Wasser ist das beste "Getränk", nicht zuletzt weil unser Körper hauptsächlich aus Wasser besteht. Im Übrigen können wir z.B. Mineralien sowieso am besten aus Pflanzen aufnehmen, weil Pflanzen die in der Erde und im Wasser vorkommenden Mineralien überhaupt erst in eine für uns verwertbare Form umwandeln.

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Ich habe deine Pflanze ja nicht gesehn und will dir auch nichts ausreden; aber kann es vielleicht sein, dass es sich nicht um Schimmel sondern um Salz-Ablagerungen handelt ( s. auch d. Beitrag von Zyogen )? Die sehen ja auch weiß aus.

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Am besten ist es m.E. auf jeden Fall, nur bis 18 ( Sommerzeit 19? ) Uhr zu essen. Danach wird im Magen nicht mehr verdaut, egal wie aktiv du noch bist. Die Organuhr - also, wann welches Organ arbeitet - kannst du damit nicht beeinflussen. Proteine und pflanzliche Fette sind am unproblematischsten, weil sie nicht gären, einfach über Nacht im Magen bleiben und morgens gleich verdaut werden können. Kohlenhydrate hingegen gären munter vor sich hin, was zu morgendlichem Übersäuerungszustand im Magen führen kann und die Bauchspeicheldrüse belastet. . Das sind jedenfalls meine Infos und auch Erfahrungen. Gute Erfahrungen beim späten Essen habe ich mit Avocado, vielen Nussarten, Oliven .. . Besonders günstig ist auch pürierte Gemüsesuppe, die man in größerer Mange herstellen und einfrieren kann - vielleicht zur geschmacklichen Abwechslung 2 - 3 verschiedene - , mit einem Schuss von gutem Öl, erst auf dem Teller dazutun. Da Fette die Hauptgeschmacksträger sind, sättigt das auch besonders gut. Pürierte Suppen sind nach meiner Info sozusagen "Heilnahrung" für den Darm. Guten Appetit.

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Tendenziell wird immer das zum Schönheitsideal erklärt, was in einer Gesellschaft / Umgebung für den "durchschnittlichen" Mitbürger eher schwer zu erreichen ist - wurde ja schon mehrfach erwähnt -; neben der Tasache, dass es sich um einen Ausdruck des Status` handelt, bedeutet es ja auch, dass man/frau schön damit beschäftigt ist, dieses Ideal zu erreichen. In unserer Gesellschaft ist es anscheinend auch für den "Durchschnittsbürger" möglich, an solch einem Statussymbol der Reichen teilzuhaben. In den eindeutig weniger bemittelten Gesellschaftsschichten gilt scheinbar das Dick-Sein auch als weniger nachteilig; eher als Zeichen von "Wohlstand".

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Nach den anderen Beiträgen hab ich jetzt noch weiter daran gedacht, dass die Pflanzen natürlich Nährstoffe, für uns die sog. Spurenelemente, aufnehmen, was für uns Menschen so wichtig ist, da wir sie brauchen und nur in der Form, wie sie in Pflanzen vorliegen, aufnehmen können - also nicht direkt aus dem Wasser, weshalb ja auch der Begriff "Mineralwasser" auch total irreführend ist.

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Man kann sich heutzutage alles patentieren lassen - auch das deutsche Hausschwein. Es muss gar nichts sein, was man selber gezüchtet hat sondern es kann etwas sein, das es schon lange gibt; das ist ja das Üble. Es gibt Stevia übrigens nicht nur als Pflanze und weißes Pulver sondern auch einfach getrocknet und zerrieben. Was allerdings neuerdings in Joghurts ... verarbeitet wird, frag ich mich wirklich ...; die sind ja nicht grün. Also, ich stehe auf so 1-2 Blättchen der Pflanze im Frischkräutertee; aber auf dieses künstliche Zeug kann ich verzichten.

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Ich denke auch, beides ist ungesund; wurde ja schon reichlich begründet. Bei Shisha kommt meiner Info nach noch hinzu, dass da noch andere krebserregende Aromastoffe hinzugefügt werden.

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Hallo, falls du noch ne Antwort verkraftest; ist ja schon spät. Eine Vorschrift, wann man frühstücken soll, gibt es nicht, obwohl ich auch schon erlebt habe, dass mirne Dame von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung `n schlechtes Gewissen machen wollte, weil ich meine Tochter morgens "ungefrühstückt" in die Schule schickte. Ich persönlich habe mich schon als Kind geekelt, wenn ich morgens früh was essen sollte. Seit meiner Rohkostzeit esse ich immer erst mittags - und zwar Obst. Habe seitdem fast überhaupt keinen Infekt mehr. Dass man mit Frühstück am Morgen fitter ist, halte ich für ein Ammenmärchen. Ist bei mir auf jeden Fall nicht so. Das hat ganz wesentlich damit zu tun, wann und was man am Abend vorher gegessen hat. Zum Beispiel bleibt das Essen nach 18 Uhr im Magen liegen. Kohlenhydrate gären dann und können morgens Sodbrennen verursachen, was dann für Hungergefühl gehalten wird und durch Essen verschwindet. Proteine dagegen ruhen mehr oder weniger und können morgens als erstes verdaut werden, was Kraft gibt. Ansonsten überzeugt mich die Behauptung, dass am Vormittag eine Tiefenentgiftung der Zellen stattfindet, was duch Essen und Verdauen verhindert wird. Es gibt die Vermutung, dass diese, bei uns meistens fehlende, Entgiftung ( auch ? ) eine Ursache für Krebs ist. Naja und eben auch für die ständigen grippalen Infekte, die überhaupt nicht normal sein müssen. Guten Appetit.

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Schließe mich dem vorigen Kommentar an; grundsätzlich sind die Symptome bei Zuviel-Gießen oftmals die selben wie bei Trockenheit.

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Egal, was ein Arzt dazu sagt, es ist doch auf jeden Fall unnatürlich, durch Manipulationen den Zyklus so zu verändern.

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Auch im Bioladen sind die Erdnüsse in der Schale geröstet. Die einzige Quelle für unerhitzte, die ich kenne , ist der Rohkostversand ORKOS. Sie schmecken tatsächlich etwas anders als die gerösteten; ich finde sie aber lecker. Halten sich im Kühlschrank lange. Was ist an Erdnüssen eigentlich so gesund? Nach meiner Information sind sie vor allem Säurebildner, was die Übersäuerung unserer Körper nur noch verstärkt.

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Boi, bei dem Thema kochen ja immer noch die Gemüter ganz schön hoch! Ich bin jetzt schon etwas spät aber möchte noch ergänzen, dass auf jeden Fall Mütter locker 5-6 Jahre Milch haben können, wenn sie angefordert wird, und irgendeinen natürlichen Grund wird das wohl haben. Ohne diese Voraussetzung wäre übrigens das Ammenwesen gar nicht möglich gewesen. Andererseits lässt der Nahrungsinhalt mit der Zeit nach. An der Gewichtszunahme oder daran, wie lange ein Kind satt ist z.B kann "man" ganz gut erkennen, ob die alleinige Muttermilch noch ausreicht oder nicht. Außerdem kann es mit dem Zahnen zusammenhängen. Meine Tochter hat z.B. erst mit 11 1/2 Monaten ihren ersten Zahn bekommen und sich dann erst richtig für feste Nahrung interessiert. Und wenn sie krank war, ist sie bis zu 12 Monaten immer wieder gut mit Vollstillen ausgekommen. Als sie 2 wurde, hab ich sie gefragt, ob wir mit dem Srtillen aufhören wollen. Sie sagte zwar tapfer "Ja", wohl auch, weil die meisten Kinder der Umgebung nicht mehr gestillt wurden, wollte es dann aber doch nicht. Mit 3 hat sie sich selber abgestillt; bis dahin gab`s Stillen aber nur noch abends, nachts und morgens. So hatten wir eine ruhige und relativ lange Nacht - auch für mich. Was ich echt lustig, ein bisschen gewöhnungsbedürftig aber auch toll fand, wenn sie in der U-Bahn selber kam und sich aktiv zur Brust vorarbeitete, was eben aber nur in der Gesellschaft nicht entspannt angenommen wird.

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Bei mir blüht noch eine Ringelblume, eine Kokardenblume, Herbstastern und Stiefmütterchen. Eine Rose hat eine Knospe, die allerdings nicht aufgeht. Schon seit November blühen vereinzelt mehrere Primeln verschiedener Sorten. Im November sind einige Blüten der Gartenazalee aufgegangen, die meisten Knospen sind für den Fall von Frost viel zu weit. Krokusse und jetzt auch Hyazinthen sind seit Tagen da, und die Christrose blüht auch schon seit Anfang Dezember. Die Dahlienknollen hätte ich natürlich auch noch gar nicht reinzuholen brauchen. Ich hab auch ne neue Fliege und Mücken in der Wohnung. Vor zu vielen Insekten im nächsten Sommer kann ja eigentlich nur oder am besten kurzzeitiger heftiger Frost im April schützen, was aber natürlich die Baumblüte gefährdet. Ich fand es auch sehr komisch, im November so viele grüne Pflanzen abzuschneiden, weil ich den Garten fürs Frühjahr fertigmachen wollte. Also, an son warmen Januar kann ich mich nicht erinnern; zweistellige Temperaturen im Dezember kannte ich schon manchesmal ( bin bei Potsdam )

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also nochmal zu einem anderen Beitrag: Auf keinen Fall das Schälchen immer voll halten sondern nach 20-30 Min. abgießen. Es gibt nur ganz wenige Pflanzen, die sog. nasse Füße mögen ( wie z.B. Zyperngras ).

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Viel direkte Sonne ist ganz schlecht für Alpenv. Am besten West- oder Nordfensterplatz, da sie als Bodendecker im Wald wachsen. Je nach Wärme gießt man sie zwischen täglich bis alle paar Tage. Du musst mit dem Finger testen; austrocknen sollten sie nicht. Gelbe Blätter können übrigens von zu viel oder zu wenig Wasser kommen. Die Erscheinungen von Zuviel- und Zuwenig-Gießen sind oft die selben.

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Hallo, nach meiner Kenntnis und Erfahrung haben die braunen Spitzen auf jeden Fall auch etwas mit zu hartem ( kalkhaltigen ) Wasser zu tun. Ich würde auf jeden Fall Regenwasser empfehlen, wenn du das irgendwie organisieren kannst. Sonst "wächst" das Braun immer wieder nach. Viel Erfolg

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