Technisch funktionieren wird das auf jeden Fall.

Mir haben die Ultima 40 Aber damals klanglich nicht gefallen und ich habe mich deshalb aus der Dali Zensor Serie bedient. Die allgemeine Meinung geht eher in die Richtung, dass die Ultiima 40 in ihrer Preisklasse nicht unbedingt Referenz sind...

Aber das kann man vorher nie sagen wie es mit Deinem AVR bei Deiner Aufstellung in Deinem Raum klingt.

Vergleichen mit anderen Geräten ist immer das A und O.

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Ein Subwoofer gibt immer nur ein Mono Signal wieder und wird zumindest vom LFE-out eines AV-Reeivers auch nur so gefüttert. Der einzelne chinch out am AVR kann ja rein technisch nur mono ausgeben.

Du kannst also ruhigen gewissens ein "einfaches" mono-chinch-kabel vom LFE-out zum r/mono am sub legen.

Die Tatsache, dass man manche Subs mit einem Stereo Signal speisen kann hat weitest gehend eher Anwendung wenn man eine Stereoquelle anschliesst und der sub aus der Stereoquelle sein wiederzugebendes Mono Signal macht und per frequenzweiche seinen zu bearbeitenden Frequenzbereich festlegt.

Wenn Du von einem Mehrkanal-AVR zuspielst ist das alles schon im AVR passiert. Es wird dann nur ein Monosignal unterhalb der im AVR festgelegten Crossoverfrequenz an den Sub weiter gegeben sodass weder Stereo/mono-Weiche noch Frequenzweiche wirklich etwas zu tun hätten. (Daher dreht man in diesem fall die Crossoverfrequenz am sub auch auf max)

Ob man nun also ein mono chinch kabel vom AVR zum Sub legt oder ein Y-Kabel verwendet (welches ja auch nur mono von einem auf 2 stecker überträgt) spielt vom blossen Aufbau keine Rolle.

natürlich kann man nun darüber diskutieren ob es dem Signal vllt. besser tut ein hochwertiges Y-Kabel zu verwenden wenn der Subwoofer ggfs bei anliegendem Stereosignal eine Bypass-Schaltung verwendet aber das geht dann doch schon sehr ins detail und sollte für jemanden der gerade mit dem Thema Heimkino anfängt und sich daher vermutlich auch preislich eher im Einsteigersegment bewegt weniger von Bedeutung sein.

Gruss Eisen

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Der AVR ist hier relativ egal. Wichtig ist, das der Sub zum Raum und zu den anderen Lautsprechern passt.

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Nichts für ungut aber seit wann ist es eine Schande Hausfrau und Mutter zu sein?

Ausserdem was möchtest Du denn sonst schreiben? Hauswirtschaftlerin im eigenen Familienbetireb? Jeder Personalmensch wird solche Formulierungen sofort durchschauen und sich kaputt lachen.

Dann doch lieber Hausfrau und Mutter.

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Mit der Marke Bose ist ähnlich es wie besipielsweise Apple. Man zahlt maßgeblich den Namen.

Mag ja sein, dass da am ende ein halbwegs taugliches Produkt auf dem Tisch liegt, man hätte aber in jedem Falle von den Konkurrenz mehr bekommen können fürs gleiche Geld.

"Ich finde den Namen und das Design von Bose sehr schön" ... Ganz im ernst ... Schön aussehen ist es nicht was Schallwandler tun sollen.

Bose baut solch einen überteuerten Mist, dass Du quasi Blind ein Konkurrenzprodukt von Edifier (wenns Pc-Lautsprecher sein sollen) oder Beyerdynamic (als Beispiel für Kopfhörer) kaufen kannst und in jedem Fall ehr Klang fürs Geld bekommst.

Bose hat sich irgendwann mal in den Neunzigern einen Namen gemacht von dem heute (wenn auch schon lange nicht mehr zu Rechts) gezehrt wird.

Wenn jemand begeistert von seinem neuen Bose-Produkt spricht muss er vorher wirklich etwas auf Aldi-Nivou besessen haben.

Fazit: Wer Bose kauft hat mehr Geld als Verstand.

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Vom Klang her musst Du ausprobieren. Selbst wenn Dir einer was erzählt der den gleichen AVR mit den gleichen LS hat kanns in seinem Zimmer mit seiner Aufstellung und Einstellungen immernoch ganz anders klingen.

Wie schon voran genannt klingen die Yamahas tendenziell etwas präziser als die eher warm abgestimmten Onkyos. Das empfinde ich persönlich in Diesem Preissegment aber als Pro für Yamaha, da die Lautsprecher in diesem Preisrahmen meist eher etwas Basslastig abgestimmt sind. Ich habe vor 2 Jahren z.B. meinen Yamaha behalten und den Denon und den Onkyo zurück geschickt. (Ls damals Dali Zensor 5.0 + Jamo Sub 660)

Und zu AirPlay etc sei gesagt, dass es sicher ganz nett und Komfortabel ist da kein anderes Playerequipment benötigt wird, jedoch schmälert es den Klang weil Bluetooth und derartige Übertragungsstandards Bandbreitenbegrenzt sind. Mit Flac, 24bit Wiedergabe und Bitstream ist also nichts. Somit könntest Du von vorne herein nicht das volle Klangpotenzial nutzen, da die quelle mist ist.

Und noch eins: Warum 7.2 in diesem Preissegment? Willst Du vorne Bi-Ampen oder wirklich 7.1/7.2 aufbauen? Der Gedanke ist der, dass mehr als 5.1 meines Erachtens in der Einsteigerklasse bzw. unteren Mittelklasse wenig Sinn macht. Erstens kommt längst nicht jeder Film oder jedes Konzert mit einer 7-Kanal Spur daher und zweitens (und das ist viel ausschlaggebender) hast Du - wie jeder andere normalsterbliche - ein begrenztes Budget "X" für Deine Komponenten zur Verfügung. Warum also Budget X auf 7 Lautsprecher Verteilen, wenn ich das Geld bei 5 Lautsprechern in etwas bessere Front-LS investieren könnte wovon man im täglichen Gebrauch viel mehr hat?

Gruss Eisen

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Dieses Set kann über Chinch angeschlossen werden.

Das hilft Dir nur nicht, dadie PS3 - soweit ich weiss - nicht über Chinch ausgibt und der Chinch-Out an Fernsehern grundsätzlich unterirdisch ist.

Ist ja ein schönerGedanke ein Einsteiger-Setzu nehmen wo man nicht zwingend einen AVR benötigt aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass sowas keinen Nährwert hat.

Ich hatte den Vorgänger Concept E Magnum damals bei mir einige Jahre ohne AVR und später mit AVR.

Erstens ist zu sagen, dass die intern verbauten Endstufen sogar einem 200€-AVR haushoch unterlegen sind. Als ich das damals 4 Jahre lang direkt betriebene Set an einen günstigen AVR gehangen habe dachteich im ersten moment da hätte mir jemand Lautsprecher zum fünffachen Preis geschenkt.

Das nächste Problem ist, dass Heutzutage so ziemlich alles über HDMI läuft. PC, Konsole, Kabel oder Sat und und und.

Das volle 5.1-Erlebnis hat man einfach nur, wenn man einen AVR hat, der HDMI versteht und mit modernen Surround-Codecs umzu gehen weiss.

ich würde direkt etwas mehr ausgeben und einen günstigen AVR kaufen mit einer 5.1 Kombi aus der Heco Victa Serie oder Magnat Monitor Supreme. (Nur ein Beispiel)

Wer sowas günstiges ohne AVR kauft zahlt am Ende doppelt...

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Ich sage mal so: Würde man ein wirklich hohes Budget veranschlagen wäre der größere Anschluss rein theorethisch im Vorteil. Das nun ins Detail zu führen hilft aber nicht da es in der Praxis keinen Nährwert hat.

3,5er Klinke ist - zumindest im NonHighEnd Consumebereich - gebräuchlicher und man bekommt durchaus hochwertige Geräte mit dieser Steckerverbindung.

Wenn man nun wirklich tausende von Euros ausgeben will für Player, Vorverstärker, Kopfhörerverstärker und Kopfhörer selbst mag irgendwann ab einer bestimmter Preisklasse die 6,35er Klinke aufgrund des kompromisslosen Materialeinsatzes in diesem Preissegment vorherrschen, aber das hat nichts mit dem zu tun was Du da an Deinen Computer hängst.

Hier reden wir eher über den Gegenwert eines guten Gebrauchtwagens.

So bald es mit Adaptern los geht ist es eh für den Po.

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Damit sind die Leistung die die Box dauerhauft verträgt (40W) und impulsbelastung (160W) gemeint.(Manche Hersteller geben bei letzterem anstelle eines testwertes auch irgendwelche Phantasiezahlen an um Werbung zu machen)

Aber allein die Tatsache, dass diese Beiden Werte bei Dir so weit auseinander liegen lässt vermuten, dass hier ein fall von Zahlenverschönerung seitens JBL (wofür sie bekannt sind) vorliegt.

Und Dein Verstärker "jagt" nicht mindestens 75 Watt raus sondern er könnte es laut Hersteller unter Laborbedingungen maximal leisten.

Das ist anfangs zugegeben etwas irreführend.

Abermal so viel: Ein Lautsprecher der eine Nennbelastbarkeit von 40 Watt hat kann auch ohne probleme an einem 400 Watt Verstärker betrieben werden. Du wirstnur wenigerder verfügbaren Verstärkerleistung brauchen um den gewünschten Pegel zu fahren.

Gefährlich sind nur zu schwache Verstärker die dann noch an ihre Leistungsgrenzen getrieben werden.

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Ich finde es ehrlich gesagt frappierend wie voll die Köpfe mittlerweile mit Nieschenprodukten wie soundbars etc sind. Über eine Konventionelle Stereo-Lösung wird nichtmal mehr nachgedacht...

Aber mal zurück zum Anfang: Was hilftDir denn bitte ein Rear-Signal was von vorne abgespielt wird? In dem Moment ist es doch schon kein Surround mehr. Aber wieso hast Du für die Rear-LS keinen Platz? Sitzt Du in einer Telefonzelle? Ich meine, gerade bei Einsteiger-Serien sind die Rears doch nur kleine Satelliten. Mit ner kleinen Wandhalterung hinterm Sofa angebrachtund fertig is.

Es ist immer so: Diese ganzen Soundbars und 5.1 Sets mit viel zu kleinen Lautsprechern sind nur Nieschenprodukte. Lautsprecher für Leute die keine Lautsprecher im Wohnzimmer haben wollen. Da wird also etwas kleines zum verstecken gekauft und so nah in irgend einer vollgestellten Ecke versteckt, dass sogar ein Lautsprecher von der größe einer Kaffeetasse zu dröhnen anfängt.

Mit Klang hat das alles nichts zu tun.

Aber ich reg mich schon wieder auf ;-)

Zu Deiner Frage: Rears vorne aufstellen bringt nichts dadas Menschliche Ohr den Frequenzbereich über 80 Hz (Bei den kleinen Würfeln ist meist schon bei 120 Hz Schluss) zu leciht orten kann. Selbst wenn Du am AVR die Rears auch einfach das Front-Signal wiedergeben lässt hast Du immernoch "nur" Stereo.

Kauf Dir deinen AVR. Aber ein 5.1-Set das nicht als solches aufgestellt wird ist einfach Müll. Da kaufe ich dann für das Gleiche Budget 2.0 oder 2.1 und bekomme mehr fürs Geld.

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