Leider kann ich das Bild nicht öffnen. Du schreibst, dass es eine große Spinne ist, schreibst aber keine Maße. Wenn es sich um einer seeehr große Spinne handeln sollte, könnte es sich theoretisch um eine Wäschespinne handeln. Die kommen gerade in Großstädten in Wohnungen häufiger vor.

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Mit einem guten Bildbearbeitungsprogramm ist das machbar (jedenfalls wenn man gleichzeitig viel Erfahrung mitbringt). Einfacher ist das ganze, wenn du gleich beim fotografieren auf einen unscharften Hintergrund achtest. Durch offene Blende und große Brennweite kannst du das erreichen.

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MyHammer überprüft die Handwerker auf Herz und Nieren (Gewerbeanmeldung, Kammerzugehörigkeit, Personalausweis etc.), die Auftraggeber aber nicht die Bohne. Und deshalb tummeln sich bei MyHammer viele unseriöse Auftraggeber, die oft am normalen Markt keinen Handwerker kriegen, weil sie ihn einfach nicht bezahlen können oder wollen.

Über MyHammer erfolgt die Auftragsvergabe durch einfachen Klick des Auftraggebers, damit ist sofort ein Vertrag geschlossen, an den der Handwerker gebunden ist. Der Handwerker muss also seine Leistung erbringen, ohne dass der Handwerker vor Auftragsannahme prüfen kann, ob der Kunde liquide ist. Der Kunde zahlt oft aber nicht. (Aus eigener Erfahrung ist bekannt: über 90 % der nicht ortsansässigen Kunden zahlen nicht, als Handwerker läuft man seinem Geld hinterher und auf dem Klageweg ist meist auch nichts zu holen, weil der Kunde insolvent ist.)

Da ist doch klar, dass seriöse Handwerker zunehmend solche Internetplattform wie MyHammer meiden. Übrig bleiben unseriöse Firmen, die sich dort haben einschleichen können, und die ihrerseits versuchen, Kunden über den Tisch zu ziehen.

Nicht umsonst hat MyHammer von Spöttern den Namen "Fingerhakel-Plattform" verliehen bekommen: Jeder versucht jeden über den Tisch zu ziehen.

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Kommt immer drauf an, was die Auftragnehmer anbieten. Das Angebot muss überhaupt nicht mit der Ausschreibung übereinstimmen. Die MyHammer-Konditionen sind da wenig verbraucherfreundlich und deshalb tummeln sich etliche schwarze Schafe auf diesem Markt. (Kritiker glauben sogar, dass es dort kaum noch weiße Schafe gibt.)

Wenn jemand also eine komplette Webseite sucht mit den gleichen Funktionen wie bei YouTube, dann kann es passieren, dass er ein Angebot in Höhe von 200 Euro erhält - aber nur für das Domain-Hosting.

Umgekehrt gibt es genausoviele Dumme bei den MyHammer-Privatkunden (= private Auftraggeber), die tatsächlich glauben, für diesen Preis eine Webseite programmiert zu erhalten.

MyHammer betreibt eine einzige Augenwischerei. Weder Auftraggeber noch Auftragnehmer profitieren auf diesem Portal. Und weil "profitieren" von "Profit" kommt, kann sich jeder denken, wer den großen Reibach mit diesem unsinnigen System macht: MyHammer.

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Eigentlich musst du gar nichts weiter machen. Du kannst es genauso halten wie ganz viele andere MyHammer-Auftraggeber auch: Einfach den Auftrag drin stehen lassen und nicht weiter drum kümmern, ein Vertrag kommt dann mit keinem der Anbieter zustande.

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Ein nicht frankierter Brief kann von der Post entweder dem Empfänger zugestellt werden (wobei er dort in aller Regel nachportiert wird, d. h. der Empfänger zahlt das Porto zzgl. einer Gebühr) oder der Brief wird erst gar nicht zugestellt, sondern an den Absender zurückgeleitet, und der Absender kann fehlendes Porto nachentrichten und den Brief erneut in den Briefkasten einwerfen. Vorher bereits aufgeklebte Marken (die die Post in der Zwischenzeit entwertet = gestempelt hat) behalten dabei ihre Gültigkeit (ohne Marken muss natürlich das volle Porto nachgeklebt werden). In der ersten Variante (Zustellung beim Empfänger gegen Nachporto) geht der Brief an den Absender zurück, wenn der Empfänger nicht ermittelt werden kann oder die Annahme (wegen des Nachportos oder sonstiger Gründe) verweigert. Das Nachporto (Porto + Nachgebühr) wird dann beim Absender kassiert. Die zweite Variante stellt tatsächlich eine Lücke im System dar. Da mir dieses Verfahren aber nur eine Kulanz der Post zu sein scheint und keine feste Regelung nach den Beförderungsbedingungen, ist es keine echte Lücke. Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Post bei deutlicher Abweichung zwischen Einwurfort (Verteilzentrum, welches dem Einwurf-Briefkasten zugeordnet ist) und (auf dem Brief angegebene) Absenderadresse von dieser Kulanz Gebrauch machen wird.

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Meine Mutter hat den elektrischen Stuhl überlebt, den ihr mein Vater mal zum Geburtstag geschenkt hat. Das war aber wirklich ein Folterinstrument. Mal funktioniert der Antrieb nicht, dann hatte sich die Spindel festgefressen, die die Rückenlehne verstellte, dann fiel die komplette Elektronik aus. Meine Mutter hat sich zwar immer tierisch darüber aufgeregt, aber gestorben ist sie daran nicht. Sie hat ihre Strafe inzwischen abgesessen (die Polster sind verschlissen) und der Stuhl ist entsorgt.

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