Als Hundeverhaltensberater habe ich ja schon viel gehört und gesehen, aber wenn ich immer diese Ratschläge lesen muss, wo jedes Mal von einem Hund abgeraten wird, kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

Jeder Hund ist ein Anfängerhund - es kommt lediglich darauf an, wie viel Zeit Du ins Training mit dem Hund investieren kannst und wie gut Du dich über die Rasse informiert hast.

  1. Was sind die Bedürfnisse der Rasse?
  2. welche Anforderungen stellen sie an Dich als Halter?
  3. und was waren früher ihre eigentlichen Aufgaben?

Anhand dessen, kannst Du dann entscheiden, ob diese Hunderasse zu Deinem Lebensstil passt oder nicht. http://www.sit-happens.de

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Hallo,

als Hundeverhaltensberater kann ich nur davon abraten, den Hund in diesem Alter kastrieren zu lassen. Ein Border Collie ist vollständig entwickelt mit ca. 3 Jahren, vorher sollte man nicht in die Chemie des Hundes eingreifen.

Eine jetzige Kastration ist einfach nur Geldmacherei für Eure Tierärztin!

Ihr habt einen Border Collie, der ist nun mal wahrsten Sinne des Wortes ein regelrechtes Arbeitstier. Der möchte und möchte und möchte. Mit 6 Monaten hat er Power!! Hier liegt es nun an Euch (Dem Halter), den Hund zu erziehen und ihm auch klar seine Grenzen aufzuzeigen, damit der Hund lernt, wann seine Ruhe zeiten sind und wann er sich zurücknehmen muss und wann mit ihm gearbeitet wird.

Lastet den Hund geistig und körperlich aus. Pures Gassi gehen fordert den Hund weder geistig noch körperlich, so wie es viele Hundehalter meinen.

Wenn Ihr also eine gute Mischung zwischen der geistigen und körperlichen Auslastung findet, dann werdet Ihr auch mit der Zeit mehr und mehr einen ruhigen Hund bekommen.

Sollte sich im Alter ein Verhaltensproblem entwickeln wie z. B. eine Artgenossenaggression, dann bitte aber auch nicht direkt zum Tierarzt laufen um ihn kastrieren lassen. Bevor eine Kastration gemacht werden sollte, holt Euch kompetenten Rat in form eines Hundeverhaltensberaters, der Euch und Euren Hund vor Ort einmal begutachten kann um dann Euch behilflich sein kann geeignete Trainingseinheiten an die Hand zu geben oder aber auch zu sagen, dass eine Kastration tatsächlich angebracht wäre.

Und selbst dann, gibt es immer noch die Möglichkeit einen Kastrationschip zu setzen, der 6 Monate lang hält und man in der Zeit sehen kann, ob tatsächlich eine Kastration überhaupt eine Verhaltensänderung herbeiführen würde.

Von daher, bitte immer ruhig und geduldig mit Euer Fellnase bleiben, dann wird auch ohne tierärztlichen Eingriff sich alles so fügen, wie Ihr es wollt.

Falls Ihr noch Fragen haben, schaut doch auf meiner Webseite http://www.sit-happens.de oder schickt mir darüber eine E-Mail. Gern beantworte ich Euch weitere Fragen.

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Das Alpha Prinzip - 14 goldene Regeln für Hundehalter ISBN: 978-3732289608 Preis: 6,90 EUR

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Durchfall ist ein häufiges Problem bei Hunden, vor allem, weil sie fast alles in den Mund nehmen. Es kann auch durch schwerwiegender Probleme, die Aufmerksamkeit erfordern, vor allem, wenn es häufig vorkommt, verursacht werden.

Weiche Stühle sind, wie sollte es auch anders sein, der wichtigste Indikator für Durchfall. Die Darm-Probleme können auch durch Erbrechen begleitet werden.

Obwohl Krankheiten und/oder Infektionen Durchfall verursachen können, ist es oft aufgrund von Plünder-Aktivitäten, wie das fressen von Tischabfällen und das Schlucken von kleinen Objekten oder einer plötzlichen Veränderungen in der Ernährung, der Fall.

Sofortiger Handlungsbedarf

Wenn der Hund nicht erbricht:

Entfernen Sie jegliches Futter aus seinem Napf und reduzieren Sie Ihren Hund auf ausschließlich Wasser für die nächsten 12 Stunden.
Stellen Sie sicher, dass der Hund viel Wasser zu trinken hat, um eine Dehydrierung zu vermeiden.
Geben Sie dem Hund eine kleine Mahlzeit: gekochtes Huhn und Reis. Es wird die Hundeernährung für Ihren Hund sein, bis die Stuhlkonsistenz wieder normal ist.
Wenn der Durchfall für mehr als 24 Stunden andauert, oder Sie sehen, dass sich Blut im Stuhl befindet, wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Tierarzt.

Wenn der Hund sich leicht erbricht:

Entfernen Sie jegliches Futter aus seinem Napf und reduzieren Sie Ihren Hund auf ausschließlich Wasser für die nächsten 12 Stunden.
Um Dehydrierung zu vermeiden, geben Sie dem Hund Eiswürfel zu lecken oder etwas Mineralwasser jede Stunde (ein Teelöffel für kleine Hunde, einem Esslöffel für größere Rassen).
Wenn das Erbrechen aufhört, geben Sie dem Hund eine kleine Menge an gekochtem Huhn und Reis. Eine kleine Menge an Wasser kann ihm dann auch wieder hingestellt werden.
Warten Sie zwei Stunden, um zu sehen, ob der Hund sich erneut erbricht, falls nicht, können Sie ihm noch eine kleine Mahlzeit an gekochtem Huhn und Reis füttern.
Setzen Sie diese Behandlung fort, bis die Stuhlkonsistenz wieder normal ist.

Diagnose

Wenn Ihr Hund häufig an Durchfall leidet oder der Vorfall recht schwerwiegend ist, stellen Sie Ihren Hund einem Tierarzt vor um mögliche Nahrungsmittelallergien, Darm-Parasiten, bakterielle Infektionen, Malabsorption (Unverträglichkeiten), Tumore und metabolische Probleme ausschließen zu können. Die Diagnose kann manchmal ganz einfach mit einer Kotprobe bestätigt werden, in anderen Fällen kann es schwierig sein und erfordert unterschiedliche Verfahren wie z. B. ein Bauch-Ultraschall oder Darmspiegelung.

Vorbeugung

Es gibt mehrere Möglichkeiten, um das Auftreten von Durchfall bei Hunden zu reduzieren:

Ändern Sie nicht abrupt das Futter Ihres Hundes.
Geben Sie Ihren Hund keine Knochen als Spielzeug (Nylon Kauspielzeuge sind die bessere Wahl).
Geben Sie dem Hund keine kleine Gegenstände zum Spielen.
Füttern Sie Ihren Hund keine Essensreste vom Tisch.
Lassen Sie Ihren Hund nicht auf Spaziergängen und im Haus plündern. (Den Müll, alte Tüten im Gebüsch etc.)
Entwurmen Sie den Hund regelmäßig.

Wenn er Trockenfutter bekommt, stellen Sie sein Futter um: Mac's Mono Sensitive Trockenfutter ist super und ist sehr leicht verträglich.

Wenn noch Fragen bestehen können Sie sich gern über meine Webseite an mich wenden

http://www.sit-happens.de

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Das ist die richtige Vorgehensweise, wenn der Hund sich wie ein Hund verhält und seinen Instinkten folgt, wird der Hund abgeschoben.

Er ist nicht gefährlich und wird die Kinder nicht anfallen, nur weil er die Meerschweinchen tot gebissen hat. Ihr habt einen Terrier, der ist nun mal ein Jagdhund. Wenn ich einen Jagdhund nicht artgerecht erziehe und dabei auf seine Bedürfnisse eingehe, ihn geistig und physisch nicht auslaste, dann passieren solche Dinge.

Die Schuld liegt aber leider ganz bei Euch, nicht beim Hund. Jagdverhalten ist in der DNA des Hundes verankert und je nach Rasse ist dieser Trieb stärker oder schwächer. Wird ein Hund dann nicht gefordert im Haus und auf den Spaziergängen (pures Gassi gehen ist kein fordern des Tieres), dann wird ihm irgendwann langweilig und er sucht sich selbst eine Triebbefriedigung. Und jagen ist für ihn höchst selbstbelohnend.

Schaut mal hier

http://www.sit-happens.de/beratung/

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Da ich Hundetrainer & Hundeverhaltensberater bin kann ich Dir mal einen kleinen Einblick geben.

Wichtig ist, dass Du dir eine Hundeschule suchst, in der es um den Hund geht und nicht das profilieren von Trainern und Co. Oder das er Dir nur seine Trainingsmethode in den Kopf hämmern möchte. Ganz, ganz wichtig ist: Das mit den Hunden ohne Druck gearbeitet wird, es gibt immer noch zu viele Hundeschule wo der Hund runtergedrückt wird etc. damit er lernt Sitz & Platz zu machen. Das schadet aber nur der Bindung. Man trainiert nicht mit Zwang. Suche Dir eine Schule, wo man zwar als Gruppe arbeitet, man aber versucht jeden einzelnen gerecht zu werden. Nicht jedes Hundeteam lernt gleich schnell.

Achte darauf, dass die Hundegruppen nicht zu groß sind.

Wann solltest Du den Kurs abbrechen und nie wieder kommen:
  1. Wenn dein Trainer bei Verhaltensauffälligkeiten nur sagt, mach Dir keinen Kopf, das gibt sich schon wieder!! (NEIN - das gibt sich nicht von selbst).

  2. Wenn dein Junghund, nur weil er etwas größer als die anderen ist, von der restlichen Gruppe getrennt wird, weil er angeblich zu "heftig" spielt. Der Hundetrainer ist einfach nur inkompetent.

  3. Wenn die Hundeschule dir Sprüh- & Kettenhalsbänder anbietet oder ähnliches.

Es gibt aber auch eine Problematik, die ich gern das Hundeschulensyndrom nenne. Und den Satz wirst Du bestimmt selbst einmal sagen und mehrfach hören: ALSO, HIER AUF DEM PLATZ MACHT ER DAS EINWANDFREI. KAUM SIND WIR ZUHAUSE, HAT ER ALLES VERGESSEN!

Das liegt nicht am Hund, das liegt am Halter. Der Hund weiß, dass er auf dem Platz arbeiten muss, du schenkst ihn fast 100% deiner Aufmerksamkeit, bekommst jeden kleinen Fehler direkt mit bzw. wirst darauf hin gewiesen um ihn zu korrigieren. Bist also vom Kopf her auf TRAINING eingestellt. Kaum sagt aber der Trainer, STunde ist vorbei, beginnt das Syndrom seine Wirkung zu zeigen. Die Halter verlieren im Kopf den ICH BIN IM TRAINING MODUS, fangen an sich zu unterhalten mit anderen und lassen sich dann lieber von Ihrem Hund vom Platz schleifen. Obwohl man eine Stunde lang, das gehen an der Leine geübt hat. Das ist inkonsequent und lernt den Hund einfach nur, das er dir nicht blind vertrauen kann.

Also auch beim Verlassen des Platz die Training im Kopf behalten!!!! Dann klappts auch mit der Grunderziehung.

Und super spitze ist eine Hundeschule, die nicht nur auf dem Platz mit Euch übt. Hunde müssen soviel lernen und sich in so vielen Dingen und Umgebung zurechtfinden, dass ein Platz allein gar nicht ausreicht, sie auf alles vorzubereiten.

Falls Du noch Fragen hast, worauf du achten solltest oder ähnliches, kannst Du mich gern über meine Webseite http://www.sit-happens.de kontaktieren.

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Kann mir vllt. jmd helfen..?! :(

Hallo Leute. Ich habe seit 3 Tagen einen 16 Monate alten Bernhardiner-Schäferhund Mischling. Er ist einfach nur ein Schatz.! Er will am liebsten 24h am Tag nur kuscheln. Wir haben ihn von einer total netten Familie, wo er mit 2-3 anderen Hunden im Außenzwinger gelebt hat. Er ist wahrlich ein sanfter Riese.! Er möchte immer bei der Familie sein. Leider geht das nicht, da er keine Wohnung kennt und wir ihn momentan im Zwinger halten müssen.! Wir hatten uns das eigtl. so gedacht, dass wenn wir nicht da sind er in den Zwinger kommt und wenn wir da sind mit in die Wohnung kommt.! Dies geht momentan leider noch nicht.! Unser Grundstück ist noch nicht ganz eingezäunt, da wir einen Hausbau hinter uns hatten. Dadurch kann er momentan wirklich nur den Zwinger nutzen. Und dies sollte eigtl. keine Option auf dauer sein.! Mein Problem ist nun, das er sich den ganzen Tag langweilt und total unzufrieden ist. Wir gehen 3 mal am Tag mit ihm Gassi, was auch eine Herausforderung darstellt. Er geht brav an der Leine, aber wir müssen ihn danach immer wieder in den Zwinger sperren. Dies kann er gar nicht leiden. Er hört eigtl. recht gut auf meinen Vater und auch..naja..nich soo gut auf meine Mutter. Ich habe bis jetzt nur das herausholen aus dem Zwinger mit ihm durchgeführt. Ich traue mich i-wie nicht ihn wieder in den Zwinger zu sperren. Ich weiß nicht warum..! Er Ist sehr sehr aufgedreht wenn wir ihn rein und raus holen. Er freut sich jedes mal auf den Spaziergang und auf uns. Meinen Eltern geht nun durch den Kopf ihn wieder abzugeben. da sie finden das er eine zu große Herausforderung für uns darstellt. Ich will ihn nicht verlieren. Auch wenn er erst 3 tage bei uns ist. Ich Habe ihn jetzt schon in mein Herz geschlossen..! Hättet ihr i-welche Tipps wie wir das rein und raus schaffen von im in/aus dem Zwinger locker über die Bühne kriegen könnten.?! Ich würde alles dafür tun, nur damit er bleiben darf.!

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Lese Dir mal dies hier durch:

Ist es ok für einen Hund draußen zu leben?

http://www.sit-happens.de/2013/01/ist-es-ok-fur-einen-hund-drausen-zu-leben/

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Auf gar keinen Fall den Hund scheren, das Fell schützt den Hund vor der Sonne.

Aber schau mal hier, diese Decke haben auch meine Hunde und sie lieben diese immer im Sommer: http://www.amazon.de/gp/product/B002FGYWUG/ref=as_li_ss_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=B002FGYWUG&linkCode=as2&tag=3dbewe-21

Ansonsten musst Du mal googlen, mir ist leider der Name entfallen. Aber es gibt ein Hundekissen, dass sich mit Wasser vollsaugt und für mehrere Tage dann kühlt.

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Schau mal hier, da gibts gute Tips per E-mail http://www.sit-happens.de/verhaltenskurs/

oder unter Beratung.

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Himmel, Herrschaftszeiten! Das Tier Mensch erstaunt mich immer wieder. Warum rät eigentlich jeder immer als aller Erstes zur Kastration? Unglaublich.

Sein Verhalten wird er für gute 3-4 Wochen zeigen. Manche Hunde sind halt triebiger als andere und halten in der Zeit ihren Halter mächtig auf Trab. Das sehe ich mehrfach in der Woche. Kopf hoch.

Was Du aber tun kannst, um den Hormonhaushalt wieder etwas zu regulieren, gebe ihn 2x täglich 5 Globulis Agnus Castus D6. Je nach Größe des Tieres, wirst Du eine Veränderung nach 3-7 Tagen erkennen können. Völlig verschwinden wird sein Verhalten in der Zeit aber nicht.

Falls noch Fragen sind, darfst Du dich über http://www.sit-happens.de an mich wenden.

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nein

Da die Population nicht geschätzt werden kann, gilt die Tierart als Gefährdet und darf nicht zuhause gehalten werden.

Und ich glaube kaum, dass man WÜSTENähnliche Bedingungen zuhause schaffen kann.

Und nur weil sie "süss" aussehen? Ich will ja nichts sagen, aber die Aussage erinnert mich an jeden Kinofilm, der irgendwelche Tiere beinhaltet. Jeder will so ein Tier haben und Wochen später landen die Tiere im Heim oder schlimmeren. Weil das Tier plötzlich Dinge macht, die doch dem SÜÜÜÜSSSEN Dasein, nicht gerecht wird.

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nein
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Warum registrierst Du dich nicht bei Book on Deman www.bod.de die haben ein Lektorat etc. darüber kannst Du dann dein Buch auch selbst vermarkten

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Ich habe 3 große langhaarige Hunde und die Wohnung ist dennoch von Haaren befreit. Zumindestens Couch, Handtücher etc.

Ich würde mal tägliches Kämmen empfehlen. Und wenn sie so stark haaren, schon mal an eine Futterumstellung gedacht?

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Es gibt einen unkomplizierten Game An & Verkauf im Netz. Das geht ziemlich schnell bei denen

www.trade-a-game.de

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shau mal im appstore bzw. itunes nach Die Firma heisst Storm8 und hat mehrere Live Games wie VampiresLive Zombies Live World War Racing Live etc.... und Pets Live (was du wohl suchst).

viel Spaß

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