Nein ich höre auch ausgesprochen gerne Klassische Musik, sowie Dark Ambient (Während einer Rollenspielrunde bietet sich das toll an)

Ich bin aber durchaus intolerant gegenüber Musik die ich als schlecht erachte...

Das mache ich dann aber nicht an Genres fest bzw. lehne Musijk bestimmter Genres kategorisch ab. Es ist nur so,dass mir sehr viel Musik einfasch akut nicht gefällt. (Das ist aber auch im Metal Breich so...da mag ich auch bei weitem nicht alles...)


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Bei mir ist das ständig so. Jeder Gedanke wird bei mir 2x gedacht (Wenn ich Zeit und Ruhe habe, worauf ich viel wert lege)

Einmal als blitzschneller Inbegriff/Gedankengang von sich selbst den ich begreife/modifiziere oder genieße und dann nocheinmal als still mit der Zunge geformert Satz.

Als ich klein war (ca 6-7) nervte mich das besonders. Auf dem Weg vom Hause meiner Eltern zu dem meiner Großeltern pflegte ich darüber nachzudenken und hatte mir folgendes infantiles "Experiment" überlegt: Ich dachte an das Bild (Ich denke fast ausschließlich in Bildern) des Schemenhaften Buchstaben "L" ungeben von einer Gelben Aura. Ich wusste welcher Buchstabe es war und kannte seine Bedeutung, doch ich konnte es nicht vermeiden den Buchtaben "L" kurz darauf mit der Zunge zu formen, nur um den Gedankengang zu beenden.

Ich glaube, dass ich das unbewusst tue um mir Dinge besser einprägen zu können. Das Hirn lernt besser wenn Informationen mit Bewegungen verknüpft werden. Das kann schreiben, oder (So glaube ich) das Bewegen der Zunge sein.

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Was ist "Auf station  müssen"?

Und zweitens: Ich höre viel Black und Deathmetal und ganz unteruns: Nicht eingweihte wissen bei gebrüllten, gekreiwschten oder gegrollten Texten garnicht um was es geht und können daher schwer intervenieren.

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  • kalmah (Absolut göttliche Band)
  • At The Gates
  • Finntroll (Zwar kein Melodeath, aber sehr melodisch mit Death Metal Elementen)
  • Macabre (Teils sehr melodisch teils sehr hart. Tolle Band, die Kindermelodien mit Death Metal vermischt. Die Texte sind historisch übrigens 1a recherchiert!)
  • Amorphis
  • Insomnium (Kann ich persönlich nicht empfehlen, gehören aber fest zum Pantheon der Melodic Death Metal Bands)
  • Be'lakor (Warhammer fantasy Referenz im Name= Super!)
  • Omnium Gatherum (Sind okay...)
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Da bekommst du gut 60 Stunden raus. Ich hatte ca 140 Spielstunden aber ich habe auch viel, viel länger gebraucht um zur "Herrinnen des Waldes" Quest zu gelangen, da ich enorm viel erkundet habe, Sidequests gemacht habe und mir einfach die Landschaft begutachten wollte.

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Zum einen evtl Dark Ambient von "Cryo Chamber"

Zum anderen könnte ich dir das "Filosofem" Album von Burzum empfehlen. Da sind drei der besten Darkambient-Black Metal Songs aller Zeiten drauf.

Ansonsten kann ich dir noch die Alben "Thy Mighty contract" und "Non Serviam" von Rotting Christ empfehlen.

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Ich mag den Heavy Metal Style insgesamt (Alls Träger selbigens) sehr ansprechend. Bedenkt man, dass es nu sehr wenige Frauen, vorallem in deinem Alter in den Szenen gibt kommt das garantiert gut an.

Gefärbte Haare finde ich persönlich furchtbar (Zumindest wenn es sich um unnatürliche Farben handelt) aber das ist ja nicht mein Bier. Also wenn du es gut findest...ajo...

Ich trage meistens Merch, Armeehosen oder solche mit viel zu vielen Bändeln, Stahlkappenschuhe und 2 meiner Jacken sind fast 100 Jahre alt. (Wirklich, mein Ur-Ur Großvater hat sie damals im 1. Weltkrieg getragen und die Dinger sind einfach schick wie sonst was) Das kommt zwar bei mir in der Schule auch nicht überwältigend an, aber meine Freunde akzeptieren es, und all zu auffällig finde ich es nun auch nicht.

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"Youre dying to be with me" von Macabre...irgendwie...

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Ich kümmere mich einfach nicht darum. Und springe auch nicht auf irgendwelche Züge auf.

Selbst Summoning wurde "Kommerz" vorgeworfen, dabei haben sie mit ihren Alten Alben Black Metal  von einer dunklen Atmosphäre geschaffen von der viele Bands nur träumen können. Und dazu waren sie atonar, brutal und produktionstechnisch absolut hörbar..was will man mehr?

Wenn ich mir da Venom anhöre...mein lieber Herr Gesangsverein da rollen mir sich manchmal die Zehennägel hoch, und zwar sicher nicht weil deren M usik so düster ist...

Wenn man sich dagen Satyricon anschaut. Deren Entwicklung verlief von Norwegischem Black Meta (Dark Mediveal Times bis Nemesis Divina)l, über Brutalen Black Metal (Rebell Extravaganza) und gipfelte auf Volcano in einem technisch höchst anspruchvollen, kaltem Album mit einer tollen öden Wirkung. Danach wuirde die Musik zunehmend rockig (Manch einer würde sagen "Poppiger) und verlor den Großteil ihrer Wirkung für mich. Bis sich das neuste selbstständige Album am ehesten noch als Hard Rock bezeichnen kann. Ob das nun Kommerzialisierung ist...keine Ahnung aber im Gegensatz zu Summoning hat das Abweichen von der Black Metal norm für mich hier nicht viel gutes gebracht.

Was ich damit sagen will: Jede Band ist ein absoluter einzelfall. Nargaroth mag total "trve" sein...das ändert nichts daran das Rene Wagners Musik zum Großteil fürchterlich ist.

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Neben Metal höre ich noch ausgesprochen gerne klassik. Genauer Wagner und Liszt sowie Tchaikovsky.

Außerdem ist mir manchmal nach etwas Dark Ambient Musik...

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Burzum-Transzendentaler Rundgang um die Säulen der Singularität

Nargaroth-"Black Metal ist Krieg"

Macabre- Albert was worse than any fish in the ocean

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Hm...

Bolt Thrower (Death Metal)

At The Gates (Melodic Deathmetal)

Satyricon (Black Metal) bis zum Album "Volcano"

Kalmah (Melodic Deathmetal)

Biocancer (Sehr aggressiver Thrash-Metal)

Immortal

Wenn dir ne bestimmte Band gefällt habe ich sicherlich noch einiges mehr in die Richtung.

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Heavy Metal führt die Tradition der Klassischen Musik weiter, Geschichten und Ereignisse zu vertonen. Jedes Lied ist ein "Thema" in Form von Noten.

Weiterhin ist der Heavy Metal numal die intensivste der Musikrichtungen.

Ich bin 17, muss aber sagen, dass Heavy Metal keine Jugend-Musik ist, und das Alter weitgehend irrelevant. Der Großteil der Szene ist eher mitte 30. Onsofern ist die Frage was Jugendliche daran fasziniert merkwürdig spezifisch.

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Ich höre Deathmetal nicht um mich abzuregen oder um mit meinen Emotionen klarzukommen. Für mich ist Metal (Und somit auch der Deathmetal) allen Genres (Bis auf die klassische Musik) insofern vorraus, dass er es schafft bestimmte Themen (Zaubersprüche, Ragnarök etc...) intensiv zu vertonen. Man hört wirklich heraus um was es geht...und das macht mir einfach gute Laune, es ist einfach ein Tor in eine andere Welt, es erzählt eine Geschichte die durch Töne suggeriert wird und die Stimmung des Hörers ihrem Inhalt anpasst.

Dieses "Abreagieren" kann ich nur sehr begrenzt  nachvollziehen.

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Der NS-Völkermord an den Juden war ein furchtbares Verbrechen. Jedoch bedauere ich es, dass der Spottbegriff "Holocaust" dafür benutzt wird, da dieser in meinen Augen den Völkermord an den Juden verballhornt.

Holocaust ist das Ende der Welt, die durch heiliges Feuer vernichtet wird, in der jüdischen Mythologie. Diesen Begriff für einen Völkermord zu benutzen kommt in meinen Augen Spott, an diesem furchtbaren Verbrechen gleich.


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