Hey,

Ich bin nicht auf leichte Sprache angewiesen, aber mit körperlicher Behinderung im Rollstuhl.

Das Problem mit Automaten, das ich hauptsächlich habe (Geldautomaten/Kartenzahlpads an Kassen)ist, dass diese oft zu weit oben sind um das Display gut zu sehen, oder auch um diese zu bedienen (Arme heben fällt schwer).

An nahezu alle kann man auch nur seitlich ranfahren, da sie nicht unterfahrbar sind. Die Bedienung von der Seite ist mit motorischen Einschränkungen natürlich noch schwerer.

Liebe Grüße

...zur Antwort
Denkt ihr dass eine angeborene oder früh erworbene körperliche Einschränkung zu Narzissmus führt?

Vorweg: Ich weiß, dass es Unterschiede zwischen einem narzisstischen Stil, Alltagsnarzissmus (also im nicht klinischen Sinne als Begriff verwendet), sogenannten gesunden Egoismus und dem klinisch stark relevanten = narzisstische Persönlichkeitsstörung (NPD) gibt.

Das heißt es geht mir hier tatsächlich eher um die Frage nach dem klinischen Narzissmus oder zumindest dem subklinischen narzisstischen Stil im Alltag. Diese Persönlichkeitsstörung zählt zu Cluster B Störungen und heute wird immer mehr bekannt, dass es eigentlich eine besondere Form der posttraumatischen Belastungsstörung ist. Kinder konnten sich nicht von der Mutter ablösen, weil diese es auf verschiedene Arten unterbunden hat. Es fand somit keine Individuation statt, es wurde kein gesundes Ich ausgeprägt, usw.

Eine nun sehr unpopuläre Meinung meinerseits ist, dass behinderte Menschen oft extrem narzisstisch und engstirnig und feindselig sind. Es kann mir vergangenen Erfahrungen zusammenhängen, sodass sich eine voll ausgebildeter narzisstische Persönlichkeitsstörung ausgebildet hat. Die Personen denken zum Beispiel dass es allen anderen besser geht als ihnen selbst und dass Menschen ohne Behinderung immer glücklich sind und nie Probleme haben. Die behinderten Menschen sehen sich als das Zentrum dieses Universums und wenn sie etwas brauchen, muss jeder jederzeit stets zur Stelle sein. Weiter im Kommentar!

...zum Beitrag

Ich weiß nicht, wie viele Behinderte du kennst, die Grundannahmen deiner Ausführungen sind mMn Unsinn, bzw zeigen nur, dass du gegenüber behinderten Menschen sehr vorurteilsbehaftet bist und anscheinend schlechte Erfahrungen gemacht hast. Mit der Realität hat das wenig zu tun. Es wird Menschen geben, die so sind, wie du sie beschreibst. Aber ganz sicher sind nicht alle Menschen mit Behinderung so. Dafür sicher auch einige ohne.

Ich nehm mir mal einen Teil deines Textes raus:

Warten oder zurückstecken oder Frustrationen aushalten (so wie das eben JEDER Mensch im Leben muss), steht bei diesen Menschen nicht zur Debatte. Sie wollen etwas und wenn man es ihnen nicht sofort gibt, gibt es Reaktionen wie aggressives Schweigen (silent treatment) oder offene Debatten und Streitigkeiten.

Glaub mir, dass viele Behinderte genau das sehr gut können, denn zurück stecken und Frustration aushalten ist in einer Weise integraler Bestandteil des Leben eines Behinderten, die Gesunde mitunter nicht einmal erahnen können. Die Frustrationen, die jeder Mensch erlebt, erlebt auchjeder Mensch mit Behinderung. Dazu kommen aber unzählige Frustrationen jeden Tag. Man kommt nicht in den Laden, in den man möchte, weil keine Rampe. Man verreist mit dem Zug und muss umkehren, da man am Ankunftsort nicht den Bahnsteig verlassen kann, da der Aufzug kaputt ist. Menschen ohne weitere Einschränkungen duschen selbstverständlich, wann es ihnen in den Kram passt, gehen auf Toilette wann sie wollen, essen was und wann sie wollen. Mit Behinderung muss man sich nach anderen richten. Ja, das frustriert mitunter. Ja das mag dazu führen, dass man hin und wieder ungeduldig oder auch unfair wird. Nachvollziehbar sollte es allemal sein und ganz sicher keine Persönlichkeitsstörung.

Die Behinderten können in letzter Konsequenz überhaupt nicht nachempfinden, wie es ist nicht behindert zu sein. Sie sehen nicht dass es anstrengend ist, nicht behindert zu sein. Dass man seine Muskeln bewegen muss, alles selbst erledigen muss, nicht 24 h eine Hilfe um sich hat. Sie sagen nur, dass es ja Luxus ist, nicht behindert zu sein und so wahr das natürlich auch ist, so falsch ist es wiederum. Denn nicht behindert zu sein ist mit viel mehr unsichtbaren Stress verbunden, aber wie gesagt die Behinderten können es nicht nachfühlen, da sie nie in diese Position gelangen bzw geraten können.

Hier zeigst du genau eins. Ein sehr großes Ausmaß an fehlender Empathie. Ich habe eine erworbene Behinderung. Das heißt, ich war den größten Teil meines Lebens gesund und habe nun seit einigen Jahren erhebliche Einschränkungen. Und selbstverständlich ist ein Leben ohne Behinderung wesentlich leichter als eines mit. Ist das dein Ernst, dass du glaubst, es sei schwerer, seine Muskeln bewegen zu müssen, als das nicht zu können? Ist es nicht. Du glaubst, dass Menschen mir Behinderung 24h eine Hilfe um sich haben? Das ist nicht der Fall.

Du schreibst, Behinderte können nicht die Situation von nicht behinderten nachfühlen. Dein Text beweist eindrucksvoll, dass es anders herum auch nicht geht.

...zur Antwort

Wenn eine Erkrankung/Behinderung "einbricht", ändert sich der viel, das ist völlig klar. Der Umgang damit kann nur sehr persönlich sein, es gibt nicht den richtigen Weg, sondern nur den eigenen.

Und diesen Weg wirst du deinen Partner gehen lassen müssen.

Etwas zu akzeptieren heißt nicht aufzugeben, ganz im Gegenteil. Du hast den Beitragt mit "Multiple Sklerose" getaggt, da stellt sich mir die Frage, wie du bei einer unheilbaren Krankheit Genesung herbei führen willst.

Es gibt bezüglich MS unzählige "gute Ratschläge", alternative Heilmöglichkeiten" und Dinge, die anderen angeblich geholfen haben. Es kann wahnsinnig nervtötend sein, sich ständig mit derartigen Tipps auseinandersetzen zu müssen. Und wahnsinnig frustrierend wenn der x-te Versuch wieder keine Besserung bringt. Dass man dieser Frustration nicht ständig ausgesetzt sein will ist nur verständlich. Behinderung ist uncool, noch viel uncooler ist es, ständig einen Kampf zu kämpfen, den man gar nicht gewinnen kann.

Ich schätze ihr müsst ausführlich miteinander reden und einander auch zuhören, was ihr wollt und tragen könnt. Ihr könnt euch wohl kaum gegenseitig zu etwas machen, was der jeweils andere nicht ist

...zur Antwort
Erfahrung bei MS Schub.. Verschlechterung nach Cortisontherapie?

Hallo Leute,

Ich bin 23 und Ich habe vor ca 4 Wochen die Diagnose MS bekommen. Ich hatte vorher keine Beschwerden-zumindest nicht so, dass ich damit zum Arzt musste. Angefangen hat alles mit kribbeln und taubheitsgefühl in meinem rechten Fuß. Da es mich nach ein paar Tagen stutzig gemacht hat, fuhr ich zu meiner Hausärztin..diese hat mich sofort ins Krankenhaus überwiesen. Nach etlichen Bluttests, MRT und Lumbalpunktion bekam ich dann die Diagnose. 8 Entzündungsherde wurden gefunden und ich bekam 5 Tage Methylprednisolon. Ich war 7 Tage im Krankenhaus. Erst wurde es besser, aber nachdem ich zuhause war breiteten sich die Beschwerden aus. Habe jetzt am Sonntag Cortisontherapie 2 hinter mich gebracht(5 Tage) und es geht mir so schlecht wie nie zuvor. Ich habe das Gefühl mein Körper ist am Ende. Mein Kreislauf macht nicht mehr viel mit, ich habe zwischendurch(grade nachts) so starke Schmerzen, dass mir kotzübel wird und ich kann kaum noch laufen, da ich einfach kein Gefühl mehr in beiden Beinen habe bis zu den Knien.

Meine Psyche leider langsam auch, es wird von Tag zu Tag schlimmer. Ich bin 23 Jahre alt und fühle mich gefangen in meinem Körper, da ich nichts tun kann und die Sachen die bisher gemacht wurden einfach nicht helfen.

Ich soll jetzt nächste Woche anfangen mich selbst zu spritzen.. Allerdings bringt auch das wieder Nebenwirkungen und ich fühle mich als ob ich einfach keine Kraft mehr habe.

Vielleicht hat jemand ähnliches durchgemacht oder hat einen Ratschlag für mich.

Ich danke euch vorab

...zum Beitrag

Hey 😊

Was ich dir auf jeden Fall sagen kann, dass es wieder besser wird. Du hast sehr viel Kortison bekommen und mir geht's nach dem Absetzen auch immer erstmal 1 Woche ziemlich bescheiden, selbst wenn es weniger war als bei dir. Das ist ein bisschen wie Entzug. Das Kortison wirkt auch noch nach, heißt auch noch auf deine neurologischen Symptome. Dein Körper ist gerade sehr gestresst, durch das Kortison und natürlich auch die Diagnose. Du solltest dich gerade gut versorgen lassen und auch erstmal den Schock verdauen.

Wenn dir gerade alles zu viel ist (nachvollziehbarerweise)kannst du das mit den Spritzen auch noch ein bisschen raus schieben.

Die erste Stoßtherapie in Kombination mit der Diagnose ist einfach sehr hart, ich erinnere mich mit Grausen dran. Gib dir ein bisschen Zeit.

Alles Liebe

...zur Antwort

Man sieht die Entzündungsherde auch im MRT, wenn der Schub vorbei ist, da diese Narben hinterlassen. Du hast keine MS. Dies wurde ausgeschlossen

...zur Antwort

Nein, man braucht keine Lumbalpunktion, um MS auszuschließen. Und auch, wenn ein vermeintlicher Schub vorbei ist, sieht man ihn im MRT. Ohne MRT-Befunde liegt auch keine MS vor

...zur Antwort

Assistenz beinhaltet auch ein ganzes Stück mehr als Pflege. Der Satz nur für die Pflege ist auch beim persönlichen Budget nicht höher,als bei Menschen ohne Assistenz. Es kommen einfach nur weitere Aspekte hinzu die eben weitere Bereiche umfassen, wie Teilhabe im gesellschaftlichen und/oder beruflichen Bereich. Es kann auch jeder mit einer entsprechenden Behinderung einen Antrag auf Assistenz stellen. Der Antrag ist um ein vielfaches aufwendiger, umfassender und auch zermürbender als "nur" ein Antrag auf Pflehegrad. Es ist einfach nicht sehr sinnvoll, das zu vergleichen.

Dass das Pflegegeld gerade für Angehörige höher sein sollte, ist davon unbenommen.

...zur Antwort

Was für Symptome hast du denn?

MS ist keine lebensgefährliche Krankheit und zunächst nichts für den Notdienst wenn die Einschränkungen nicht sehr ausgeprägt sind, vor allem wohl nicht in der derzeitigen Situation.

In einer anderen Frage schreibst du, dass du ein MRT hattest. Wenn dies ohne Befund war hast du auch keine MS, diese ist im MRT zu sehen

...zur Antwort

Wenn er Sozialhilfe bekommt,zahlt die Miete das Sozialamt. Also derjenige, von dem er Geld bekommt.

...zur Antwort
Angst mich krankmelden?

Hi.

Ich hab einen neuen Job seit dem 01.12 an einer Förderschule. Mach da sowas wie Erziehungstätigkeiten. Die sind alle so lieb und freundlich und ich liebe meine Arbeit.

Ich habe Multiple sklerose und möchte das nicht offen ansprechen auf der Arbeit. Hab einfach gehofft dass kein Schub kommt und es nie auffällt. Jetzt hatten wir 2 Wochen Ferien und in der ersten Woche kam es zu einem Schub leider. Ich war dann die gesamte erste Woche in der Klinik und muss mich jetzt von der Therapie erholen. Das Problem ist die eine Woche die von den Ferien übrig ist reicht mir leider nicht. Es war der bis jetzt heftigste Schub. Eigentlich müsste ich mich noch eine Woche krankmelden. Nach der woche habe ich aber einen wichtigen termin zur Therapieumstellung mit meinem Neurologen. Also müsste ich mich sozusagen von Montag bis zum einschließlich nächsten Montag Krankmeldung.

Ich hab die Nummer meiner vorgesetzten und wir sollen ihr schreiben wenn wir krank sind...oder ggf in der schule dann anrufen Montag früh.

Ich traue mich irgendwie nicht. Die sind alle so nett und ich hab angst dass die denken ich will meinen Ferien eine woche dranhängen, was ja gar nicht so ist.

Habt ihr Tipps oder Ideen? Ich fühle mich immer sehr schlecht mich krankmelden zu müssen. Aber ich kann keine 10 Minuten stehen ohne umzukippen. Muss mich erholen von der Therapie.

Wie soll ich das meiner Vorgesetzten sagen damit sie keinen schlechten Eindruck bekommt?

Ich brauche einfach ein paar Meinungen.

Danke.

...zum Beitrag

Lass dich krank schreiben. Du musst dazu auch keine weiteren Angaben machen. Es könnte viel eher nach hinten losgehen, wenn du nicht wirklich arbeitsfähig zur Arbeit gehst und diese dann nicht wirklich ausführen kannst. Ich nehme an, du hast Kortison bekommen? Das braucht ne gewisse Erholungszeit. Nimm sie dir.

Ob du es öffentlich machen willst, ist allein deine Entscheidung. Es gibt dazu keine Verpflichtung, so lange du nicht verbeamtet wirst

...zur Antwort

Ja, deine Einstellung ist eine völlig falsche.

...zur Antwort
Ich bekomme keinen Praktikumsplatz wegen Behinderung?

Moin.
Eigentlich muss ich mir für das 4. Semester bereits einen Praktikumsplatz gesucht haben. Das gesamte Semester besteht aus diesem Praktikum. Es soll 4 Monate dauern. Bewerben tue ich mich schon seit 2 Monaten. Doch immer wenn ich meine Behinderung angeben, dann werde ich abgelehnt. Leider kann ich das aber auch nicht verschweigen, da ich ja meinen Begleithund habe und nicht alle Arbeiten verrichten kann. Hinzu kommt noch Corona. Da ich Kindheitspädagogik studiere, muss mein Praktikum auch in einem Arbeitsfeld mit Kindern 0-12 stattfinden. Die Schulen nehmen keine Praktikanten wegen Corona, die Jugendämter laufen auf Minimalbesetzung und wollen keine Mehrarbeit durch einen Behinderten, Wohngruppen lehnen mich ab, wegen dem Hund und meinen Ohnmachtsanfällen. Es sind mittlerweile 25 Bewerbungen. Alle abgelehnt. Ich kann das Studium jedoch auch nicht unterbrechen, da ich dann nach 3 Monaten kein BaFöG mehr bekommen würde. Ohne Praktikum kann ich jedoch keine Leistungen nachweisen. Die Hochschule zickt nur mit den Schultern. Mein GdB ist leider noch zu niedrig um irgendwas zu erzwingen, ich habe keinen Ausweis. Ich glaube auch nicht, dass ich bei Zwang eine schöne Zeit hätte.
Hat jemand sowas schon mal erlebt. Kann man eingeschrieben bleiben und trotzdem kein Praktikum machen, also das 7. Semester wegen Corona nutzen? Ich brauche das BaFöG, weil ich sonst die Miete nicht bezahlen kann. Nach Jobs habe ich mich umgeschaut. Ebenfalls immer Ablehnungen.
Danke und LG.

...zum Beitrag

Das ist natürlich tatsächlich schwierig. Wie willst du zuverlässig mit Kindern von 0-12 arbeiten, wenn du mehrmals am Tag umkippst? Und der Hund ist in dem Bereich natürlich auch ein Problem.. Wenn es so ist, wie du schreibst, stellt sich ja ganz insgesamt die Frage nach Erwerbsfähigkeit, oder?

...zur Antwort

Rollstuhl fahren ist nicht weniger anstrengend als laufen. Dadurch, dass du es nicht gewohnt bist, vermutlich sogar anstrengender. Einen elektrischen wirst du kaum bekommen und es wäre auch keine gute Idee, da du körperlich noch mehr abbaust.

Der sinnvolle Weg ist tatsächlich der, dass du stationär gehst, das wird auch die Krankenkasse so sehen

...zur Antwort

Das ist so nicht richtig. Es geht nicht darum, Menschen mit Behinderung zu bevorzugen, sondern sie nicht zu benachteiligen.

Dies geschieht gerade in einer solch schweren Situation wie einer Triage schnell. Da werden jemandem mit Behinderung pauschal schlechtere Chancen bescheinigt, obwohl eben z.b die Tatsache nicht laufen zu können, keinerlei Auswirkungen auf einen Corona-Verlauf hat. Dies gilt es zu verhindern, deswegen diese Entscheidung.

...zur Antwort

Das kann sein. Ein Rollstuhlfahrer ist es aber, wenn er auf öffentlichen Plätzen unterwegs ist. Die Formulierung heißt also nicht, dass er auf der Straße fährt, sondern eben nur, dass er völlig allgemein am Straßenverkehr teilnimmt. So wie wir alle jeden Tag, egal, wie wir unterwegs sind

...zur Antwort

Ich bin mir nicht sicher, ob ich deine Frage richtig verstehe. Möchtest du wissen, ob es sich lohnt, einen Pflegegrad zu beantragen?

Falls ja, geht es bei der Begutachtung hauptsächlich um eben die Pflege, also kannst du alleine duschen/baden/Haare waschen/dich anziehen usw. Schwierigkeiten bei der Haushaltsführung gehen eher nicht mit ein.

Es gibt online Pflegegradrechner, vielleicht solltest du so einen mal machen, dann bekommst du eine Idee, ob es sich lohnt

Liebe Grüße

...zur Antwort

Dieses Recht auf Ermäßigung gibt es nicht. Das Merkzeichen B, was er vermutlich hat, berechtigt ihn lediglich dazu im öffentlichen Nahverkehr jemanden mitzunehmen, der kostenlos fährt. Ermäßigungen in allen anderen Einrichtungen sind reine Kulanz der Betreiber.

https://www.betanet.de/merkzeichen-b.html

...zur Antwort

Du hast eine wirklich seltsame Vorstellung vom gelähmt sein.

Warum sollte man unterwegs die Pflege machen müssen?

Und natürlich ist der Rollstuhl dann so eingestellt, dass dein Kopf nicht "runterfällt"

Selbstverständlich kann man mit Behinderung Freunde haben.

...zur Antwort