Nach den anderen Beiträgen hab ich jetzt noch weiter daran gedacht, dass die Pflanzen natürlich Nährstoffe, für uns die sog. Spurenelemente, aufnehmen, was für uns Menschen so wichtig ist, da wir sie brauchen und nur in der Form, wie sie in Pflanzen vorliegen, aufnehmen können - also nicht direkt aus dem Wasser, weshalb ja auch der Begriff "Mineralwasser" auch total irreführend ist.

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Boi, bei dem Thema kochen ja immer noch die Gemüter ganz schön hoch! Ich bin jetzt schon etwas spät aber möchte noch ergänzen, dass auf jeden Fall Mütter locker 5-6 Jahre Milch haben können, wenn sie angefordert wird, und irgendeinen natürlichen Grund wird das wohl haben. Ohne diese Voraussetzung wäre übrigens das Ammenwesen gar nicht möglich gewesen. Andererseits lässt der Nahrungsinhalt mit der Zeit nach. An der Gewichtszunahme oder daran, wie lange ein Kind satt ist z.B kann "man" ganz gut erkennen, ob die alleinige Muttermilch noch ausreicht oder nicht. Außerdem kann es mit dem Zahnen zusammenhängen. Meine Tochter hat z.B. erst mit 11 1/2 Monaten ihren ersten Zahn bekommen und sich dann erst richtig für feste Nahrung interessiert. Und wenn sie krank war, ist sie bis zu 12 Monaten immer wieder gut mit Vollstillen ausgekommen. Als sie 2 wurde, hab ich sie gefragt, ob wir mit dem Srtillen aufhören wollen. Sie sagte zwar tapfer "Ja", wohl auch, weil die meisten Kinder der Umgebung nicht mehr gestillt wurden, wollte es dann aber doch nicht. Mit 3 hat sie sich selber abgestillt; bis dahin gab`s Stillen aber nur noch abends, nachts und morgens. So hatten wir eine ruhige und relativ lange Nacht - auch für mich. Was ich echt lustig, ein bisschen gewöhnungsbedürftig aber auch toll fand, wenn sie in der U-Bahn selber kam und sich aktiv zur Brust vorarbeitete, was eben aber nur in der Gesellschaft nicht entspannt angenommen wird.

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