Einer der größten Vorteile des sog. Kapitalismus ist es, die verfügbaren Resourcen dezentral und effizient zu allokieren. Das beugt Verschwendung und Misswirtschaft vor, die bei zentraler Plaunung aufgrund des Informationsdefizites unweigerlich entünden. Siehe Ludwig von Mises - Die Gemeinwirtschaft, Theorie des Geldes und der Umlaufsmittel.

Wovon die Leute wieviel konsumieren hängt maßgeblich von ihrer Zeitpräferenz ab. Konsum lohnt sich vor allem, wenn das Geld schneller entwertet als man Sparrenditen erzielen kann. Sobald es einen Käufermarkt für die Produkte gibt, adaptieren sich die Anbieter und verringern die Qualität der Produke.

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Die Herren die interviewt wurden, haben wohl mehr darüber sinniert, wieso die anderen Leute alle so blöd sind, statt eine Meinung zu äußern. Das ist was sozialistische Gesellschaftskarchitekten gerne machen; sich überlegen, warum die anderen Menschen vermeintlich blöder sind als sie selbst und wie man sie am besten manipulieren sollte. Ach und natürlich anderer Leute Geld ausgeben. Hat der eine noch als Schlussplädoyer bekräftigt. Statt irgendwas zu verbieten, sollte man den Staat besser finanziell austrocknen.

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Riesenpony

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Ich hab mal gehört, dass ich nichts von Pissnelken wissen möchte.

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Die Leute mit sozialistischen Müll in Frieden lassen. Etatistische Sozialkonstrukteure erzeugen bloß einen Backlash.

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