Deutsche Familie mag keine Ausländer?

Hallo zusammen, Ich bin ein Ausländer (noch genauer Türke wenn es eine Rolle spielen soll). Ich bin 16 Jahre alt und ja vielleicht etwas zu jung für das Thema aber das ist auch mein Recht mich darüber zu informieren. Ich habe vor paar Monaten ein Mädchen kennengelernt. Das Mädchen ist 15, kommt aus einem guten Elternhaus (fast zu gut) und wir mögen uns bzw. lieben uns. Ich habe mich mit ihr mehrmals getroffen und ja geküsst wurde auch schon sehr oft. Das Problem ist die Eltern von ihr wissen nichts. Die Eltern sind Ausländerfeindlich und ja das ist wirklich so, hat sie mir alles erzählt. Sie wollen keinen Türken zuhause haben. Der Vater vor kurzem am Esstisch: "Bloß, dass du mir keinen Türken anschleppst!!" Die Eltern reißen anscheinend sehr oft Witze über Türken, Ausländer auch Muslime. Sie hingegen ist nicht so aber Ihre Eltern. Ich hab ehrlich gesagt kb mit der Tochter eines Vaters etwas anzufangen wenn er so denkt. Ich will aber auch nicht einfach so abbrechen mit ihr aber so oder so kommt es irgendwann raus. Und ja meine Eltern finden es auch nicht so prickelnd wenn sie hören dass ich was mit einer deutsche anfange. Ich verstehe das nicht, die Eltern von ihr sind nicht dumm, ganz im Gegenteil sehr schlau und gebildet und sie auch mit einem Schnitt von 1,4. Aber wer bitte hat heute noch solche Vorurteile ? Das ist so behindert. Das man sich sowas in 2017 anhören muss verletzt einen. Man kann ja eine Meinung haben, aber so eine geht echt zu weit. Hattet ihr auch mal so ein Problem, wenn ja wie ist es ausgegangen oder wie läuft es immoment ? Möchte mich hiermit schonmal für meine Fehler entschuldigen, die ich im Text gemacht habe.

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So hart es klingt, aber wäre ich ihr Vater, hätte ich exakt dieselbe Haltung. Du kannst sie nun durch deine Persönlichkeit von dir überzeugen und sie für dich einzunehmen versuchen: Jede Regel beinhaltet auch die Ausnahme und wenn du dich ordentlich benimmst und dich von deiner besten Seite zeigst, wird es womöglich doch klappen.

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Lass es doch einfach, musst ja nicht dauernd frisieren und stylen, sondern kannst es einfach mal natürlich lassen. Eine rasierte Glatze (also keine natürliche) hat was Primitives an sich, würde eher davon abraten.

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Es gibt hervorragende Quellen zu diesem Thema, auch aus erster Hand (z.B. Goebbels' Tagebücher). Eine genaue Antwort auf die Frage, die auch allen Konstellationen gerecht werden wollte, würde wohl den Rahmen sprengen. Kurz: untereinander war eine starke und teils aggressive Konkurrenz um die Gunst des Führers. Und das Verhältnis des Führers zu seinen Paladinen war wohl die meiste Zeit in Ordnung und von dem Vertrauen beseelt, dass sie ihm ohnehin treu ergeben sind (was ja auch stimmte). Einzig das Verhältnis zu Göring litt jedoch in den letzten Kriegstagen.

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Das sind vor allem die deutschen Emanzen, die einen ziemlich läppischen Typus Mann kreierten. Also Typus GZSZ-WG-Weichei, das sich von einer Zicke alles bieten lässt und dessen größte Probleme es sind, die Geburtstagstorte für seinen WG-Freund rechtzeitig zu backen oder dass es seiner besten Freundin megaschlecht geht seit ihr Freund Süleyman sie verließ und er jetzt deshalb für sie "da sein" muss. Die Früchte der Emanzipation eben. Bereits im nahen Ausland ist es bereits wieder anders und es werden die Rollenbilder klassischer (natürlicher?) Prägung gelebt. Aber mach dir keinen Kopf, in ein paar Jahrzehnten werden die wohlstandsverwahrlosten Weiber von heute in ihrem multikulturellen Albtraum erwachen und sich die Schimanskis zurückwünschen.

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Meiner Erfahrung nach: impulsiv/"leidenschaftlich", sehr direkt (auch ehrlich) in ihrer Art und Konversationen laufen weniger über Umwege als bei 'nordischen' Menschen. Die Männer oft sehr eitel, manchmal auch etwas schmierig, wenn sie zu freundlich sind, vor allem bei Begrüßungen (aber nicht unsympathisch). Soweit mein Eindruck :-)

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Der Unterschied liegt in der handwerklichen Qualität. Früher studierte man die Materialbeschaffenheit, den Schattenwurf und die Lichtverhältnisse und suchte sie malerisch einzufangen (und teils in ihrer Plastizität zu perfektionieren), heute geht es in der Malerei vornehmlich um den "inneren Ausdruck", die "Impulsivität" u.ä., was jedoch meistens auch nur als Rechtfertigung für die mangelnden künstlerischen Fähigkeiten herhalten muss, aber leider vom heutigen "Fachpublikum" verlangt wird. Die Basics fehlen heutigen Künstlern einfach und sie glauben, wenn sie dort anfangen, wo z.B. Picasso aufhörte (ohne seinen Weg zu berücksichtigen), sei das ein Ausdruck von Genialität :-) Dürer war meines Wissen aber kein charakteristischer Maler für klassische Stilleben und in der Hinsicht eher für Naturstudien/Skizzen bekannt.

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Könnte als Inspirationsquelle dienen

https://youtu.be/LRKD1jpzmmQ

(Ab 0:36 ist es verständlich)

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Das liegt daran, dass CGI-Filme im Gegensatz zu früheren handgezeichneten Filmen steril und seelenlos wirken (aber anscheinend wurde in den letzten Jahren ein Publikum herangezüchtet, welches sowas schätzt). Auch der "Humor" ist sehr flach und pubertär geworden, sehr auf Kosten der Handlungen.

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Dass Gott die Menschen in Knechte und Herren selektiert und die Rolle aufgrund ihrer Persönlichkeitsstruktur mit der Geburt prädestiniert. Jene, die für die Freiheit geschaffen sind halten diejenigen, die sie nach Gottes Auffassung zu unrecht erhielten, in Schach.

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