Das Wort Diät wird leider oft falsch verwendet. Z.B. Über den Winter halte ich mich an diesen Ernährungsplan und im Sommer esse ich wieder normal und plötzlich ist das Depotfett wieder da! Warum? Weil eine Diät nichts anderes als eine Ernährungsumstellung ist:

1. Stelle deine Ernährung langsam um, nicht von einem Tag auf den anderen, so tust du dir und deinem Körper einen großen Gefallen.

2. Wenn du einmal deinen Ernährungsplan umstellst, soll der auch für immer so bleiben, klingt hart? Ist aber leider so. 

3. Sport ist ein wichtiger Bestandteil. Der Körper braucht Bewegung um sich fitz zu halten.

Schnell wird das nicht gehen, die Fettzellen müssen sich erst leeren und es braucht sehr noch viel länger bis die vom Körper abgebaut werden. (Einige Jahre!) 

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Das Konzept sogenannter Low-Carb-Diäten lautet: fett- und proteinreiche Lebensmittel nach Belieben, aber Kohlenhydrate nur sehr eingeschränkt. Bei vielen Menschen, die abnehmen wollen, sind diese Diäten sehr beliebt, weil man mit solcher Kost tatsächlich rasch und effektiv abnimmt. 

Der Grund: Eine fettreiche Kost führt zur verstärkten Bildung von Ketonkörpern - zu einer Ketonämie. (Dazu später mehr). Das bremst den Hunger und reduziert damit die Energieaufnahme.

Dieser Erfolg wird jedoch mit gesundheitlichen Risiken erkauft. Der bei dieser Kost sehr hohe Konsum an gesättigten Fettsäuren (am besten sind langkettige ungesättigte Fettsäuren wie z.B. Linolsäure (Omega 6), Linolensäure (Omega 3) und Arachidonsäure (Omega 6)) ist nämlich ein gesicherter Risikofaktor für das Entstehen von Arteriosklerose und verschiedenen Krebsarten. Die DGE und ärztliche Fachgesellschaften raten von dieser Art Diäten Dringend ab. Also besser Finger weg von so einseitiger Kost.

Ketonkörper:
Es gibt 3 verschiedene Ketonkörper: Acetacetat, 3-Hydroxybutyrat und Aceton.
Die ersten 2 können im Körper verarbeitet werden. Aceton wird über Harn und Atemluft ausgeschieden (=Geruch vom Kuhstall). Aceton=fehlgeleiteter Stoffwechsel. Folgen: akute Übersäuerung, chronische Übersäuerung (durch ungesunde Lebensführung) -> man diskutiert chronisch degenerative Erkrankungen mit einer anhaltenden Übersäuerung (z.B Sodbrennen, Muskelschmerzen/Krämpfe, Müdigkeit, Haarausfall, Mundgeruch, unreine Haut, Cellulitis). Der wissenschaftliche Beweis fehlt, aber Zusammenhänge werden diskutiert:
-Osteoporose
-allergische Erkrankungen
- Migräne
- Diabetes
- Gicht
- Neurodermitis
Experten sind der Meinung, dass eine chronische Überlastung der Puffer-Systeme mit diesen Erkrankungen zusammen hängt.

Mit Hilfe von Puffer-Systemen lassen sich pH-Wert Schwankungen effektiv ausgleichen.

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Das Konzept sogenannter Low-Carb-Diäten lautet: fett- und proteinreiche Lebensmittel nach Belieben, aber Kohlenhydrate nur sehr eingeschränkt. Bei vielen Menschen, die abnehmen wollen, sind diese Diäten sehr beliebt, weil man mit solcher Kost tatsächlich rasch und effektiv abnimmt. 

Der Grund: Eine fettreiche Kost führt zur verstärkten Bildung von Ketonkörpern - zu einer Ketonämie. (Dazu später mehr). Das bremst den Hunger und reduziert damit die Energieaufnahme.

Dieser Erfolg wird jedoch mit gesundheitlichen Risiken erkauft. Der bei dieser Kost sehr hohe Konsum an gesättigten Fettsäuren (am besten sind langkettige ungesättigte Fettsäuren wie z.B. Linolsäure (Omega 6), Linolensäure (Omega 3) und Arachidonsäure (Omega 6)) ist nämlich ein gesicherter Risikofaktor für das Entstehen von Arteriosklerose und verschiedenen Krebsarten. Die DGE und ärztliche Fachgesellschaften raten von dieser Art Diäten Dringend ab. Also besser Finger weg von so einseitiger Kost.

Ketonkörper:
Es gibt 3 verschiedene Ketonkörper: Acetacetat, 3-Hydroxybutyrat und Aceton.
Die ersten 2 können im Körper verarbeitet werden. Aceton wird über Harn und Atemluft ausgeschieden (=Geruch vom Kuhstall). Aceton=fehlgeleiteter Stoffwechsel. Folgen: akute Übersäuerung, chronische Übersäuerung (durch ungesunde Lebensführung) -> man diskutiert chronisch degenerative Erkrankungen mit einer anhaltenden Übersäuerung (z.B Sodbrennen, Muskelschmerzen/Krämpfe, Müdigkeit, Haarausfall, Mundgeruch, unreine Haut, Cellulitis). Der wissenschaftliche Beweis fehlt, aber Zusammenhänge werden diskutiert:
-Osteoporose
-allergische Erkrankungen
- Migräne
- Diabetes
- Gicht
- Neurodermitis
Experten sind der Meinung, dass eine chronische Überlastung der Puffer-Systeme mit diesen Erkrankungen zusammen hängt.

Mit Hilfe von Puffer-Systemen lassen sich pH-Wert Schwankungen effektiv ausgleichen.

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Weg von der Sonne! Wenn du ein Shirt trägst soll es nicht fusseln und immer schön eincremen sobald du merkst es wird trocken oder juckt wieder. Lass die Mullbinde am besten auch weg und lass es schön an der Luft heilen.
Ich durfte 2-3 Monate nicht in die pralle Sonne/Solarium, nicht ins Chlorwasser und wenn ich schwitze sollte ich mich sofort abduschen und wieder eincremen. 

Ich musste mich sogar, als ich nach dem Stechen Heim kam wieder duschen (ohne Seife versteht sich). Ich habe das Wasser ganz leicht aufgedreht damit der Strahl nicht zu stark war und es nicht weh tut. Und auf keinen Fall dann mit dem Handtuch abwischen, höchstens abtupfen. 

Das mit dem Fußballspiel dürfte kein Problem sein, wenn du dich danach abduscht und eincremst.

Und für die Zukunft, lass dir die Tattoos am besten im Winter stechen, so hast du weniger Probleme.

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Bei Henna Tattoos muss man sehr aufpassen. Die meisten verwenden ein Mittel, was starke Allergien auslösen kann. Ein richtiges Hanna Tattoo ist braun/hellbraun und aus natürlichen Mitteln hergestellt. Es ist in einer Art Tube in der man es aufträgt und nicht diese blöden Schwarzen Motiv-Sticker die man im Urlaub sieht. Am besten du gehst in ein Studio und siehst dir die Tube mal genauer an sonst kann es schnell passieren, dass du im Krankenhaus landest.

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Die Schmerzen sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Eine Freundin von mir sagte, dass sie während dem tätowieren fast eingeschlafen ist und ich (an der selben Stelle wie sie) hat doch sehr starke Schmerzen. Mir kam es so vor als würde ich unter einer Nähmaschine sitzen. Es sind aber Schmerzen die man aushalten kann! Achte einfach darauf davor gegessen zu haben und währenddessen auch immer Pausen einzunehmen wenn du welche brauchst. Und ganz wichtig, viel trinken und nimm bloß keine Schmerztabletten, die verdünnen das Blut und machen es dem Tätowierer nur noch schwerer.

Die Folie nahm ich sofort, als ich nach Hause kam, runter. Die Wunde braucht Sauerstoff zum atmen und die Flüssigkeiten müssen auch austreten können, sonst besteht Infektionsgefahr.

Aber jeder Tätowierer sagt es anders, also hör am besten auf ihn.

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Ja das kommt auf verschieden Faktoren an. Ist es ein Bild, ein Schriftzug, Farbe, Schwarz-Weiß. Wenn es ein Bild ist, was ist es? Dein Sternzeichen, irgendein Tier, Blumen. Das kann man schwer beurteilen du müsstest ein Bild von deinem Motiv hochladen.

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Diese Frage beantwortet dir am Besten dein Tätowierer! Jede Haut ist anders und reagiert auch dem entsprechend anders auf ein Tattoo. Du rufst am besten im Studio an und fragst nach. 

Meine Tätowierererin hat mir gesagt dass ich 3 Monate (!!!) nicht in die pralle Sonne gehen soll (da ich im Winter gestochen habe, war das nicht wirklich ein Problem für mich). 

Mein Tattoo war gerade mal für 30 Minuten abgedeckt, denn mir wurde gesagt, dass ich, sobald ich nach Hause komme, die Folie runter tun sollte. Es ist wie eine Wunde und damit eine Wunde gut verheilt muss sie atmen, damit die Flüssigkeit austreten kann und es zu keinen Infektionen kommt.  Das wichtigste war nur, sie regelmäßig einzuschmieren. Die Creme müsstest du eh Vorort bekommen haben. 

Meiner Meinung nach, sind 3 Wochen zu kurz. Wenn die pralle Sonne drauf scheint, kann es sehr schnell, sehr hässlich werden. Ich rate dir, ruf deinen Tätowierer an und frage nach, denn er weiß von allen noch am besten über deine Haut bescheid. 

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