Hey!
Ich kann dich total verstehen. Mich hat sein Tod auch sehr getroffen. Jetzt ist es schon über einen Monat her und es mach tmich immer noch sehr traurig.
Vorallem weil alles so plötzlich passiert ist. Er hatte noch so einiges vor: wollte ein neues Haus kaufen, hatte für weitere Rollen schon Verträge unterschrieben, etc. Da macht es einen schon besonders traurig, wenn jemand an so einem miesen Krebs so schnell stirbt. Mein Onkel ist an genau der selben Krankheit gestorben, auch in diesem Alter. Es ist einfach unfair. Man kann nichts dagegen tun.
Außerdem war er ein wundervoller Mann und Schauspieler. Er hat mich sehr inspiriert und mir viel bedeutet, auch wenn ich ihn leider nie persönlich getroffen habe. Das ist ein weiterer Grund, weshalb es mich so fertig macht: Ich werde nie die Chance bekommen, einmal vor ihm zu stehen. Das macht mich traurig.
Aber der Gedanke, dass er ein schönes und erfülltes Leben hatte und jetzt an einem Ort ist, an dem es ihm gut geht, hilft mir damit umzugehen. Was mir auch hilft ist es seine Filme anzusehen. Durch seine Werke wird er immer bei uns sein. Das ist doch irgendwie ein bisschen tröstlich oder nicht?