Hey:)

Bestimmt habt ihr alle schon mal von diesem "sich (sexuell) austoben" gehört ... also, dass Mann und Frau bunt und wahllos durch die Gegend Vögeln und mit was weiß ich wie vielen verschiedenen Partnern/Partnerinnen Sex haben.

Es kann natürlich jede und jeder so halten wie er möchte und wenn sie oder er so ein Leben will, dann soll er oder sie das auch tun. Für mich aber wäre das ein grobes Ausschlusskriterium bei der Partnerwahl, wenn eine Frau sich vor mir erstmal ausgetobt hat mit was weiß ich wie vielen Typen und jetzt eine Beziehung wollen würde, dann könnte ich das nicht. Freundschaft ja, auch Freundschaft plus, aber keine Beziehung, wo Gefühle mit im Spiel sind. Mich würde es einfach so fertig machen und so extrem verletzen, dass sie sich eben vorher so ausgetobt hat, dass ich eine Beziehung nicht hinkriegen würde. Ich könnte das einfach nicht, weil mich das - diese Vergangenheit - einfach so tierisch verletzen würde ... wenn ich das aber offen sage, bin ich der Böse, weil ich sie wegen ihrer Vergangenheit jetzt nicht als feste Freundin haben möchte. Ich verurteile sie nicht, aber ich könnte da einfach keine Beziehung haben, weil mich das emotional so verletzen würde, dass sie meinte sie muss sich eben davor austoben und jetzt - für den langweiligen Teil - soll ich dann parat stehen. Man kann sich doch auch in einer Beziehung sexuell austoben, oder nicht? Lieber viel Sex mit einer Person als mit vielen Personen nur einmal Sex ...

Wie seht ihr das?

P.S.: Da ich selber ein Heterokerl bin habe ich das in dieser Geschlechterkonstalation geschrieben, gilt aber natürlich umgekehert genauso.

Also dass folgende mag nun alles kindisch absurd und total komisch klingen, aber sobald ich an meinen „Ex“ denke bekomme ich immer so ein nervöses Glücksgefühl. Wir waren nie wirklich zusammen aber irgendwie schon, naja mehr oder weniger Kinderkram. Wegen ganz absurden gründen endete unsere Geschichte bevor sie richtig beginnen konnte. Er machte mir klar, dass er nichts mehr von mir wollte und dass er nichts mit mir zutun haben will. Daraufhin änderte ich mich um 180grad. Sowohl optisch wie auch vom Charakter. Nun ist es so dass ich früher dachte es sei weil ich hässlich sei( sehr kindisch ich weiß), aber ohne arrogant zu klingen, ich weiß das ich es nicht bin. Ich habe die hübschesten Jungs abgewiesen weil keiner wie er ist. Ich weiß dass mag dumm klingen, aber ich fühle dass er der eine ist. Mein „Seelenverwandte sozusagen“. Wenn er nicht meine wahre liebe ist, glaube ich nicht mehr an sie. Und nun, habe ich sobald ich an ihn denke dass Gefühl dass etwas positives passieren wird. Das er zurück kommt, und sieht dass ich mich geändert habe. Ich habe so Blitzgedanken die plötzlich in meinen Kopf kommen und sich wie Visionen anfühlen. Ich weiß nicht was dieses Gefühl ist, aber es macht mich fertig, weil ich dass Gefühl bekomme ich warte auf etwas, was nicht passieren wird.

Ich bin gespannt.

Ich wünsche mir wie jeder bedingungslose Liebe.

Was wünscht ihr euch?

Lasst euch finden und sucht nicht die Liebe!

Liebe Grüße :)

Ich bin ein riesen Fan von Trump, schon vor sein Amtsantritt als Präsident war er mir sehr sympathisch und er ist auch mein Vorbild wenn man es so sagen kann.

Nur frage ich mich, wie ich ihn erreichen kann. Ich würde ihn so gerne einen Brief schreiben, aber ich bin mir unsicher, ob der überhaupt ankommt und geschweige denn gelesen wird...

Was meint ihr? Was gibt es da für Möglichkeiten?

Bitte nur ernsthafte Antworten. Danke

Seit einigen Tagen habe ich so ein Gefühl der depersonalisation. Es ist wirklich ganz merkwürdig. Ich fühle mich nicht mehr wie ich. Als ob ich vorher woanders/wer anders war und nicht in meinem jetzigen Körper stecken sollte. Dann fühle ich mich so als ob ich plötzlich in meine Familie gesteckt wurde.. von heute auf morgen aber eigentlich woanders hingehöre.. ganz komisch. Ich kann mich natürlich an meine vergangen Ereignisse erinnern und weiß das ich ich bin, aber irgendwas ist anders. Ich fühle mich verändert, auch wenn ich in den Spiegel gucke erkenne ich mich kaum wieder. Manchmal macht mir das auch Angst. Ich hatte das sonst nie. Auch wenn ich mich in meinem Zimmer umgucke, indem ich seit ewigkeiten leben, wirkt alles so anders und teilweise auch unreal.. als ob alles ein Traum wäre. Manchmal fühle mich so verändert und bin verwundert wenn meine Eltern mich erkennen, wobei ich mich kaum selber erkenne. Ich denke mir dann immer so: Bin das wirklich ich? Seh ich seit 18 Jahren wirklich schon so aus? Lebe ich so schon immer? Es fühlt sich nämlich nicht so an und ich habe Angst komplett verrückt zu werden. Es ist sehr schwer zu erklären, aber sehr belastend. Ich möchte einfach wieder normal leben in meiner Haut.. mich normal und echt fühlen. Und falls sich jemand fragt: nein, es ist in den letzten Tagen nichts vorgefallen.

Ich wusste nie das psychische Belastungen so schlimm sein können, ich wünschte es wäre nur ein physisches Problem.

Kennt jemand das und weiß wie man das los wird?

Ich lese hier wirklich fast immer diese Frage, nur umgekehrt "was ist Abturn an Frauen?" o.Ä. und diese sind größtenteils von Frauen gestellt.

Ich möchte die Meinungen von Frauen/Mädchen (oder natürlich auch Männern) hören, was für sie absolute No go's sind - sei es optischer oder charakterlicher Natur.

Danke.

Ich würde Mal stark behaupten, dass die meisten Türken muslimisch sind.

Ich kenne aber bspw. einen Arbeitskollegen meines Vaters, der uns paar Mal besucht hat und einen leckeren Wein mit und getrunken hat.

Dann habe ich einen türkischen Freund, der auch ab und zu nen Bierchen mit mir trinkt.

Und auch ein paar Leute die ich kenne haben diese Erfahrung gemacht.

Nicht falsch verstehen, es interessiert mich nur, wieso (von meinen Erfahrungen aus) Türken lockerer sind im Umgang mit dem Islam und den Regelungen.