So hart es klingt, aber wäre ich ihr Vater, hätte ich exakt dieselbe Haltung. Du kannst sie nun durch deine Persönlichkeit von dir überzeugen und sie für dich einzunehmen versuchen: Jede Regel beinhaltet auch die Ausnahme und wenn du dich ordentlich benimmst und dich von deiner besten Seite zeigst, wird es womöglich doch klappen.
Lass es doch einfach, musst ja nicht dauernd frisieren und stylen, sondern kannst es einfach mal natürlich lassen. Eine rasierte Glatze (also keine natürliche) hat was Primitives an sich, würde eher davon abraten.
Es gibt hervorragende Quellen zu diesem Thema, auch aus erster Hand (z.B. Goebbels' Tagebücher). Eine genaue Antwort auf die Frage, die auch allen Konstellationen gerecht werden wollte, würde wohl den Rahmen sprengen. Kurz: untereinander war eine starke und teils aggressive Konkurrenz um die Gunst des Führers. Und das Verhältnis des Führers zu seinen Paladinen war wohl die meiste Zeit in Ordnung und von dem Vertrauen beseelt, dass sie ihm ohnehin treu ergeben sind (was ja auch stimmte). Einzig das Verhältnis zu Göring litt jedoch in den letzten Kriegstagen.
Ja, das eine ist eine in sich geschlossene Ideologie, die der Begriffszusammensetzung nicht gerecht wurde und sie auf immer diskreditierte. Das andere ist ein Modell, das durchaus diskutabel ist.
Richard Wagner sächselte bis zum Schluss und Friedrich Schiller schwäbelte ganz stark. So viel dazu...
Das sind vor allem die deutschen Emanzen, die einen ziemlich läppischen Typus Mann kreierten. Also Typus GZSZ-WG-Weichei, das sich von einer Zicke alles bieten lässt und dessen größte Probleme es sind, die Geburtstagstorte für seinen WG-Freund rechtzeitig zu backen oder dass es seiner besten Freundin megaschlecht geht seit ihr Freund Süleyman sie verließ und er jetzt deshalb für sie "da sein" muss. Die Früchte der Emanzipation eben. Bereits im nahen Ausland ist es bereits wieder anders und es werden die Rollenbilder klassischer (natürlicher?) Prägung gelebt. Aber mach dir keinen Kopf, in ein paar Jahrzehnten werden die wohlstandsverwahrlosten Weiber von heute in ihrem multikulturellen Albtraum erwachen und sich die Schimanskis zurückwünschen.
Meiner Erfahrung nach: impulsiv/"leidenschaftlich", sehr direkt (auch ehrlich) in ihrer Art und Konversationen laufen weniger über Umwege als bei 'nordischen' Menschen. Die Männer oft sehr eitel, manchmal auch etwas schmierig, wenn sie zu freundlich sind, vor allem bei Begrüßungen (aber nicht unsympathisch). Soweit mein Eindruck :-)
Wenn er wieder selbständig essen und A-A machen kann, wäre das wohl bereits ein großer Fortschritt. Ich denke, wir werden ihn wohl nie wieder zu Gesicht bekommen.
Der Unterschied liegt in der handwerklichen Qualität. Früher studierte man die Materialbeschaffenheit, den Schattenwurf und die Lichtverhältnisse und suchte sie malerisch einzufangen (und teils in ihrer Plastizität zu perfektionieren), heute geht es in der Malerei vornehmlich um den "inneren Ausdruck", die "Impulsivität" u.ä., was jedoch meistens auch nur als Rechtfertigung für die mangelnden künstlerischen Fähigkeiten herhalten muss, aber leider vom heutigen "Fachpublikum" verlangt wird. Die Basics fehlen heutigen Künstlern einfach und sie glauben, wenn sie dort anfangen, wo z.B. Picasso aufhörte (ohne seinen Weg zu berücksichtigen), sei das ein Ausdruck von Genialität :-) Dürer war meines Wissen aber kein charakteristischer Maler für klassische Stilleben und in der Hinsicht eher für Naturstudien/Skizzen bekannt.
Könnte als Inspirationsquelle dienen
https://youtu.be/LRKD1jpzmmQ
(Ab 0:36 ist es verständlich)
Das liegt daran, dass CGI-Filme im Gegensatz zu früheren handgezeichneten Filmen steril und seelenlos wirken (aber anscheinend wurde in den letzten Jahren ein Publikum herangezüchtet, welches sowas schätzt). Auch der "Humor" ist sehr flach und pubertär geworden, sehr auf Kosten der Handlungen.
Dass Gott die Menschen in Knechte und Herren selektiert und die Rolle aufgrund ihrer Persönlichkeitsstruktur mit der Geburt prädestiniert. Jene, die für die Freiheit geschaffen sind halten diejenigen, die sie nach Gottes Auffassung zu unrecht erhielten, in Schach.
Sich selber im Kreise seiner Nächsten preisen mit Lobgesängen und Wein und die Darreichungen entgegennehmen, die man dir übergibt.