Blutsverwandtschaft hat nichts mit Liebe zu seinen Kindern zu tun!
Meine Tochter (nicht leiblich) lebt seit sie 15 Jahre alt ist bei mir, hat als 17 Jährige meinen Familiennamen angenommen und mit 18 Jahren haben wir die Adoption eingereicht.
Wieso macht man das?
Sie war schon seit jeher „meine Tochter“, ihre Mama hat das auch bis zu ihrem ableben unterstützt.
Nach vielen bürokratischen Hürden habe ich nach ihrem Tod die Obsorge bekommen.
Ihr leiblicher Vater hat eine neue Familie gegründet und nicht wirklich Interesse an seinem leiblichen Kind.
Die väterliche Verbindung besteht zwischen uns also schon lange und nicht zu ihrem Erzeuger.
Die Adoption ist nur die rechtliche Anpassung zum tatsächlichen Familiären Verhältnis.
Ich bin stolz auf meine Tochter, bin jeden Tag dankbar dafür dass ich sie habe und hab sie unbeschreiblich lieb.