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Viel Erfolg!

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I love the song of the nightingale. Their melodious tunes taught me how to sound rich (rich in sounds / tones / ...) but the nature is. "

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Als Fotofinishing (von engl. „photo finishing“, fotografische Fertigstellung, sinngemäß fotografische Endbearbeitung) werden in der Fotowirtschaft sämtliche Dienstleistungen zusammengefasst, die bei der gewerblichen Massenproduktion, Qualitätssicherung, Auftragsabwicklung und Auslieferung von fotografischen Auftragsarbeiten insbesondere in den fototechnischen Kopieranstalten (industrielle Großlaboratorien) anfallen.

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Ein offener Investmentfonds, kurz als Fonds bezeichnet, ist ein Konstrukt zur Geldanlage. Eine Investmentgesellschaft (deutscher Fachbegriff: Kapitalanlagegesellschaft) sammelt das Geld der Anleger, bündelt es in einem Sondervermögen – dem Investmentfonds – und investiert es in einem oder mehreren Anlagebereichen. Die Anteilscheine können in der Regel börsentäglich gehandelt werden. Das Geld im Fonds wird nach vorher festgelegten Anlageprinzipien z. B. in Aktien, festverzinslichen Wertpapieren, am Geldmarkt und/oder in Immobilien angelegt. Investmentfonds müssen im Regelfall bei der Geldanlage den Grundsatz der Risikomischung beachten, das heißt es darf nicht das gesamte Fondsvermögen in nur eine Aktie oder nur eine Immobilie investiert werden. Durch die Streuung des Geldes auf verschiedene Anlagegegenstände (Diversifikation) wird das Anlagerisiko reduziert.

Mit dem Kauf von Investmentfondsanteilen wird der Anleger Miteigentümer am Fondsvermögen und hat einen Anspruch auf Gewinnbeteiligung und Anteilsrückgabe zum jeweils gültigen Rücknahmepreis. Bei offenen Immobilienfonds gilt eine juristische Besonderheit: Hier ist die Investmentgesellschaft formal Eigentümerin des Fondsvermögens, und wird deshalb als Eigentümerin der Immobilien ins Grundbuch eingetragen.

Der Anteilswert bemisst sich nach dem Wert des gesamten Fondsvermögens dividiert durch die Anzahl der ausgegebenen Anteile. Das Fondsvermögen wird professionell verwaltet und ist nach deutschem Recht Sondervermögen, das heißt die Anlagen müssen strikt getrennt von dem Vermögen der Gesellschaft gehalten werden. Diese Regelung garantiert den Vermögenserhalt auch bei Insolvenz der Kapitalanlagegesellschaft. Das Sondervermögen steigt durch neue Einlagen von Anlegern und durch Kurs-, Dividenden- und/oder Zinsgewinne bzw. fällt durch Rückerstattung von Anteilen oder Verluste.

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Ultimo (italienisch: „Letzte(r/s)“) bezeichnet im Bankwesen den letzten Geschäftstag eines Monats. An diesem Tag erfolgt meist der Rechnungsabschluss der Bank sowie die Zinskapitalisierung. Analog wird auch vom Quartals- beziehungsweise Jahresultimo, seltener auch vom Tages- oder Wochenultimo gesprochen.

An der Börse laufen limitierte Börsenaufträge (wenn keine andere Laufzeit vorgegeben wurde) typischerweise am nächsten Ultimo aus.

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Takbīr (arabisch ‏تَكْبِير‎), ist ein Verbalnomen des arabischen Verbs kabbara in der Bedeutung „Allahu akbar sagen“ (‏الله أَكْبَر‎, DMG allāhu akbar, ‚Gott ist groß‘). Diese Formel wird im Islam sehr häufig gebraucht.

Allah ist das arabische Wort für Gott. Akbar ist die Elativ-Form des Adjektivs ‏كبير‎ kabīr, ‚groß, großartig; wichtig‘, mit der Bedeutung „größer“, „am größten“ oder „sehr groß“. Der Elativ umfasst in seiner grammatischen Funktion sowohl die Bedeutung des Komparativs (größer als) als auch die des Superlativs (am größten). Der artikellose Elativ erfüllt vor allem die Funktion als Prädikat oder als Apposition zum indeterminierten Regens: Allāhu akbaru, d.h. Gott ist (unvergleichlich) groß. Der Elativ erfüllt jedoch nur in der Kombination mit der Präposition min die Funktion eines Vergleichs. Zum Beispiel: Allāhu akbar min malāʾikatihi („Allah ist größer als seine Engel“). Ansonsten entspricht die Bedeutung dem Superlativ („am größten“).

In dieser Bedeutung ist takbīr schon in Sure 17 Vers 111 belegt: ‏ وكبّره تكبيرا‎ / wa-kabbirhu takbīran /‚und preise ihn allenthalben‘. Siehe auch: Sure 74, Vers 3, der zu den ältesten Versen des Korans gehört: ‏وربّك فكبّر‎ / wa-rabbaka fa-kabbir /‚Und preise deinen Herrn‘.

Der Ausdruck ist zu Beginn der täglichen Pflichtgebete (salat) zu sprechen; man nennt ihn: ‏تكبيرة الإحرام ‎ / takbīratu ʾl-iḥrām /‚takbir des Weihezustandes‘. Im islamischen Gesetz wird dieses takbir entweder als religiöse Pflicht und als Teil des Gebetes oder als Sunna betrachtet.Während des Gebetes wird er fünfmal wiederholt. Entsprechend ist der Ausdruck auch Bestandteil der freiwilligen Gebete. Der Ruf zum Gebet (adhan) beginnt ebenfalls mit diesem Ausdruck. Der Tradition zufolge soll Mohammed bei einer Beerdigung das takbir vier- oder fünfmal gerufen haben. Es ist Prophetensunna, takbir an verschiedenen Stationen der Pilgerfahrtszeremonien, beim Anblick der Ka'ba und am Ende einer Reise zu sprechen. Einigen Traditionen zufolge ist es ebenfalls Prophetensunna, beim Anblick des Neumondes (hilal) zu Beginn des Fastenmonats Ramadan „Allāhu akbar“ zu rufen.

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Als Tagesgeld bezeichnet man im Bank- und Finanzwesen

bestimmte kurzfristige Geldmarktkredite (tägliches Geld), siehe Geldmarkt; ein täglich verfügbares Geldkonto für Privatanleger, siehe Tagesgeldkonto. Tagesgeld (Lohn), siehe: Tagelohn, (Arbeitsentgelt)

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Wallah (auch: Vallah) (arabisch: والله) ist ein arabischer Ausdruck mit der Bedeutung „(ich schwöre) bei Gott“. Er wird genutzt, um ein Versprechen zu geben oder die Glaubwürdigkeit einer Aussage zu unterstreichen.

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Der Begriff Konfession (lateinisch confessio ‚Geständnis‘, ‚Bekenntnis‘) bezeichnet im heutigen Sprachgebrauch eine Untergruppe innerhalb einer Religion (ursprünglich nur der christlichen), die sich in Lehre, Organisation oder Praxis von anderen Untergruppen unterscheidet.

Der Begriff ist im Christentum entstanden und bezeichnet in der christlichen Theologie ursprünglich eine Zusammenfassung von Glaubenssätzen. Daher wird der Begriff auch als Bezeichnung für eine christliche Richtung verwendet, die sich durch ein gemeinsames Bekenntnis von anderen christlichen Richtungen unterscheidet und im weiteren Sinn auch allgemein für christliche Richtungen, bezeichnet heute also die unterschiedlichen christlichen Kirchen und Gruppierungen.

In der Bevölkerungsstatistik wird unter Konfession in der Regel die Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft verstanden. Siehe dazu: Religionen in Deutschland.

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Unter Fragmentierung (Fragment = Bruchstück) versteht man die verstreute Speicherung von logisch zusammengehörigen Datenblöcken des Dateisystems auf einem Datenträger, was als Spezialfall der allgemeinen Speicherfragmentierung betrachtet werden kann. Bei Speichermedien mit relativ hohen Zugriffszeiten wie beispielsweise Festplatten kann Fragmentierung zu einer spürbaren Verlangsamung der Lese- und Schreibvorgänge führen, da diese ihre volle Geschwindigkeit technisch bedingt nur bei sequentiellem Zugriff erreichen.

Unter Defragmentierung versteht man die mit speziellen Programmen durchführbare Neuordnung von fragmentierten Datenblöcken auf dem Speichermedium, so dass logisch zusammengehörige Datenblöcke möglichst aufeinanderfolgend auf dem Datenträger abgelegt werden. Dies kann den sequentiellen Zugriff beschleunigen und damit die Arbeitsgeschwindigkeit des gesamten Systems erhöhen.

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Eine Leuchtdiode (kurz LED von englisch light-emitting diode, dt. Licht-emittierende Diode, auch Lumineszenz-Diode) ist ein Licht emittierendes Halbleiter-Bauelement, dessen elektrische Eigenschaften einer Diode entsprechen. Fließt durch die Diode elektrischer Strom in Durchlassrichtung, so strahlt sie Licht, Infrarotstrahlung oder auch Ultraviolettstrahlung mit einer vom Halbleitermaterial und der Dotierung abhängigen Wellenlänge ab.

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Tipp das mal bei google ein z.B babysitten für z.b 15 Euro die Stunde. Da findest du sicherlich eine Website ;)

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International (von lat. inter, zwischen und natio, Volk oder Volksstamm) bedeutet zwischenstaatlich.

Der Begriff wurde 1789 von Bentham geprägt. Im üblichen Sprachgebrauch kann er - Nationen betreffend - dreierlei bedeuten:

einerseits etwas, das mehrere Staaten oder ihre Staatsbürger betrifft, wie beispielsweise internationale Abkommen. Andererseits wird das Adjektiv auch immer dann verwendet, wenn etwas über die Staatsgrenzen hinaus Geltung hat. Diese zwei Bedeutungen schließen teilweise den Begriff supranational ein, der Vorgänge oder Organisationen zwischen mehreren Staaten oder Nationen betrifft. Zum Beispiel war die Montanunion keine internationale, sondern eine supranationale Gemeinschaft, was weiterhin auch auf die Europäische Union zutrifft. (siehe dazu: Intergouvernementalismus, Internationalismus (Politik)) Diesbezüglich ist in der letzten Zeit festzustellen, dass sich der Begriff international im Sprachverständnis dem von interkontinental bzw. global annähert.

Transnational bedeutet eine Beziehung, die gleichzeitig im subnationalen, nationalen und internationalen und im Kontext dazu geführt wird.

Diskutiert werden:

transnationale Wirtschaftskonzerne (siehe Weltkonzern) transnationale Zivilgesellschaften, die durch globale Kommunikation weltweit agieren können und gleichzeitig konzertierte lokale (nationale) Aktionen, wie etwa Demonstrationen gegen Krieg, organisieren.

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Volant ist ein angenähter Besatz an einem textilen Produkt.

In der Bekleidung ist es speziell ein gefältelter, an seiner Oberkante angenähter Besatz, beispielsweise eines Hemdes oder eines Rockes. Er wurde zeitweise auch als Jabot bezeichnet. Von der Rüsche unterscheidet sich der Volant dadurch, dass er kreisförmig geschnitten wird. Der Stoff fällt dadurch weicher und gefälliger. Ein Volant wird meist glatt angenäht und nicht gerafft wie eine Rüsche.

In der Raumausstattung ist ein Volant ein an der Unterkante einer Fensterdekoration oder eines Polstermöbels angenähtes Posament. Ebenso wird die außen an einem Sonnenschirm und die an der Ausfallblende einer Markise herunterhängende Stoffbahn als Volant bezeichnet.

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Naivität bzw. Blauäugigkeit (zugehöriges Adjektiv naiv, von französisch naïf ‚kindlich‘, ‚ursprünglich‘, ‚einfältig‘, ‚harmlos‘, ‚töricht‘) kann als eine verkürzte, in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangene Form von „nativ(e)“ (gebürtig, ursprünglich) angesehen werden. Im Allgemeinen werden Menschen als naiv bezeichnet, denen die notwendige Einsicht in ihre Handlungen fehlt und die über einen begrenzten geistigen Horizont verfügen. Oft gilt „naiv“ als Synonym für leichtgläubig, arglos, leicht verführbar oder unwissend.

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Staatsbürgerschaft kennzeichnet die aus der Staatsangehörigkeit sich ergebenden Rechte und Pflichten einer natürlichen Person in dem Staat, dem sie angehört. In diesem Sinne ist die Frage nach der Staatsangehörigkeit mit der Staatsbürgerschaft zu beantworten, der rechtlichen Zugehörigkeit zur Gemeinschaft (Rechtsgemeinschaft) von Bürgern eines Staates, den Staatsbürgern, die unabhängig von der Nationalität sein kann. Die Nationalität oder die ethnische Abstammung eines Staatsbürgers muss nicht unbedingt im unmittelbaren Bezug zu einem Staat stehen.

Ein Staat regelt den Erwerb und Verlust seiner Staatsbürgerschaft sowie die damit verbundenen Rechte und Pflichten in eigenen Gesetzen. So wird im deutschen Rechtskreis die Staatsbürgerschaft in der Regel durch Geburt und in Abhängigkeit von der Staatsbürgerschaft der Eltern erworben oder durch eine Einbürgerung. Regeln, die an eine Staatsbürgerschaft anknüpfen, werden soweit möglich auf juristische Personen entsprechend angewandt.

Die Staatsbürgerschaft begründet besondere Rechte als Schutz- und Abwehrrechte gegen den Staat (Reisefreiheit, Auslieferungsverbot) sowie Einstandsansprüche im Verhältnis zu Dritten (konsularischen Schutz, internationale Prozessführung) und in Demokratien auch Teilhaberechte am Staatsleben im Sinne eines status activus (politische Mitgestaltung, Souveränitätsteilhabe). Staatsbürgerliche Pflichten sind im modernen Staatsverständnis beispielsweise die Wehrpflicht, die Wahlpflicht oder die Pflicht, auch bei ausländischem Wohnsitz Steuern zu bezahlen.

Eine Staatsangehörigkeit kann grundsätzlich nur von einem souveränen Staat im Sinne des Völkerrechts vermittelt werden.Die Staatsbürgerschaft ist eine individuelle Ausprägung des staatskonstitutiven Elements Staatsvolk, wonach ein Staat völkerrechtlich nur solange als solcher angesehen werden kann, als er neben Staatsgebiet und Staatsgewalt auch ein Staatsvolk hat (→ Drei-Elemente-Lehre). Die durch die Staatsbürgerschaft begründeten Rechtsbeziehungen zwischen Staat und Bürger wirken über das Hoheitsgebiet hinaus und werden auch von anderen Staaten anerkannt.

Historisch betrachtet ist die Staatsangehörigkeit eine „Institution des Nationalstaates“. Gehören die Staatsbürger (ausschließlich oder überwiegend) einer gemeinsamen Nationalität an, so spricht man von einem (reinen) Nationalstaat; gehören die Staatsbürger (zumeist) unterschiedlichen Nationalitäten an, so spricht man von einem Nationalitätenstaat, Vielvölkerstaat oder auch multikulturellen Staat.

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