Pflegemangel…

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Ich glaube das es bei Retardtabletten so ist, das halt dauerhaft über mehrer Stunden das wirkt, also das dann immer wieder was freigesetzt wird oder so

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Nein, absolut nicht. Du musst nichts machen was du nicht willst. Kann halt viel Gegenwind von deinem Vater kommen und im schlimmsten Fall Kontaktabbruch, aber nichts geht über die eigene Freiheit/Meinung

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Man muss hier halt klar unterscheiden zwischen behandelten und unbehandelten Borderlinern. Unbehandelt wäre es vermutlich ein Chaos und das Kind würde sicherlich in Mitleidenschaft gezogen werden. Aber mit jahrelanger Therapie und Selbstreflektion ist es denke ich sehr gut möglich.

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Ich habe es erst vor kurzem bemerkt, obwohl es über ein Jahr her ist.
Die Frau in die ich verliebt war und der ich alles anvertraut habe, welche die erste war von der ich meiner Depression und Magersucht erzählt habe, hat mich paar Monate danach verlasen und wollte keinen Kontakt mehr. Ich habe da gelernt das ich für alle eine Belastung bin und mich eh niemand mag, ich habe dadurch nach und nach alle Freunde verloren, da ich keinen mehr belasten wollte.

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Ich habe mittlerweile das Gefühl das es im Trend ist, sich das Label zu geben, dass man in einer toxischen Beziehung ist.
Das hat nichts mit einer toxischen Beziehung zu tun!
Bei toxischen Beziehungen sind Schuldzuweisungen, emontiobaler Missbrauch, Erpressung oder schlimmeres auf der Tagesliste

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Toxische Beziehung/ eure meinung?

Hey habe eine Beziehung mit einem Jungen seit 2 Jahren (bald 3).

Ich bin die Person die ihn am besten kennt und er ist die Person die mich am besten kennt allerdings bin ich in Beziehungen nie wirklich mit meinem Herzen. Zudem glaube ich dass man erst psychisch zumindest stabil sein sollte um Verantwortungsvoll eine Beziehung einzugehen. Ich habe seit den ganzen zwei Jahren nur Höhen und keine tiefen mit dieser Person. Wir haben uns noch nie angeschrien oder irgendwie stark gestritten. Ruhige Diskussionen und nichts weiter. Alle Beziehungsprobleme sind in meinem Kopf und das war's. Ich füge hier einen kurzen Text ein den ich an meinen Freund geschrieben habe (die ich nie abgeschickt habe). Vielleicht kann jemand an meinen Gedanken erkennen was genau bei mir das Problem ist weswegen ich die Beziehung nicht wirklich fühlen kann. Vielleicht erkennt ihr etwas wieder was ihr kennt oder kennt euch generell mit zwischen menschlichen Beziehungen aus und könnt mir eure Meinung und Tipps geben.

"manchmal glaube ich ich muss schlussmachen um diese schlimmen 2 jahre zu verarbeiten. ich hatte so gut wie meine schlimmsten und einsamsten 2 jahre als ich mit dir zusammen war auch wenn es nichts mit dir zu tun habe denke ich manchmal dass ich deswegen mit dir schluss machen muss um daruber hinweg zu kommen weil du halt einfach das symbol meiner zwei jahre bist und ich dir alle meine gefuhle und probleme gecshildert habe und ich kann sie nicht loslassen wenn ich dich weiterhin sehe. ich eeiß nicht ob schluss machen wirklcih das ist was ich brauche aber vllt ist es genau das was ich die ganze zeit falsch mache und weswegen ich mich so fuhle wie ich mich fuhle immer wenn du kommst und gehst.

Vielleicht reichen auch einfach 2-3 monate pause oder ein jahr aber ich will niemals dich dazu uberreden auf mcih zu warten ich will das du das komplett selber entscheidest. Du sollst fur dich wissen ob du ein neues abenteuer starten willst und jemand neues kennenlernen willst oder ob du dich fur ein jahr auf etwas komplett anderes fokussieren willst.

Immer wenn ich traurig werde wegen was auch immer hab ich den drang mit dir schluss zu machen (es fuhlt sich an wie die universal lösung)

-und-

immer wenn ich glücklich bin wegen was auch immer möchte ich dich heiraten und mein leben mit dir verbringen"

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Hört sich für mich so an als ob du nicht wirklich Gefühle für ihn hast. Aber mit einer toxischen Beziehung hat das nichts zu tun.

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Was soll denn da passieren? Absetzen eigentlich nur mit dem Psychiater, aber naja.
Im ersten Moment kann man leichte Entzugserscheninungen haben, hatte aber bei Mirtazipin selbst keine. Aber es gibt auf jeden Fall keine Langzeitschäden oder so

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Hitler meinte glaube ich am Ende des zweiten Wektkrieges als klar war, dass sie verlieren, dass die „deutsche Rasse“ ja damit verloren hätte und es keine Zukunft gibt oder so

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Zu dünn, Angst vor magersucht?

Ich bin 172cm groß und wiege derzeit 54kg. Ich esse eigentlich sehr gerne und hatte nie groß darauf geachtet, ob ich "zu viel" esse.

Ich leide seit einiger Zeit an einer Angststörung und liege deshalb oft antriebslos im Bett + esse dadurch auch weniger (bin einfach sehr faul und mache mir dann nur mal schnell einen Toast).

Vor zwei Tagen habe ich mich dann aber im Spiegel angeguckt und fand mich plötzlich nicht mehr so schön schlank. Ich fand mich nicht unbedingt sehr dick, aber meine Wahrnehmung war / ist immer noch gestört, denn eigentlich weiß ich, dass ich dünn bin, sehe es nur nicht mehr so deutlich. Ich habe mir versprochen, dass ich trotzdem weiterhin essen werde und jetzt darauf achte, wieder mehr zu essen damit mein BMI aufs Normalgewicht kommt (bin im leichten Untergewicht). Jetzt habe ich aber Angst, dass ich trotzdem in eine Magersucht rutsche, oder mich eben in meinem Normalgewicht dann zu dick fühle....

Ich frage mich wirklich woher diese Angst kommt, denn normalerweise mache ich mir nie Gedanken über meinen Körper und bin eigentlich auch zufrieden.

Natürlich musste ich - wegen meinen Ängsten und Zwangsgedanken - direkt mal "checken", ob mir normalgewichtige Körper überhaupt noch gefallen. Dann habe ich auf Google "thinspo" eingegeben um zu gucken, ob ich so dünne Körper schön finde. Ein paar Körper fand ich tatsächlich sehr besorgniserregend, bei manchen fand ich es aber noch okay....

Und jetzt mache ich mir eben total Sorgen, dass ich das Normalgewicht plötzlich als zu dick ansehe und mir ein Vorbild an so Thinspo Körpern nehme...

Ich will einfach nur ein normales, gesundes Gewicht haben und mich in meinem Körper wieder 100% wohlfühlen... Habe so Angst, in irgendetwas reinzurutschen.

Außerdem habe ich jetzt heute den ganzen Tag richtig viel gegessen, aus Angst, dass ich weiter abnehmen könnte. Merke jetzt aber, dass dieses ständige Essen mir nicht dabei hilft, wieder ein Gefühl dafür zu bekommen, wieviel Essen gut für mich ist. Ich habe jetzt kein Hungergefühl mehr, esse aber trotzdem, weil ich nicht abnehmen will... Will nicht, dass das zu einer Sucht wird. Genauso wenig will ich aber riskieren, magersüchtig zu werden...

Habt ihr damit Erfahrungen und könnt mir helfen...? Werde natürlich auch mit meiner Therapeutin drüber reden, aber Termin dauert noch :)

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Magersucht dreht sich viel im Kopf, da du aber eindeutig nicht Abnehmen willst, genug isst normalerweise etc. , sehe ich da eigentlich keine Gefahr

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Einige hier haben von Borderline wohl absolut keine Ahnung, „du musst dich besser kontrollieren „, bringt nichts, sie mach es ja nicht absichtlich, das gehört zum Krankeitsbild. Hast du darüber schon mit ihm geredet? Das wäre auf jeden Fall wichtig. Ist er den auf Borderline spezialisiert? Wenn nicht, da gibt es auch einige, die haben auch mehr Verständnis normalerweise. Eventuell hilft auch ein Klinikaufenhalt um insgesamt zu versuchen seine Symptome bisschen zu lindern

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Ich habe das eine Weile gemacht, es ging mir nicht gut. Ich war müde, gereizt, Stimmungsschwankungen, extremst trockene Haut, sehr blass gewesen und Heißhungerattacken. Die Magersucht hat mich aber dazu getrieben weiter zu hungern, bis ich es dann irgendwie rausgeschafft habe. Habe also keine guten Erfahrungen damit und die wirst du auch nicht haben

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Also bei mir war es so, dass umso höher die Dosis von Mirtapazipin wurde, umso schwächer wurde die „Schlafwirkung“. Konnte selbst mit 15 mg deutlich besser als mit 30mg

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Finde ich nicht. Ich habe selbst schon oft über Suizid nachgedacht und hatte auch einen Versuch. Bei vielen anderen Suizidmethoden hätten mich meine Verwandten/Eltern gefunden und die wären sicherlich traumatisierten gewesen, ich wollte ihnen zumindest das ersparen. Beim Schienensuizid hätte ich vermutlich auch wenn traumatisiert, aber den Zugführer kenne ich nicht und da waren mir meine Eltern wichtiger

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