Die Antworten unten erklären das ja ausführlich. Eigentlich ist der Begriff "Bilanzwaage" unsinnig = "doppelt gemoppelt", also ein Pleonasmus. Bilanz kommt nämlich aus dem Italienischen (die Lombardei - Norditalien - ist der Ursprungsort der modernen Buchführung), bilancia (ital.) heißt Waage.

Bilanzwaage heißt übersetz also "Waage-Waage".

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Den Begriff Ist-Wert gibts in vielen Bereichen. Üblicherweise werden Planwerte als Zielvorgaben definiert, dagegen werden dann die Istwerte (=die erreichten Werte) gestellt, Abweichungen werden ermittelt und Maßnahmen festgelegt, die korrigierend (wenn Ist schlechter als Plan) durchgeführt werden müssen.

Sonderfall in der Lagerwirtschaft, Bewertung von Beständen: Über die Bestandsbewertung kann das Unternehmensergebnis strategisch gesteuert werden. Hohe Bewertung / wenig Abschreibungen: Gewinn steigt, niedrige Bewertung / hohe Abschreibungen: Gewinn sinkt. Hier ergibt sich der Unterschied aus strategischer Bewertung und Ist-Bewertung.

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Überhaupt kein Privateigentum ist falsch. Es gab kein Privateigentum an Kapital und Produktionsmitteln (Marx: Kapital = produzierte Produktionsmittel), da das das Eigentum an Produktionsmitteln als Instrument zur Unterdrückung des Volkes galt. Wenn nun das Volk selbst Eigentümer der Produktionsmittel ist, fällt dieses Unterdrückungsmittel weg.

Idealvorstellung: Der Arbeiter ist Miteigentümer an seinem Arbeitsplatz, daher hat er auch eine besondere Motivation zur Leistung - Wegfall der "Entfremdung der Arbeit" und der "Unterdrückung durch den Kapitalisten"

Hat aber nicht funktioniert ...

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Insgesamt gesehen sicher in einem leichten Aufschwung nach Rezessionsphase. Branchenspezifisch könne wir jedoch einen sogar kräftigen Boom feststellen: Unser Auftragseingang beläuft sich ggw. auf ca. 800% des für 2010 geplanten Volumens (!!), betrifft Halbleiter und Elektronik, Märkte vornehmlich in Fernost.

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Wachstum wird durch Homone gesteuert, kann also nur durch eine Hormonbehandlung gestoppt werden. - Geh' zum Arzt und frag dort.

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Haben sie schon, allgemein nennt man das "Kehlkopf". Beim Mann ist der nur größer, weil die "Stimmlippen" (die den Ton beim sprechen erzeugen) größer sind und mehr Platz brauchen. Ergebnis: Die männliche Stimme ist um ca. 1/2 Oktave (= 4 - 5 Töne) tiefer als die weibliche. Einfach ausgedrückt: Tiefere Stimmen brauchen mehr Platz zu ihrer Erzeugung. - Die Größe wird durch Hormone im Wachstum gesteuert, die z. B. bei einer Kastration vor der Pubertät nicht mehr erzeugt werden, daher bleibt die Knabenstimme erhalten. (Hat man bis ins 18. Jhdt. gemacht, um reine Singstimmen zu erhalten)

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Das ist hart, das kann ich dir nachfühlen! Um gegen die Klinik etwas zu unternehmen, brauchst du unbedingt die Aussage des Tierarztes (schriftlich!) mit einer genauen Darstellung, was alles falsch war. Kurioserweise ist unser Rechtssystem so, dass die Nachweispflicht für falsche Behandlung bei dir liegt - obwohl du Laie bist, und einem ausgebildeten Veterinär nicht paroli bieten kannst. Wenn der Tierarzt mitmacht (denk an die Geschichte der Krähe, die der anderen kein Auge aushackt), kannst du zumindest die Behandlungskosten (hoffentlich) wegdiskutieren. Schadenersatz (juristisch ist ein Tier eine Sache) ist auch drin, dann müsste es aber exzellent laufen. Es stellt sich dann aber die Frage der "Bewertung", also des "Sachwertes" deines Lieblings. Ich sehe die Sache (leider) skeptisch, aber einen "Auftritt" in der Klinik wärs mir schon wert.

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