinen alten Rechner (Vista) problemlos runterladen. Es liegt also weder am Router noch an den Steam-Servern. Ich nehme eher an, dass es etwas mit den Sicherheitseinstellungen von Windoof 7 zu tun hat. Denn bei der Installation auf meinem anderen Rechner fiel mir auf, dass vor dem eigentlichen Download ein Verzeichnis mit Cache-Dateien auf dem PC angelegt wurde - eine Aktion, die mein Win 7-PC nicht erreicht.

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Also von einem "Schlussblatt" habe ich noch nie gehört. Ans Ende eines Portfolios (und jeder anderen längeren selbstständigen Arbeit) gehört allerdings zunächst mal ein Fazit (Zusammenfassung, Was hat die Arbeit im Ergebnis gebracht?, Ergeben sich Forderungen an die Gesellschaft oder bestimmte Personengruppen daraus?). Dahinter gehört auf einem Extra-Blatt ein Quellenverzeichnis (alle Bücher, Internetseiten, etc. aus denen im Laufe der Arbeit irgendwas zitiert wurde). Bei einem Portfolio für die Schule würde ich als Lehrer auf jeden Fall auch ein persönliches Fazit der Schüler erwarten, welchen Nutzen sie als Lerner aus dieser Arbeit ziehen konnten. Was hat Spaß gemacht oder nicht, wo hat sich der Horizont erweitert, gab es vielleicht ein besonders spannendes Element in der Arbeit oder hat sich sogar ein Bedürfnis zu ergeben, mit dem Wissen aus dieser Arbeit eine Aktion, ein Projekt, eine AG zu starten? Diese persönliche Stellungnahme kann eventuell Teil des Fazits sein, aber auch als kurzer Schlusstext ganz am Ende auf einem "Schlussblatt" stehen.

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Ich benutze für sowas sogenannte "Fächermappen". Da muss man allerdings nichts einfädeln, sondern hat einfach einen Ordner mit verschiedenen Fächern drin, aus denen dann normalerweise auch nichts rausfallen kann. Die werden nur verdammt schwer und dick, wenn man zu viel reinpackt. ;)

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Ich würde sagen, das ist etwas. was du einem Arzt erklären solltest. Die Symptome passen alle zu Kreislaufbeschwerden, die allerdings wiederum meist selbst nur Symptom eines tiefer liegenden Problems sind. Und das kann dann von pubertierenden Hormonen oder falscher Ernährung über Allergien und virale Infektionen bis hin zu Vergiftungen und Herzfehlern so ziemlich alles sein. Je nach Intensität der Beschwerden würde ich mit dem Arztbesuch auch nicht mehr bis zum Montag warten. Ganz besonders wenn Schwindel und Kopfdruck zu ernsthaften Bewusstseinstrübungen führen kann es kritisch werden.

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Deine Eltern haben leider recht. Minecraft ist nicht eben das Highlight der Programmierkunst, aber kaum spielbar, ohne zuerst das Spiel zu kaufen und dann noch zusätzliche Gegenstände. Viel schlimmer ist allerdings der Datenklau, den die betreiben, da du ja nichtmal die "Probeversion" spielen kannst, ohne dich zu registrieren. Die böse Überraschung kommt allerdings erst, wenn du versuchst, dich wieder abzumelden.

Bei mehreren Millionen Usern, deren E-Mail-Adressen sich super über Facebook und google nachverfolgen lassen, haben die mittlerweile schon einen gigantischen Pool an Userdaten anlegen können, die sie dann für gutes Geld an irgendwelche Werbefirmen weiterverkaufen.

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Nein, wirkt übertrieben und nuttig!
  1. Du solltest Dir immer vor Augen halten, dass Du die meiste Zeit im Unterricht sitzt. Und sowohl Lehrer als auch Mitschüler können in vielen Fällen gut sehen, was unter dem Tisch los ist.

  2. Wieviele Frauen hast Du schon auf der Straße im Minirock rumlaufen sehen, ohne dass es billig aussah?

  3. Wenn ohnehin jeder sieht, dass Du eine gute Figur hast, wozu dann noch der Rock? Mit Körbchengröße DD zieht wohl auch niemand einen Push-Up mit Einlagen an, oder?

  4. Gegenfrage: Meine Frau findet meinen Hintern toll. Sollte ich als Lehrer in der Schule Hot Pants tragen? Und was hältst Du von Mitschülern, die drei Mal in der Woche ins Fitnessstudio gehen und sich dann dauernd Muscle Shirts anziehen die zwei Nummern zu klein sind?

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Nimm ein Bild vom Hulk oder einen der dreiäugigen Fische von Springfield. Oder von einem Wolf und irgendsoeinem Handtaschenfiffi. Oder das klassische Bild von der Evolution, bei dem aus dem vierbeinigen Tier irgendwann der aufrechte Mensch wird.

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Die nennt man "billig".

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in der pause mit einem jungen gekämpft war die endscheidung des lehrers fäir?

auf dem schulhof hatte ein junge mich die ganze zeit genervt.der aufsichtslehrer (mein englischlehrer) war noch nicht da. (er kam zu spät) dan kam der junge und machte mich nass.dan meinte ich:was soll das.er meinte:kan ja mal passieren es troknet gleich wieder.dan meinte ich:klar junge was willst du von mir suche dir freunde suche dir hobbys alter.er meinte: willst du dich mit mir anlegen,und dan hat er ich nochmal nass gemacht.

dan haben wir gekämpft.(ich bin in der 7 klassse mädchen und der junge war in der 9 klasse, meine hobbys sind fußball und boxen).eins wusste ich beim kampf sofort er grif mich immer an ohne einmal nachzudenken.ich meinte:ich will nicht kämpfen, was habe ich gemacht ?er meinte: gut dann wird es leichter dich zu schlagen.und grif mich an ohne einmal nachzudenken.dan habe ich 3 mal hin ins gesicht geboxt (feste und geziehlt). er hatte bissien nasenbluten und seine lieppe war aufgeplatzt, er lag danach auf dem boden.

es waren schon ein viertel von den schüler um uns.dan kam der aufsichtslehrer (mein englischlehrer).der hat den jugen ins sekräteriat gebracht und im sekrateriat haben sie die verletzung behandelt. der lehrer und ich sind in einen klassenraum gegangen und dan meinte er erzähl:ich meinte:das war nciht meine schuld, er hat mich angegrifen und dan meinte ich das er aufhören sollte aber er hat weiter gemacht und ich habe ihn geboxt.er meinte: er meinte ich glaube dir nicht das er angefangen hat.er blutet und du hast nicht mal ein kratzer.

ich meinte:das war so und er hat mich unüberlegt angegriffen daher war es nicht grad schwer ihn zu boxen.er meinte: er hat mir gesagt das d ihn plötzlich angegriffen hast.ich meinte:nein das stimmt nicht, ich habe von meinem trainer gelernt das man immer gedult haben soll und nie mit gewalt was lösen soll.aber wen der geger es übertreibt ist es okey wen man einmal zuschlagt damit er merkt das man es ernst meint.(er wusste das ich boxen als hobby hatte).

er meinte: das glaube ich dir nicht.ich meinte:dan eben nicht.(aggressiv).er meinte:beruige dich er kommt gleich hier hin dan können es wir nochmal alle zusammen kären.ich meinte:das wars für mich gibs nichts mehr zu erzählen.und ich bin dan einfach gegangen.er meinte das ich hier bleiben sollte und so etc. aber ich bin gegangen.er meinte: heute in der englisch stunde besprechen wir es noch mal dan hoffe ich das du dich beruigt hast.dan hat er mich zum vertrauenslehrer geschickt.

jezt muss ich mich bei dem jungen endschuldigen, 2 wochen nacharbeiten. ich hatte nach zeugen gesucht aber keiner von den schülern wollte mit der sache was zu tun haben.was es eine richtige endscheidung ?wie müsste der lehrer eigendlich reagieren ?der junge war älter und größer als ich.

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Ich kann Dich absolut verstehen. Natürlich wurdest Du unfair behandelt. Aber ich verstehe nicht ganz, wieso. Wieso glaubt ein Lehrer, dass ein 13jähriges Mädchen ohne guten Grund einen zwei oder drei Jahre älteren Jungen angreift und nach allen Regeln der Kunst fertig macht? Genau diese Frage solltest Du vielleicht auch Deinem Lehrer stellen. Und Du solltest ihm nochmal in Ruhe den Tathergang erklären, so wie Du ihn uns hier geschildert hast. Vielleicht machst Du das in einem Brief - da können Dir Deine Eltern oder Dein Trainer beim Formulieren helfen, damit er auch wirklich höflich und gut klingt. Die Strafe würde ich jedenfalls ohne eine gute Begründung nicht akzeptieren - da musst Du notfalls den Vertrauenslehrer oder die Schulleitung ansprechen. Das mindeste wäre, dass sich der Junge bei Dir entschuldigt und eine ebenso harte Strafe bekommt wie Du.

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Um Dir endlich mal eine Antwort auf Deine Frage zu geben, ich würde das ungefähr so formulieren:

"XY zeigt wenig Freude und Interesse am Englischlernen. Sein Verhalten zeigt klassische Muster einer Lernverweigerung und ist aus seinen übrigen Fähigkeiten nicht zu erklären. Außerhalb des Englischunterrichts spielt XY vergnügt und ausgelassen mit Gleichaltrigen und kann sich dabei auch über längere Phasen gut konzentrieren [?] und mit Einsatz [?] an spielerischen Aufgaben mitwirken. Seine Auffassungsgabe ist gut [?], ebenso wie die Entwicklung seiner übrigen motorischen, kognitiven und emotionalen Leistungsfähigkeit [?]. Seine dennoch mangelnde Motivation, an einer schulähnlichen Lernform teilzunehmen, sollte vor dem baldigen [?] Beginn der Schulpflicht untersucht werden. Beratungsgespräche zwischen XY, seinen Eltern, den Betreuern des Kindergartens und gegebenenfalls einer psychologisch geschulten Fachkraft sind im Interesse der gesunden Entwicklung des Kindes dringend zu empfehlen."

Die Ausdrücke, hinter denen ich das Fragezeichen eingeklammert habe, solltest Du natürlich bestätigen können, wenn Du sie in dem "Zeugnis" verwendest, oder Du musst sie eben ersetzen. Insgesamt würde ich aus Deiner Beschreibung des Falls spontan drei typische mögliche Ursachen erkennen. Entweder ist der von Dir beschriebene Junge ein typischer haptischer Lerntyp und kann deswegen mit dem typisch schulischen Lernaufbau mit Texten und Bildern nicht viel anfangen, sondern braucht Sachen zum Anfassen und physischen Manipulieren. Oder er hat eine Hoch- oder Minderbegabung im sprachlichen Bereich und fühlt sich über- bzw. unterfordert. Oder (und das scheint mir aus der Beschreibung Eurer Kita fast am wahrscheinlichsten) er bekommt zu viel Druck von seinen Eltern und versucht sich dann durch Verweigerung zu entlasten.

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Muss ich mir das von meiner Lehrein wirklich anhören.

Das folgende ist bereits ein paar Wochen her, macht mir aber immer noch viele Gedanken.

Ich mache gerade die Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin. Nun musste ich im letzten Jahr, neben den Prüfungen eine Facharbeit anfertigen. Eigentlich sind meine Noten ja ganz gut, nur mit der Facharbeit hatte ich so meine Probleme.Da ich ja bereits wusste, das mir diese nicht leicht fallen wird, habe ich schon sehr früh (im Vergleich zum Rest ca. 4. Monate vorher) mit dem recherchieren und schreiben begonnen. Insgesamt habe ich von August bis Februar daran geschrieben. Mein Ergebnis trotz aller Bemühungen ernüchtert. Darüber bin ich mir auch bewusst, und habe gegen der mir erteilten 5 nichts einzuwenden, da ich denke, dass diese meine Leistung widerspiegelt. Nun zu meine Problem: Das Nachgespräch verlief meiner Meinung nach sehr unfair. Zu Beginn wurde ich nach meiner persönlichen Einschätzung gefragt, welche leider sofort bestätigt wurde. Zudem wurden mir die einzelnen Kritikpunkte offen gelegt wie Sprachgebrauch eines Grundschülers, häufiger Wiederholungen, sehr mageres Fazit. Soweit so gut. Doch dann wurde Bezug auf meine bisherigen schulischen Leistungen genommen. Da meine Facharbeit so „beschissen“ ist, ist meine Lehrerin der Ansicht ich hätte die vergangenen drei Jahre beschissen (hatte nur 1er und 2er). Zudem sei ich an der Note selbst Schuld, da ich zu faul gewesen sei. Daraufhin versuchte ich zu erklären, dass ich diese Vorwürfe nicht bestätigen kann. Zum einen habe ich mir sehr viel Mühe gegeben, und zum anderen bin ich nicht der Meinung dass eine FA mit Klausuren, pädagogischen Konzepten, praktischen Noten, Berichten zu vergleichen sei. Darauf hin bekam ich nur zu hören, wenn ich nicht kritikfähig sei, hätte ich den Beruf verfehlt. Zudem machst sie sich große Sorgen darüber „SO ETWAS WIE MICH AUF DIE MENSCHHEIT LOSZULASSEN“. Danach habe ich in der Pause mitbekommen, wie sie den anderen Lehrern erzählt hat, ich würde die Note als ungerecht empfinden. Ich habe nie gesagt die Note wäre ungerecht. Ich habe im Bezug auf die Note nur geäußert, dass ich sehr enttäuscht bin, da ich mir soviel Mühe gemacht habe. Ein paar Tage darauf, hat sie mich in der Pause vor einigen Mischülern herunterlaufen lassen, indem sie meinte mein Umgang mit ihrer Kritik sei sehr unprofessionell, und sie habe schon die ganze Zeit gewussst ich wäre falsch in dem Job. Daraufhin meinte ich, dass sie mich bereits seit den gesamten drei Jahren in der Einrichtung besucht und mir das doch schon früher hätte mitteilen können. Daraufhin meinet sie, sie könne jetzt noch verhindern, dass ich den Abschluss bekäme!!!

Muss ich mir das wirklich gefallen lassen?????

Bitte keine Komentare zur Rechtschreibung, habe eine anerkannte Legasthenie.

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Ich bin normalerweise absolut kein Freund davon, hier voreilig Lehrer-Bashing zu betreiben, nur auf Aussagen von Schülern hin. Aber wenn da tatsächlich Äußerungen gefallen sind wie "Rechtschreibung wie Grundschüler", "Sowas wie Dich auf die Menschheit loszulassen", "falsch in dem Job" und "verhindern, dass Du den Abschluss bekommst" dann ist die Frau reif für ein ernstes Gespräch mit dem Rektor. Wenn sie sich nicht umgehend bei Dir entschuldigt, frage ich mich ernsthaft, wer ihr den Abschluss verliehen hat um sie auf die Menschheit loszulassen, denn dann ist die sowas von falsch in ihrem Job wie es falscher kaum geht.

Ich gestehe ihr gern einen schlechten Tag zu und weiß nicht, was und wie Du im Gespräch über die Facharbeit (wo Du ja sicherlich auch schon frustriert rein gegangen bist) geantwortet hast. Aber selbst wenn sie es nicht schafft, danach über ihren Schatten zu springen und sich bei Dir für Äußerungen zu entschuldigen, die ihr als Lehrerin von Gesetz, Berufsethos und Sachverstand verboten sind, dann muss sie immerhin soviel Professionalität haben, Dich nicht noch Tage später wegen der selben Angelegenheit wieder so vollkommen unpädagogisch anzugreifen.

Wegen einer schlechten Leistung einer Schülerin deren übrige Leistungen anzuzweifeln ist schlechter Stil, kann aber mal vorkommen (schlechter Tag und so), ebenso wie das Gleichsetzen von Widerspruch mit mangelnder Kritikfähigkeit. Die übrigen Äußerungen fallen allerdings eindeutig unter die Kategorie "Beleidigung", "Verleumdung", "üble Nachrede" und/oder "Nötigung" und "Amtsmissbrauch". Du solltest Dir unbedingt auch von Deinen Mitschülern bestätigen lassen, was die Lehrerin in deren Gegenwart über das Verhindern Deines Abschlusses geäußert hat und solltest verlangen, dass diese Lehrerin Dich nicht mehr bewerten darf, bevor sie sich nicht unmißverständlich entschuldigt hat.

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Lehramtsstudium Englisch und Geschichte

Ich gehe zurzeit in die 6. Klasse Gymnasium (in Deutschland wäre das die 10.) in Graz in der Steiermark. Ich hab mir in letzter Zeit schon öfter Gedanken gemacht, was ich nach der Matura machen werde und hab mir gedacht, ein Lehrfach studieren und danach Lehrerin werden. Meine Noten sind auch relativ gut, im Semesterzeugnis hatte ich nur einen 3er in Bio, also hätte ich schon Chancen. Die Fächer, die mich am meisten interessieren, sind Englisch und Geschichte.

Jetzt ist die Frage wie so ein Lehramtsstudium überhaupt ausschaut. Natürlich hab ich mich schon informiert aber das is alles so kompliziert, da ich mich ja zum ersten mal richtig mit dem Studium beschäftigt habe und eigentlich keine Ahnung hab wie das mit dem Studium so abläuft.

Ich habe gelesen, dass die Vorraussetzung ist (bei beiden Fächern), Lateinkenntnisse vor Beendigung des ersten Studienabschnittes nachzuweisen. Das heißt ich müsste parallel zum Studium Latein lernen? Weil ich hab jetzt das zweite jahr die zweite Fremdsprache und ich hab Französisch gewählt und nicht Latein.

Und wie schauts aus mit Auslandsstudium? Wie hätte ich da die Chance dazu? Weil meine Englischlehrerin hat mir gesagt, dass sie während ihrem Studium ein Jahr in Amerika war. Also falls da schon Erfahrungen gemacht wurden, wär ich sehr dankbar wenn ihr mir da helfen könntet.

Ich habe vor, falls ich mich nicht vorher noch aus irgendeinem Grund umentscheiden sollte, nachher auch an Gymnasien zu unterrichten. Meine Noten sind in Englisch und Geschichte beide 1. Ich spreche außerdem wie gesagt das zweite Jahr Französisch und das erste Jahr Spanisch. Maturieren werde ich auch in Englisch und Geschichte, schriftlich in Englisch, mündlich in Englisch und Geschichte und vorraussichtlich werde ich noch eine Fachbereichsarbeit in Geschichte machen.

Würd mir echt viel helfen, wenn ihr mir ein paar Ratschläge geben könntet. Ich danke schon mal im Voraus!

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Das sind ja echt viele Fragen in einer. ;)

Ich kenne den genauen Ablauf des Lehramtsstudiums in Österreich nicht, aber aus dem was Du beschreibst entnehme ich, dass es nicht SO anders als in Deutschland sein kann.

  1. Jede Uni hat eine eigene Studienordnung - was Du genau bis wann nachweisen musst, wie viele Veranstaltungen einer bestimmten Sorte oder zu einem bestimmten Fachgebiet Du besuchen musst, in welcher Reihenfolge und was für Prüfungen/Hausarbeiten Du schreiben musst, ob du eine Zwischenprüfung ablegen musst oder einen Bachelor machst, all das ist von der Uni abhängig, die Du wählst.

  2. Beim Lehramtsstudium studierst Du zwei (oder auch drei, wenn Du besonders fleißig sein willst) Fächer. Für jedes Fach musst Du zum einen fachliche Qualifikationen erwerben, also in Englisch z.B. Kenntnisse in Literatur- und Sprachwissenschaft, sowie zum anderen fachdidaktische Kenntnisse und Fähigkeiten (also Grundsätze des Lehrens und Lernens in diesem Fach). Oft musst Du, mehr noch als normale Magister/Diplom/Master, auch Qualifikationen aus anderen Fachbereichen nachweisen. Für mein Politik/Sozialkunde-Studium musste ich zum Beispiel auch Scheine in Soziologie, Jura und Wirtschaftswissenschaften erwerben und einen Englischtest bestehen.

Außerdem musst Du allgemeindidaktische/erziehungswissenschaftliche Kurse oder Vorlesungen besuchen, um Dich zum Beispiel mit dem Schulsystem und den grundlegenden Bedingungen für Lehren und Lernen vertraut zu machen. Meistens musst Du auch irgendwann im Laufe des Studiums zwei oder mehr Praktika an Schulen machen, um Dir Praxiswissen anzueignen.

  1. Für Geschichte brauchst Du üblicherweise ein Latinum oder Graecum (Altgriechisch), an manchen Unis sogar beides. Da auch für Englisch oft ein Latinum vorausgesetzt wird, bietet es sich aus Gründen der Zeitersparnis natürlich an, dies auch für Geschichte zu wählen. Es ist in aller Regel kein Problem, das während des Studiums zu erwerben. Wichtig ist dabei auch nicht wo und wie, sondern nur, dass Du das entsprechende Zeugnis in der Tasche hast. Meine Uni hat aber recht gute Kurse (z. T. in den Semesterferien) dafür angeboten, so dass ich nicht an eine Abendschule o.ä. ausweichen musste.

  2. Gerade für Englischstudenten wird ein Auslandsstudium dringend empfohlen. Bei mir hat es aus Zeit- und Geldgründen leider nicht geklappt, weil die deutschen Unis trotz immer neuer Auslandsstudienprogramme ziemlich schlechte Rahmenbedingungen für so etwas bieten. Das Problem ist hier, dass viele Austauschunis im Ausland kostenpflichtig sind, was nicht immer durch Stipendien aufgefangen wird. Schlimmer noch ist aber, dass ein großer Teil der im Ausland erworbenen Scheine/Credits in Deutschland nicht anerkannt werden. Beinahe jeder, der zeitgleich mit mir zu studieren angefangen hat und zwischendurch im Ausland war, hat mindestens die Zeit dieses Auslandsaufenthaltes länger für sein Studium gebraucht als ich - und ich war schon über die Regelstudienzeit hinweg.

Da das Studium die Zeit ist, wo man Erfahrungen sammelt, und da ein guter Englischlehrer eigentlich kaum ohne Auslandserfahrungen bestehen kann, würde ich Dir dringend raten, es auf jeden Fall zu versuchen. Aber Du musst eben einplanen, dass so ein Auslandsjahr teuer ist und Dein Studium sich auch genau um dieses Jahr verlängert. Dafür gibt es normalerweise feste Austauschprogramme an der Uni, teilweise auch EU-gefördert, in denen Du Dich nur rechtzeitig anmelden musst.

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Woher weißt Du so sicher, dass die Lehrerin Deine Mitarbeit mit einer besseren Note als 3 bewertet hat? So weit ich weiß, ist in den meisten Bundesländern die Notenvergabe zwar an gewisse Regeln gebunden, aber innerhalb dieser Spielräume doch pädagogisch zu begründen und nicht arithmetisch. Sie kann Dich also durchaus auch schlechter bewertet haben, ohne dass das aus den LZK hervorgeht. Außerdem gilt die Regel der pädagogischen Notengebung auch in der Frage der Gewichtung von mündlichen zu schriftlichen Noten. Und der Abstand zwischen Deiner schriftlichen 3,6 und der von Dir angegebenen guten mündlichen 3 (also ca. 2,7 bis 2,9) wäre immer noch so gering, dass die Lehrerin problemlos sagen kann, dass sie Deine Leistungen insgesamt einfach nicht als "noch befriedigend" einschätzt.

Du könntest jetzt zwar hingehen und versuchen, sie durch Freundlichkeit und gute Argumente zu überreden, Dich doch noch besser zu bewerten, aber wenn die Notenkonferenzen an Eurer Schule schon stattgefunden haben, sehe ich da schwarz.

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Ich habe auch schon bei einem Freund erlebt, dass Siemens ihn kurz vor seinem Diplom anwerben wollte - Ausbildung wie ein Master, aber auf dem Papier hätte eben nur das Vordiplom gestanden und die Ausbildung die er früher mal gemacht hat. Folglich hätte Siemens ihn langfristig billiger beschäftigen können. Er hat abgelehnt, weil er sein Studium fertig machen wollte und um genau so ein Lohndumping zu verhindern.

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Du musst die 3 mit 0,7 multiplizieren bevor Du sie zu den anderen Noten addierst. Und wenn Du dann zusammenrechnest, durch wie viele Noten Du teilen musst, rechnest Du für die 3 nicht eine ganze Note, sondern nur 0,7.

Beispiel: Du hast eine 1, zwei 2en und diese 3. Dann rechnest Du:

1+2+2+3*0,7 und teilst das ganze durch (1+1+1+0,7), also 3,7.

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Versuch doch mal die Suchfunktion von Windows. Wenn Du mehrere Begriffe eingibst, die auf jeden Fall in der Datei auftauchen müssen, dann findet Windows die auch wieder - Textdateien durchsucht Windows in der Regel nämlich auch im Inhalt, nicht nur im Dateinamen.

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Eine Aufsichtspflicht gibt es eigentlich nur im Rahmen von Schulveranstaltungen. Wenn das Landheim nicht in seiner Hausordnung darauf besteht, könnt ihr ohne Aufsichtsperson dort übernachten. Ihr müsst im Landheim nachfragen, welche Bedingungen die stellen - in der Regel sollte zumindest eine schriftliche Erlaubnis der Eltern zum Aufenthalt dort und zum Abschluss des Vertrages für die Übernachtung vorliegen.

Ob Du als Aufsichtsperson herhalten willst, falls das Landheim darauf besteht, das würde ich mir an Deiner Stelle sehr gut überlegen!

  1. Du müsstest dann sicherstellen, dass alle Mitschüler auch wirklich die Erlaubnis ihrer Eltern haben. Das Jugendschutzgesetz verbietet zwar nicht den Aufenthalt in Landheimen ohne Aufsicht, aber die unter 16jährigen sind noch nicht voll geschäftsfähig - wenn die Eltern die Beteiligung ihrer Kinder an Eurer "Privatklassenfahrt" kurzfristig verbieten, bleibst Du auf den Kosten sitzen.

  2. Im Normalfall bist Du nicht entsprechend haftpflichtversichert. Wenn einer der Mitschüler Mist baut - egal was - würdest Du als Aufsichtsperson dafür haften, es sei denn, Du hättest nach bester Sorgfaltspflicht versucht, sowas zu verhindern. Das dürfte Dir als Privatperson aber schwer fallen nachzuweisen.

  3. Deine Sorgfaltspflicht würde auch beinhalten, dass Du in Notfällen für all Deine Mitschüler verantwortlich wärst. Wenn jemand krank wird, einen Unfall hat, es brennt oder sonst irgendein Unglück passiert wärst Du allein dafür verantwortlich, dass Deine Mitschüler nicht weiter zu Schaden kommen. Du müsstest also sicherstellen, dass schnellstmöglich erste Hilfe geleistet und ein Arzt gerufen wird, oder dass alle von Eurer Gruppe auf schnellstem Wege die Gefahrenzone verlassen, etc. Tust Du das als Aufsichtsperson nicht, und irgendein Mitschüler hat dadurch Folgeschäden, kann es passieren, dass Du ein Leben lang dafür zahlst - es sei denn, Du hast eine besondere Haftpflichtversicherung, die auch für sowas aufkommt.

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