Das Ganze hat mehrere Gründe kann aber relativ simpel zusammengefasst werden:
Die meisten Deutschen blenden Teile ihrer Identität aus.
Die allermeisten Menschen sind stolz auf ihre Herkunft:
- Der Türke ist stolz Türke zu sein.
- Der Pole ist stolz Pole zu sein.
- Der Japaner stolz Japaner zu sein.
Sie alle sind stolz auf ihre Heimat, ihre Herkunft, ihre Geschichte, ihre Werte, ihre Ideen und all das was ihre Kultur schaffend hervorgebracht hat.
Nur der Deutsche schämt sich für seine Herkunft, spricht von moralischen Verpflichtungen aufgrund seiner Vergangenheit und die einzige Identität, die er schließlich noch besitzt, ist die Schuld. Er reduziert seine ganze Kultur, Geschichte all das schaffend hervorgebrachte auf den Nationalsozialismus. Im Grunde hasst er sich selbst. Du wirst kaum Deutsche treffen, die sagen sie sind stolz auf ihre Kultur, ihre Geschichte und ihre Herkunft.
Die Wenigen die es sind, sind die die realisiert haben, dass Deutsch sein viel mehr bedeutet, die darin die Nation der Dichter, Denker und Erfinder sehen, die in der Vergangenheit das HHR sehen, Barbarossa, Bismarck, Fridricus Rex, Prinz Eugen, Marx, Goethe, Bach, Schiller, Feldherren, große Staatsmänner, fast ein Jahrtausend Erfolgsgeschichte.
Nur wie gesagt das sieht heutzutage kaum noch jemand.
Wir sprechen immer wieder von Integration, integrieren jedoch nur rein strukturell in die Institutionen und meinen eigentlich eine Assimilation in die Aufnahmegesellschaft, die praktisch nicht stattfindet. Denn wer möchte sich in eine Nation voller sich selbst hassender Waschlappen assimilieren.
Das ist der Grund weshalb diese "ausländischen Leute" dich als Deutsche nicht ernst nehmen und abfällig über dich sprechen. Mit Rassismus hat das nicht allzu viel zu tun und wirklich böse sein kann man ihnen deswegen auch nicht. Bedanken dafür kannst du dich bei den 68ern, der Politik, deren falscher Entscheidungen und der daraus resultierenden linken Meinungshegemonie, die diesen Selbsthass und die Zerstörungswut des Eigenen der politischen Linken vorantreibt.
Diesen Selbsthass kann man übrigens auch sehen und hören. Wer schon einmal bei einer sogenannten "Demo gegen Rechts" dabei war, der wird Demosprüche wie:
- "Deutschland verrecke!"
- "Nie wieder Deutschland!"
nur zu gut kennen.
Wie kann dem entgegengewirkt werden?
Es ist jede Menge metapolitische Arbeit, Aktivismus und Identitätspolitik notwendig, um langfristig etwas an diesem Umstand zu ändern. Die politische Rechte muss eine patriotische Gegenöffentlichkeit, Kulturvereine, eigene Infrastrukturen, Thinktanks und eigene Medien aufbauen, muss Intellektuelle und Künstler für sich gewinnen und ausgehend von den Universitäten und Ausbildungsstätten, eine eigene rechte Kulturrevolution nach 68er Manier ins Rollen bringen.