Hi, 1. in XP ist eine Firewall bereits eingebaut, d.h. Du musst sie schon selber deaktivieren, damit Netzwerk geht. 2. die IP-Adresse etc. bezieht der PC normalerweise automatisch (Voreinstellung XP), daran wird es nicht liegen. "Gateway" spielt hierfür keine Rolle. Schick mal Infos: Eingabeaufforderung öffnen, "ipconfig /all" eingeben, Return. Ausgegebenen Text hierher schicken. Und am besten das Gleiche auch vom 2. PC.

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Hallo illchner, ein wenig mehr Infos könnten es schon sein...sonst zieht sich die Lösung noch länger hin. Ich vermute, dass die Namensauflösung nicht geht. Test: gib "http://213.61.13.70" im Browser ein - kommt dann die Webseite? Wenn ja, dann in dem TCP/IP-Einstellungen nachsehen, ob der Haken bei "DNS automatisch beziehen" gesetzt ist. Bitte auf jeden Fall Rückmeldung.

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zurück zur Frage: 1. die Geschwindigkeit im WLAN beeinflußt den Desktop-PC nicht, der per Netzwerkkabel an den Router angeschlossen wird. 2. Von den in der Werbung genannten Bruttodatenraten (11/54/300 Mbit/s bei 802.11b/g/n) bleiben im WLAN nur etwa 45-50% effektiv übrig; bei Störungen (vor allem im b-Netz) noch weniger. Damit kommt 802.11b gar nicht mehr infrage, sonst wird nicht einmal die Geschwindigkeit des Internetanschlusses erreicht. Router mit 802.11n (nicht: "Draft n"!) kosten kaum mehr als die herkömmlichen. Große Unterschiede gibt es allerdings bei den Herstellern; AVM (FritzBox) sind wirklich gut, Draytek vielleicht, bintec, Lancom, Cisco gut, teuer und (hier zu) üppig ausgestattet. Von Geräten aus Taiwan möchte ich abraten (LevelOne), und mit ATI habe ich sehr gemischte Erfahrungen (Support gut, Geräte indiskutabel). Keep it simple.

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zu 1. Damit browsing funktioniert, muß der Benutzer, der im Netz sucht, auf allen PCs existieren und das gleiche Passwort haben. zu 2. Haben sie das nicht, "verhungert" die Anfrage, aus Sicherheitsgründen. zu 3. Das browsing klappt dann sofort, in Sekunden. Wenn PC2 die anderen nicht "sieht", ist dort ein anderer Benutzer angemeldet.

Anders ist es, wenn man im Explorer/Netzwerklaufwerke verbinden die Freigaben direkt mit einem Lw-Buchstaben verbinden will. Dann wird nach dem Benutzernamen/Passwort gefragt. Vorteil: man kann die Netzwerkverbindung "permanent" machen, ankreuzen bei "Verbindung wieder herstellen". Die 1. Methode ist aber bequemer.

Die Windows-Firewall zu überprüfen ist sicher der nächste Schritt. Firewalls behindern sehr oft den Verkehr untereinander mehr, als sie Schutz gegen Zugriff von "aussen" (Internet) bieten. Das sollte der Router machen. Also: compu60 hat völlig Recht.

P.S. joerg99, wenn ich von etwas überhaupt keine Ahnung hätte, würde ich lieber nichts dazu schreiben.

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Es gibt tatsächlich Firewalls, die den gesamten durchfliessenden Verkehr nach Viren durchsuchen (Stichwort "UTM", "AV-Firewall" o.ä.). Hinter einem (DSL-)Modem angeschlossen m.E. die beste Lösung bisher, aber nicht ganz billig. Für Verbindungen, die verschlüsselt bis zum PC laufen, nützt dieser AV-Schutz allerdings nichts, weil ja erst der PC die Daten auspackt und evtl. dann ein Virus dabei ist. Das kommt bei allen Verbindungen mit "https://..." vor. Deshalb braucht man immer auch einen AV auf dem PC.

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Computer, die mittels TCP/IP erreicht werden, benutzen für die Namensauflösung die Datei HOSTS in %windir%\system32\drivers\etc. Da steht auch eine Beispieldatei namens HOSTS.SAM, die man abändern und umbenennen kann. LMHOSTS wird nur für die Windows-Namensauflösung benutzt, z.B. in der "Netzwerkumgebung". "ping", "ftp", "telnet" benutzen TCP/IP und damit die HOSTS.

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ein Wiki ohne Datenbank ist MoinMoin (http://moinmo.in/). Komplett in python geschrieben, Quelltext ist verfügbar, einfach, schnell, unkompliziert, erweiterbar.

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Hi, willkommen! Gute Wahl. Ich habe py auch erst vor kurzem gelernt, es ist sehr leicht, elegant und schnell. Zwei oder drei Dinge solltest Du haben: 1. Such Dir eine Aufgabe, die Du dann in py programmierst. Es gibt nichts besseres, um die Einzelheiten einer Sprache zu lernen. Ich hab immer bei den Kleinigkeiten gemerkt, was mir noch so alles fehlt (Dateien öffnen, Fehler abfangen usw.). Immerhin habe ich das schon ......... 9mal gemacht. 2. Ein gut lesbares Buch; ich hab mit "Learning Python" angefangen. Gut aufgebaut, nicht schwer zu verstehen, aber vollständig. Es gibt noch viele andere, ansehen und nach Gefühl kaufen. 3. Eigentlich kein eigener Punkt: der Editor. Damit ist etwas mehr gemeint, nämlich eine Integrierte Entwicklungsumgebung, bestehend aus Editor (mit Syntax-Highlighting), Nachschlage-Hilfe und Debugger (step by step, unersetzbar). IDLE wird mit jedem Pythonpaket mitgeliefert und kann das alles. Unter Windows gefällt mir PyScripter besser (alles unter http://www.python.org zu finden), aber leider nur unter Windows. py ist vor allem dann interessant, wenn Du die Programme auf allen möglichen Plattformen laufen lassen willst (Win, Mac, Linux, UNIX,...), deshalb solltest Du zur Not auch in der IDLE arbeiten können.

Hoffe, das war nicht zuviel. Python macht Spass, die Sprache selbst ist schnell gelernt (es gibt nur etwa 30 keywords),

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wenn's so ist: nach dem Abschrauben des Schlauches von der Handbrause kann man mit einer Zange ein kleines Sieb aus der Handbrause ziehen, auswaschen und wieder reintun. Da sammeln sich kleine Körnchen u.ä. mit der Zeit.

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Könnte mir denken, daß Du die Datei über die Dateiliste öffnen willst, aber inzwischen evtl. umbenannt oder verschoben hast. Geht "Datei/Öffnen" ? Lass Word doch mal die NORMAL.DOT speichern. Wenn er die bisherige nicht mehr findet, ist das ein Zeichen, daß die dort eingetragenen Pfade nicht (mehr) stimmen. Nachsehen unter Extras/Optionen/Speicherorte; geht nur, wenn irgendeine Datei geöffnet ist (z.B. Datei/Neu).

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Ja, alle Vorredner haben Recht, bei Netzwerk-Kabeln vom Typ TP, Cat.5 (das sind die Standardkabel) gilt als Obergrenze 100 m. Das erreicht man in einem Wohnhaus normalerweise nie.

Vergleiche mal die Kabelbelegung des kurzen mit der des langen Kabels: halte beide Stecker von Dir weg, Klinke nach unten. Es gibt 4 farbige Adern, jeweils eine weiße dazwischen. Die Reihenfolge der Farben sollte beim langen Kabel sein wie beim kurzen. Gib mal feedback.

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So ganz verstehe ich die Situation noch nicht. Wie genau verbindest Du Dich mit anderen LANs? Per VPN, dann spielt die eigene IP keine Rolle (oder das VPN ist nicht richtig eingerichtet). Per Einwahl, dann geht das über "DFÜ-Verbindungen", das hast Du aber so nicht erwähnt. Falls es hilft: man kann in den Netzwerkeigenschaften, TCP/IP, Erweitert, IP-Adresse, auch mehrere Adressen vergeben. Das geht genau dann, wenn nicht "automatisch beziehen" ausgewählt ist. Brauch ich oft, um neue Geräte im LAN zu konfigurieren (die meist auf "192.168.1.1" oder so hören). Wenn's das nicht war, gibt doch mal mehr Infos.

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Du wirst Schwierigkeiten haben, heute überhaupt noch einen Hub kaufen zu können. Switche haben etliche Vorteile: jedes angeschlossene Gerät bekommt die volle Leitungsgeschwindigkeit, ein Switch kann Geschwindigkeiten "übersetzen" (z.B. Router zu PC), die richtige Polung automatisch einstellen u.v.m. Wie gesagt, ich halte die Frage eher für theoretisch, kleine Switche fangen bei 20 Euro an.

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Das hatte ich auch mal bei einem PC, der erst 2-3 Jahre alt war. Die Elkos in der Nähe der CPU waren aufgeplatzt (Elkos sind zylinderförmige, ca. 1-2 cm hohe Bauteile, die auf der Oberseite kreuzförmig eingekerbt sind). Wahrscheinlich war es in dem PC zu warm geworden, die Lüftungsschlitze waren total zugesetzt. Man kann die Elkos von einer Werkstatt austauschen lassen (es muß gelötet werden), aber meistens bedeutet das den wirtschaftlichen Tod des Motherboards (der Hauptplatine) und damit des PCs. Schau doch mal, ob die Elkos einen nach aussen gewölbten Deckel haben.

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Ich benutze Tardis schon seit Jahren. Es ist sehr zuverlässig, voll funktionsfähig und läuft auch unter XP. Es gibt einfach keinerlei Schwierigkeiten, bugs oder fehlende Eigenschaften bei diesem Programm.

Einrichtung mit einem eigenen Symbol in der Systemsteuerung. Unter "main" sind Zeitserver vorgegeben, die man aber um eigene Adressen ergänzen kann. Ich nehme die PTB in Braunschweig, den offiziellen Zeitserver in Dt. Adresse: 192.53.103.104 oder ntp2.ptb.de. Häufigkeit: alle 3 Stunden oder täglich. Die PC-Uhr-Geschwindigkeit wird je nach Korrektur angepaßt, so daß der Laufzeitfehler immer kleiner wird. Viele Einstellungen (wie Broadcast oder GPS) sind für größere Netze sinnvoll, müssen aber im Normalfall nicht konfiguriert werden. Unter "Information" kann man nachsehen, ob das Nachstellen geklappt hat und um wieviel.

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Aua. Am Anfang stimmte noch alles, und dann kommen die Hämmer... @Boris und @Schuh: Die maximale Länge eines Netzwerkkabels beträgt 100 m. Punkt. Das hat nichts mit Leitungsverlusten zu tun, sondern mit dem zeitlichen Abstand der Signale und ist durch das Ethernet-Verfahren vorgegeben. Egal, ob 10, 100 oder 1000 Mbit/s. Siehe "Ethernet" in der wikipaedia. (für die freaks: es gibt daher auch eine kürzeste Länge, ca. 30 cm).

Das langt in der Wohnung dicke. WLAN ist eine Alternative, nicht jeder verlegt gerne Kabel. Von PC zu PC kann das langsamer sein als per Kabel, nach draussen ist das aber egal, da der Internetanschluß sehr viel langsamer ist als die Leitungsgeschwindigkeit.

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Habe vorgestern erstmals bei http://www.apo-rot.de bestellt, das ist der Internetversand einer Hamburger Apotheke (und kein Hinterhofbetrieb). Schnell, sehr gute Preise. Wollte nur zu der Zuschrift oben von Luise etwas sagen: wenn ich die Serviceextras einer örtlichen Apotheke brauche, dann zahle ich gern mehr; z.B. für sofortige Verfügbarkeit oder Beratung. Wenn ich aber die Mittel bereits kenne und nur Nachschub brauche (z.B. bei Nahrungsergänzungsmitteln oder Pflaster o.ä.), dann gehe ich nach dem Preis und der Bequemlichkeit - online suchen und zusammenstellen geht wirklich flott.

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Sofern die 2 PCs unter Windows XP laufen: "Remotedesktopverbindung" ist schon installiert und kostenlos. Wenn die Leitung schnell genug ist, ist das ganz OK. Nicht nur Bildschirm, Tastatur und Maus werden übertragen, sondern auch (auf Wunsch) Laufwerke und Drucker. D.h. Du kannst auf dem fremden PC arbeiten und zuhause ausdrucken.

Früher hab ich mal RAdmin von http://www.famasoft.com benutzt, das schneller ist. Die Bildschirm-Daten werden komprimiert übertragen. Kostet allerdings etwas.

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war (fast) immer dabei

Legendär. Ich hatte diesen Teil meiner Jugend schon fast vergessen, DANKE! Keiner war cooler mit dem englischen Akzent als Mal! Ausserdem kannte er einen Haufen Bands persönlich, die Interviews waren Spitze! Kennst Du denn auch Alan Bangs,10 Jahre später auf WDR2, um Mitternacht?

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