Vergleiche es einmal mit den Menschen. Bist Du als Sohn Deines Vaters Mensch wie er, oder etwas anderes? Genauso sind alle diejenigen, die sich des Ewigen in sich selbst bewusst werden und danach leben, Söhne des Ewigen oder Söhne Gottes. Jesus war "lediglich" der erste Mensch, der sich seiner Göttlichkeit voll bewusst wurde und sie auslebte: Römer 8,29. Menschen, die sich dieser Göttlichkeit noch nicht so bewusst sind, sondern erst damit anfangen, nennt man "Kinder Gottes": Johannes 1,12
Und an alle Atheisten: Bitte spart euch eure Sprüche!
Man kommt Gott näher, indem man ihm immer ähnlicher wird. Gott ist ewig und der Mensch ist ewig. Der Unterschied zwischen Gott und Mensch ist lediglich der, dass es Gott bewusst ist und sein Leben davon bestimmt ist. Also muss es uns auch bewusst werden, und wir vom Ewigen unser Leben bestimmen lassen. Wenn man ewig ist, muss man keine Angst mehr haben, auch nicht vor dem Tod. Also wird man frei und glücklich und voller Liebe. Und da das alles nicht von etwas Äußerem abhängig ist, bleiben Freiheit, Glück, Frieden, Liebe für uns unvergänglich.
Jeder Mensch, der sich seines wahren Wesens bewusst ist, ist ein "Sohn Gottes". Der Mensch ist nämlich nicht sein physischer Körper, sondern eine unsterbliche Seele. Unsterblichkeit ist aber das Wesen Gottes.
Wenn man sich von dieser Tatsache bestimmen lässt, führt das immer mehr zur Befreiung von allen Beschränkungen. Deshalb konnte Jesus Wunder tun und sogar den physischen Tod überwinden, wie die Auferstehung zeigte.
Das Leben an sich ist ewig und damit Gott. Das Leben hat die Eigenschaft bewusst werden zu können und schöpferisch zu sein. Indem das sich seiner selbst unbewusste Leben immer mehr bewusst werden wollte, entstand die Schöpfung. So ist diese erst einmal nicht für die einzelnen Geschöpfe da, sondern für dieses "Leben an sich", also das Ganze.In den einzelnen Geschöpfen wirkt nun der gleiche Impuls, wie im "Leben an sich". Auch jedes Einzelleben will sich seiner selbst bewusst werden. Da aber die Lebensmöglichkeiten in einer speziellen Lebensform begrenzt sind, geschieht das dadurch, dass immer wieder die Form zerstört wird, und neue Formen sich bilden (Evolution).
Beim Menschen geschieht es, dass er in jedem Erdenleben fortschreiten kann bis er sich selbst als ewig erkennt (oder sich das Leben in ihm als ewig). Dann hört für ihn, indem er immer mehr aus seiner göttlichen Natur lebt, das Leiden auf.Selbstverständlich gehört zu den Unreinheiten der Seele auch die Selbstbefriedigung. Auch das ungehemmte Ausleben der Sexualität in der Ehe.
Wie schon der Bibelvers sagt, bekämpft man als Christ dieses Verlangen. Das geht aber nicht durch Unterdrückung, sonder dadurch, dass man immer mehr sein "Lust am Herrn" hat (Ps. 37,4). Denn das ist die höchste Erfüllung, die überhaupt ein Mensch haben kann. Allerdings geht das nicht von heute auf morgen, sondern es ist ein Weg. Indem man immer mehr erkennt, dass alles Glück nicht von etwas Äußerem abhängt, sondern davon, dass Du ewig bist, und deshalb grundsätzlich frei von allen äußeren Abhängigkeiten, wird man durch Identifizierung mit diesem Ewigen immer freier und dadurch glücklicher. Dadurch schwindet immer mehr das Verlangen nach sexueller Befriedigung. Auch Beschäftigung mit der Schönheit der Natur und alles was es zu entdecken und Interessantes zu wissen gibt, hilft.
Wenn Du selbst nicht einmal weißt, ob Du ein "echter" Christ bist, kannst Du natürlich auch nicht Deine Eltern überzeugen. Aber das musst Du auch nicht. Offenbar bist Du einer falschen christlichen Lehre aufgesessen, deren einziges Ziel ist, Menschen zu "erretten". Kurz, die Angst vor der "ewigen Verdammnis" spielt die Hauptrolle.
Ein Christ ist man dann, wenn man aus dem Ewigen lebt. Das ist nämlich die neue Grundlage des Lebens, auf der alles anders wird. In der Welt haben wir Angst (Jo. 16,33), weil wir - durch die Identifizierung mit unserem Körper - meinen, wir könnten vernichtet werdet. Aus dieser Angst folgt alle Sünde: Egoismus, Krieg, Hass, Begierde, um die innere Leere zu füllen usw.
Aber wenn man weiß, dass man ewig ist, dann schwindet alle Angst und damit auch alle Abhängigkeiten von der Welt und ihren Begierden. Dann findet die Seele zu Ruhe, Frieden, Kraft und Gresundheit. Folglich ist das der Weg des Heils. Der Zustand von Ruhe, Friede, Freude, Kraft ist der Himmel, der schon hier beginnt und sich nach dem Tod fortsetzt.
"Erretet" ist man also nicht durch ein Bekenntnis, auch nicht, indem man andere zu Christus führt, sondern nur insofern man aus dem Ewigen lebt. Denn nur dadurch wird alles anders.
Ich empfehle die website: http://manfredreichelt.wordpress.com/
Wer arrogant und egoistisch ist, kennt die Realität schlecht. Im äußeren Leben kann man damit zwar eine Zeit lang erfolgreich sein, aber in Wirklichkeit schadet man sich und den anderen. Einem wünschenswerten menschlichem Zusammenleben, das von Liebe, Frieden und Verständnis geprägt ist, sind solche Eigenschaften hinderlich. Wer weiß, was so ein Trump noch alles anstellt? Vielleicht legt er ja, wegen seinem Größenwahn noch die Welt in Schutt und Asche? Und solche Typen wählst Du als Vorbild?
Wir alle leben nicht nur einmal auf der Erde. Jeder Mensch kehrt nach dem Tod und einem Aufenthalt im Jenseits wieder auf diese zurück, und jeder wird die Schuld seiner Verfehlungen in vergangenen Leben an seinem eigenem spüren. Da gibt es nur einen Ausweg: Den Weg der Abkehr von allen Begierden nach äußerem Erfolg gehen. Diesen Weg zeigen der Buddhismus und das Christentum.
Die STA sind eine Irrlehre, da sie nicht an die Unsterblichkeit der Seele glauben, die doch bestens durch die Bibel, die Philosophien und die wahrnehmbaren übersinnlichen Phänomene bestens bezeugt ist. Außerdem erheben sie eine Belanglosigkeit (nämlich ob man Samstag oder Sonntag als Ruhetag feiert) zu etwas Wichtigen. Dabei hat kein Tag eine Heilsbedeutung.
Hier kannst Du etwas Genaueres über die Widersprüchlichkeit ihrer eigenen Lehre lesen:
https://manfredreichelt.wordpress.com/2015/06/10/die-irrlehren-der-sta-und-der-zeugen-jehovas/
Die meisten Atheisten sind das nicht aus Überzeugung, sondern aus Bequemlichkeit oder einer Vorliebe für eine solche Weltsicht. Wer sich wirklich vorurteilsfrei mit Fakten auseinandersetzt kann nicht Atheist sein, bzw. Materialist. Es gibt genügend Phänomene und Argumente, die zeigen, dass es mehr als nur Materie gibt.
Die Hölle ist ein negativer seelischer Zustand, der durch Egoismus und negatives Denken und Handeln erzeugt wird. Beim Himmel handelt es sich um das Gegenteil. Beide Zustände sind schon hier auf Erden zu erfahren, aber auch nach dem Tod. Das Leben selbst ist ewig. Was stirbt ist nur der Körper. Die Seele, und das ist das, was der Mensch eigentlich ist, und wodurch er sich von anderen unterscheidet, lebt weiter, bis sich die Seele einen neuen Körper sucht, um auf der Erde das auszugleichen, was sie in früheren Erdenleben schlecht gemacht hat.
Eine solche Frage kann man nicht stellen. Das, was der Grund ist für alles das, was ist, kann nicht einen anderen Grund haben. Gott ist das Ewige, aus dem alles raum-zeitliche hervorgegangen ist. Würde das Ewige auch aus Etwas hervorgehen, so wäre es ja nicht ewig, sondern auch nur zeitlich.
Wie Du an die Evolution "glauben", und trotzdem Sinn in ihr sehen kannst, macht sehr schön dieser Beitrag "Vom Sinn des Kosmos" deutlich: http://geheimnisdesmenschen.blogspot.de/search/label/Vom%20Sinn%20des%20Kosmos
Das Christentum lehrte von jeher das Weiterleben der Menschen nach dem Tod und den spirituellen Ursprung des Kosmos.
Der Spiritismus entdeckte aus zunächst unverhofftem Erleben, dass die sogenannten "Toten" gar nicht tot waren, denn sie meldeten sich, zunächst durch Klopfen, aus dem Jenseits. Daraus entsprang dann ein Interesse der Menschen mehr darüber zu erfahren.
Selbst skeptische bis ablehnende Wissenschaftler mussten schließlich erkennen, dass es mehr gibt zwischen Himmel und Erde als der gemeine Verstand annimmt. Aus dem Spiritismus ist die parapsychologische Forschung hervorgegangen.
Inzwischen ist es unter Wissenden kein Geheimnis mehr, dass der Mensch tatsächlich nach dem Tod weiterlebt und schließlich nach einer gewissen Zeit sich auf Erden wieder inkarniert.
Wenn eines vom anderen lebt, wird eines am anderen schuldig. Die Pflanze wird vom Tier gefressen. Tiere fressen sich gegenseitig. Wir essen Tiere und Pflanzen. Wir nehmen anderen Menschen etwas weg. Wir zerstören die Natur, weil wir denken, wir brauchen Bodenschätze usw. Also wird jedes am anderen schuldig. Das geht solange, bis wir Menschen nicht mehr die Natur für unser Leben brauchen, da uns bewusst geworden ist, dass wir ewig und damit unabhängig von der Natur sind. Dieses Bewusstsein wollen die Religionen Christentum, Hinduismus und Buddhismus den Menschen lehren.
Ein sehr gutes Büchlein ist von Manfred Reichelt. Es heißt "Warum gerade ich? - Schicksalsfragen im Licht neuester Erkenntnisse" Es behandelt alle großen Fragen kurz und bündig und für jeden einsichtig.
Nahtoderfahrungen sind ein eindeutiger Beweis für die Unsterblichkeit der menschlichen Seele. Natürlich passt ein solches Phänomen nicht in das Konzept eines materialistischen Weltbildes, deshalb versucht man solche Erlebnisse klein zu reden.
Es ist, auf Grund unserer Auffassung von Wissenschaft, auch erst einmal ganz natürlich, dass man das Phänomen auf materielle Weise erklären will. Aber alle bisherigen Versuche (und man kann sicher sein, auch alle zukünftigen) waren nicht in der Lage die Erlebnisse zu erklären.
Die Sauerstoffhypothese wurde schon ganz am Anfang widerlegt. Auch die von vermehrter Hormonausschüttung usw.
Am besten ist, man bedient sich des gesunden Menschenverstandes. Der fragt nämlich, wie kommt es, dass man, wenn das Gehirn keine Aktivität zeigt (Nulllinie des EEG) , trotzdem hochkomplexe, Erfahrungen macht, z.b. der totale Überblick über das gesamte bisherige Leben und eine gleichzeitige Bewertung desselbigen? Wie kommt es, dass man Verstorbenen begegnet, auch solchen, die man im Leben nicht kannte, von denen man aber im Nachhinein erfährt, dass sie zur Familie gehörten? Wie kommt es, dass man die operierenden Ärzte und das Personal sieht und zwar aus einer Perspektive, die körperlich unmöglich ist? Wie kommt es, dass Blindgeborene jetzt erstmals sehen? Weshalb die gleichen Muster (Tunnel, Licht)? Man nimmt also Gesetzmäßigkeiten wahr! Wäre das nur ein organischer Rausch durch irgendwelche Körpersubstanzen, würde das wohl nicht anders wie bei einem Alkoholrausch sein, also verworren. Stattdessen wird von großer Klarheit und Intensität der Erlebnisse berichtet. Sie sind so gravierend, dass sich bei vielen innere Einstellungen völlig änder.
Wenn man das bedenkt, dann müsste man doch annehmen, dass ein Neuronenfeuerwerk abgeht, aber das Gehirn ist ruhig. Auch der Körper zeigt keine Emotionen, wie es doch sein müsste, wenn die Erregung körperlich verursacht sein soll...
Also allein die Nahtodererlebnisse zeigen, dass das materialistische Weltbild falsch ist. Darüber hinaus gibt es ja auch noch bestbezeugte und verifizierte Erinnerungen von Menschen an frühere Erdenleben. es gibt Telepathie und Telekinese. Das alles zeigt, die Seele stirbt nie!
Du hast vollkommen recht. Sex hat nichts mit Liebe zu tun. Sex ist gattungshaft und nicht individuell. Der Sexualtrieb dient lediglich der Fortpflanzung. Es würde sich aber kein Wesen fortpflanzen, wenn dies nicht mit körperlicher Lust verbunden sein würde. Lust verlangt immer wieder nach Lust. Aus diesem Grunde kommt es, dass viele Menschen, die mit ihrem Leben nichts rechtes anzufangen wissen, und demzufolge viel Unlust erleben, die "einzige" Lust, die sie haben, übermäßig pflegen. So sind viele sex- bzw. pornosüchtig geworden.
Wer ein sinnvolles Leben führen und sich weiterentwickeln will, wird dem Sex so wenig wie möglich Beachtung schenken. Nicht zuletzt empfehlen das alle Weisheitslehren, also Philosophen und Religionen.
Liebe meint den individuellen Menschen in seiner Einzigartigkeit. Aber wie viel Leid haben Menschen schon ihrem geliebten Partner zugefügt, nur weil ein "kleiner" Seitensprung mehr Lust versprach? - Daran sieht man ebenfalls ganz deutlich, dass Liebe und Sex verschieden sind. Sex außerhalb der Ehe bewirkt immer Zerstörung, selbst innerhalb der Ehe, wenn er zu einen hohen Stellenwert hat.