Das hängt stark vom Studiengang ab und auch davon, wie ernst man sein Studium nimmt und ob man es in der Regelstudienzeit schaffen will. Es gibt durchaus Studiengänge, die 5 Tage pro Woche von mindestens 8 - 18 Uhr Anwesenheit erfordern. Abends und am Wochenende sind dann noch Vor- und Nachbereitungen, Übungszettel, Protokolle für Praktika und das normale Lernen fürs Tests oder Klausuren dran. Da fällt man abends einfach nur noch ins Bett und hat gar nicht das Bedürfnis, feiern zu gehen.

Kenne aber auch einige Studenten, die jede Woche 3x bis spät in die Nacht feiern gehen. Das sind dann aber nicht gerade die, die Wert darauf legen, die Vorlesung am nächsten Tag um 8 Uhr zu besuchen.

Normal ist wohl das Mitteldding, d.h. ab und an mal feiern gehen, aber nicht ständig.

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Sprich mit deinen Lehrer und frag, wie es sonst in eurer Schule geregelt wird,

Uns lassen die Lehrer meistens verschiedene Möglichkeiten. Entweder wir schreiben mit der anderen Hand und bekommen mehr Zeit, es wird nachgeschrieben (ist bei vielen Klausuren natürlich doof) oder die Klausuren dürfen am Laptop geschrieben werden. Da du ja scheinbar tippen kannst, wäre das vielleicht auch eine Möglichkeit für dich?! Wenn ihr in Mathe o.ä. etwas zeichnen müsst, geht das natürlich nicht, aber dann könnte man ja eins/zwei Klausur nachschreiben, das wäre ja schon mal was anderes als alle nachschreiben zu müssen.

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Bio habe ich bisher im Studium (bin jetzt im 3. Semester) noch nie gebraucht. Im 5. Semester kommt bei uns (wahlweise) biomolekulare Chemie, was teilweise auch Dinge aus dem Bio-Unterricht der Oberstufe beinhaltet. Bis dahin haben das aber eigentlich selbst die, die in Bio Abi gemacht haben, wieder vergessen. Für die Organik hat mir Bio nichts gebracht, für alles andere auch nicht. Bio abzuwählen dürfte also nicht allzu schlimm sein, wenn die Uni sich nicht gerade auf Biochemie spezialisiert hat. Ich muss im Studium kein einziges Bio-Modul belegen.

Mit Physik sieht's schon anders aus. Hier muss man das 2 Semester lang belegen, allerdings nur als Nebenfach. Die reine Physik da ist sehr einfach und besteht hauptsächlich aus dem Auswendiglernen. In der Physikalischen Chemie hat mir Physik aber doch sehr geholfen. Auch, weil man in der Oberstufe in Physik schon viele Formeln herleitet, umstellt und so eine gewisse Routine hat. Gibt aber meistens auch Physik-Vorkurse oder man schaut halt selbstständdig vor'm Studium, dass man die Sachen einigermaßen kann und noch mal auffrischt. Kenne aber auch viele, die Physik nach der 10. Klasse abgewählt haben und trotzdem erfolgreich Chemie studiert haben. Wie wichtig Physik ist, hängt nicht zuletzt auch von der Uni ab.

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Geh einfach hin und frag, ob sie zur Zeit Schüler als Aushilfen suchen bzw. ruf an. ich musste bisher bei fast allen Läden danach eine Bewerbung einreichen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugniskopie) und wurde dann ggf. noch mal zum Gespräch eingeladen.

Nach Gehaltsvorstellungen wird dich keiner fragen. Eher danach, wie viele Stunden pro Woche du denn könntest und wann. Davon hängt dann ja deine Bezahlung ab. Je nachdem, wie viele Stunden man macht, kommt man bei einem 400€-Job ja nicht unbedingt auf die 400, sondern teilweise auch nur auf 200-300€.

Die Chancen dürften in den Lebensmittelmärkten etwa gleich sein. Informier dich aber vorher, ob die überhaupt Aushilfen nehmen und welches Mindestalter sie haben. Aldi nimmt soweit ich weiß gar keine Aushilfen und viele Läden machen mittlerweile erst ab 18 (gerade falls du in einer Universitätsstadt wohnst, wo halt das Angebot der Ü18 Jährigen da ist)

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Mit dem Bachelor und selbst mit dem Master ist es sehr schwer, einen Job zu bekommen als Chemiker. fast alle Unternehmen setzen eine Promotion vorraus und nehmen keine Chemiker, die nur einen Bachelor/Master-Abschluss haben. Das gilt selbst für die Leute, die den Abschluss mit Bestnoten gemacht haben.

Die, die doch Glück haben und einen Job finden, werden meistens nur bezahlt, wie ein einfacher Laborant. Über 3000€ brutto pro Monat zu kommen, dürfte sich als ziemlich schwierig erweisen. Spreche da aus Erfahrung, kenne viele Leute, die mit einem Bachlor oder Master in die Industrie wollten. Die wenigstens haben etwas bekommen und die, die etwas bekommen haben, sind eigentlich alle überqualifiziert und unterbezahlt.

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Häufig gibt es bei solchen Tagen extra Führungen für Gruppen etc. Vor allem in großen Betrieben. Das bringt einem überhaupt nichts, wenn man eigentlich mal den Arbeitsalltag wirklich mitbekommen will, weil das eher den Charakter von einem Tag der offenen Tür hat.

Auch halte ich die Zeit von einem Tag für wirkliche Eindrücke zu kurz angesetzt.

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Das hängt mit den Außenelektronen zusammen.

Natrium gibt ein e- ab, hat dann die Edelgaskonfiguration, CHlor nimmt dieses auf und hat somit auch die Edelgaskonfiguration (8 Valenzelektronen).

Calcium hat jedoch 2 Außenelektronen, muss also 2 abgeben. Fluor kann aber nur ein aufnehmen, deswegen werden 2 Fluor-Atome benötigt, jedoch nur ein Calcium-Atom.

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Aus Echtheit wurde bei mir nichts überprüft. Ich habe beides beim StVA vorgelegt, es wurde kurz aufs Datum geguckt, die Daten mit meinen Daten vom Perso verglichen und dannw ar das erledigt.

Ich denke ehrlich gesagt auch nicht, dass das später noch mal jemand überprüfen wird, da man es halt für die Anmeldung braucht und damit ist die Sache erledigt.

In eine Behörden-Datenbank werden die Erste Hilfe-Sachen auch nicht eingetragen. Bei uns wurde eine Liste ausgegeben, in der wir unsere Namen usw. eintragen mussten, damit wir die Bescheinigung z.B. auch noch mal ausstellen lassen können, wenn wir sie verlieren. Genau so kenne ich das von meinen Cousins, die diese Kurse selbst leiten, auch. Ein Computer ist für so einen Kurs auch absolut unnotwendig.

Zum Sehtest: Kontaktlinsen erkennt man ja selbst als Laie relativ schnell. Nur weil man dir nicht direkt in die Augen geschaut hat, heißt das ja nicht, dass die da überhaupt nicht drauf geachtet haben.

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Ja, bei uns konnte man auch Praktikum als Lehrer/in machen. Allerdings nur in der Grundschule, alles andere wäre ja auch albern, das hat man ja sonst täglich. Aber da hat jede Schule auch ihre eigenen Vorschriften, also frage mal den Praktikumsbetreuer bzw. deine/n Klassenlehrer/in

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