Das geht theoreitsch zwar mit der Produktregel, du hast aber einen kleinen Fehler gemacht.

Der Teil u'*v ist ja einfach 0 wegen der Ableitung der 2, also ist das Ergebnis nur e^0,5x.

Ich würde mir allerdings die Anwendung der Produktregel sparen, denn die vorgestellte 2 ist ja keine Funktion von x, sonder ein konstanter Faktor, und den kannst du einfach stehen lassen. Das macht das ganze deutlich leichter.

e^0,5x hast du ja ganz richtig abgeleitet zu 0,5e^0,5x und das wird dann noch mit der 2 multipliziert, dann hat man das Ergebnis.

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Geht darum das falls bei Start oder Landung mal was schief geht durch die Fesnter schnell beurteilt werden kann auf welcher Seite eine Evakuierung sicher ist. Falls z.B. ein einer Seite ein Triebwerk brennt könnte man das so schnell sehen und die andere Seite verwenden.

Aus dem gleichen grund wird im dunkeln auch die Bleuchtung gedimmt, weil man sich so beim Ausfall der Bleuchtung nicht erst an die Dunkelheit gewöhnen müsste.

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Kommt drauf an. Bei vielen Fleugzeugen ja. Gerade bei den sehr kelinen Maschinen wirkt der Autopilot auch einfach nur durch servos, die den Steuerknüppel bewegen.

Bei andern Flugzeugen (populärer weise z.B. die modernen Airbus Flieger mit ihrem Fly-By-Wire System) gibt der Autopilot nur zusätzliche Signale an die Akktuatoren an den Steuerflächen ohne das der Steuerknüppel (oder um im Beispiel zu bleiben der "Sidestick") bewegt wird.

Und dann gibts Fälle wo ein Flugzeug zwar ein Fly-By-Wire System hat, aber zur Verdeutlichung für den Piloten, obwohl es rein technisch eigentlich nicht nötig wäre, trotzdem über extra Antriebe auch das Steuerhorn bewegt wird.

Kommt immer drauf an um welches Flugzeug es sich handelt. :)

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Statt vielen Stufen würde ich eher Richtung Step-Up-Wandler gehen.

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Nein der Zeiger verdeutlicht nur den Betreag und die Phasenlage. Bei linearen Systemen, werden bei sinusförmiger Anregung am Ende alle Größen mit der gleichen Frequenz schwingen, dann interessiert eh nurnoch die Phasenlage der einzelnen Größen zueinander und wie gesagt deren Betrag.


Was stört dich denn an pi/4 als Bogenmaß? Sind 45° na und?

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W = P*t --> t=W/P = 2,865*10^6MWh/447MW = 6409h

6409/8760 =73,1%

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Die zweite Formel geht aus v=a*t hervor, wenn du für t die erste insetzt. Du verwendest die, mit der du die Größen berechnen kannst, die du erhalten möchtest. Gelten ja beide wie du schon gesagt hast für eine konstante Beschleunigung beide gleichermaßen.

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Ich denke du meintest da oben statt Differenzialgleichung Ableitung ;) ist ein bisschen was anderes.

Prinzipiell musst du immer irgendwie genug infos kriegen, um so viele Gleichungen mit Bedingungen aufstellen zu können, wie du Parameter im Wachstumsmodell hast. Die Bedigungen setzt du dann in das Model ein und bestimmst so die Funktion.

Und wenn du di hast, kann man da dann den Rest draus ablesen/berechnen.

Und das mit dem ln stimmt wahrscheinlich wenn du dabei eine e-Funktion vor Augen hast, die ungefähr so ausieht: e^(k*t). Allgemein ist das ja wie der Name vermuten lässt die Zeit in der sich die Funktion verdoppelt oder halbiert.

Kann man natürlich auch für Exponetialfunktionen mit anderen Basen ausrechnen, dann nur halt anders ;)

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Genau richtig. Nennstrom vom Motor.

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Sollen die 3 und die 2 hinter den x jeweils potenzen sein? Dann wäre es cool wenn du da dies Zeichen: '^'setzen könntest.

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Die Steigung ist ja die erste Ableitung.

Die lautet hier:-3375*x^2+650*x

Wenn amn sich die Anschaut erkennt mn das sie erstmal für einn winzigen Moment steigt. Und dann immer weiter fällt. Die größte Steigung ist also bei diesem ersten Hochpunkt, das größte Gefälle dann bei 15.

Um den Hochpunkt zu bestimmen reicht dank der Vorüberlegung eine einfache Nullstellensuche im in Frage kommenden Bereich, die Überlegung oder der Plot dient mir dann als hinreichende Bedingung.

Also zweite Ableitung bilden:

-6750x+650 und nullstelle bestimmen.

Die liegt bei 0,096 ergo ist da die Steigung am größten.

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Als Gleichung ausgedrückt wäre das:

(3x-12)*5 = 3x+12

Das dann nach x umstellen. Sollte 6 bei rauskommen.

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Nicht wirklich. Zwei Sinusschwingngen sind auch überlagert noch 2 Sinuschwingungen....

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zu a:

Die Wellengleichung kommt aus der normalen harmonischen Schwingung hervor. Die steht bei dir ja schon da. (Wobei da statt phi eigentlich ein pi stehen sollte ;) ) Jetzt muss man ja dafür sorgen, dass der Sinus wenn man das x um eine periodenlänge ändert sich auch um eine Periode verschiebt, darum zieht man x/lambda ab. Der Bruch gibt die Zahl der Prioden an um die verschoben wird und durch die Multiplikation mit 2pi passt das dann auch fürden Sinus.

So ähnlich geht dann auch b:

Wenn t = n *T ist ändert sich das Argument vom Sinus um jeweils 2pi also um eine Periode, da: sin(x)=sin(x+2pi*n)

und für c:

f=w/2/pi=1/4Hz (Hz benutzt man eigentlich zur Übersicht nur bei Frequenzen. Kreisfrequenzen kriegen die Einheit 1/s, die zwar mathematisch das gleiche ist, man schreibst aber ander hin.)

T=1/f = 4s

lambda = c*T = 32cm

Wellengleichung ist dann ja nurnoch einsetzen in das Teil von oben.

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Das ist das Problem der Unendlichkeit. Man kanns sich einfach schlecht vorstellen.

Aber falls ich den Gedanken der dich stört richtig verstehe:
Geraden nehmen ja keine Platz weg. Sind j auch uneddlich dünn ;)

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