Ich finde nicht, dass der Wikipedia-Eintrag schwerer zu verstehen ist bzw. komplizierter ausgedrückt ist. Wo genau findest du ihn denn komplizierter?
Was besser ist, ist wohl eine Typfrage. Aber in den Tier1-Beratungen wirst du am Anfang eher 16 als 8 Stunden im Büro sitzen (zugegeben, das ist etwas übertrieben, aber 60 Stundenwochen sind da definitiv normal ;)
Was genau ist denn für dich ein Sachbearbeiter? Letztendlich hängt es doch an der Definition. Letztendlich ist die gesamte Konzernverwaltung Sachbearbeitung. Wenn du also keine Führungsposition hast, dann bist du dort ein Sachbearbeiter. Kann im Konzern trotzdem ein gutes Gehalt bedeuten, das man mit Ausbildung fast nie erreichen würde
Einfach den inneren Term (der ja bei beiden Teilen gleich ist) umformen, so dass du dann den Real- bzw. Imaginärteil direkt ablesen kannst
(2 - 2i)^2 = 4 - 8i - 4 = -8i
Der Realteil davon ist 0, der Imaginärteil ist 8 => Das Ergebnis ist 0
Ich nutze immer nur einen USB-Stick für 2 CDJs. Dank Link-Funktion kannst du ja mit dem anderen CDJ auch auf den USB-Stick zugreifen.
Die Bibliothek teilen macht in meinen Augen keinen Sinn. Dann würdest du dich ja in den Liedern, die du spielst, einschränken.
Ansonsten sollte man in meinen Augen auch einfach in der Lage sein sich zu merken, welche Tracks man schon gespielt hat.
Der erste Satz ist korrekt, das wurde ja auch schon genant. Ich möchte nur noch hinzufügen, dass in diesem Fall kein Komma hinter "Betrieb" kommt, weil das kein vollständiger Nebensatz ist, sondern nur ein sog. präpositionaler Ausdruck.
Hab das Abi schon ne Weile hinter mir, aber die Aufgabe finde ich ganz nett :)
Seien P(B), P(R), P(G) die Wahrscheinlichkeiten bei einmaligem Drehen und B, R, G die Winkel der Felder. Vereinfachend (wenn auch nicht explizit von dir erwähnt), nehme ich an, dass P(x) = x/360. Außerdem hast du nicht gesagt, was mit dem blauen Sektor geschieht, wenn R und G kleiner werden: Wird er im gleichen Ausmaß größer, oder wird eine zusätzliche Fläche eingeführt und B bleibt gleich groß? ICh nehme Ersteres an
Wir haben also
P(R) * P(B) = R * B / (360^2) = 0,14 (1) // Zum Glück hat Destranix hier den richtigen Wert gepostet, mit 0,48 ist die Gleichung nicht im Reellen lösbar :)
R = 2 * G (2)
B + R + G = 360 (3)
1 und 2 nach B und G aufgelöst und dann in 3 ergibt
360^2 * 0,14 / R + R + R/2 = 360
Auflösen gibt entweder 72 oder 168. Die zweite Lösung kann es nicht sein, da Rot ja von 120 verkleinert wurde.
Folglich haben wir:
Rot = 72°
Grün = 36°
Blau = 252°
Du machst 3 ganz elementare Fehler in deinem Code:
- Die vergisst die Decrementierung von n, siehe Antwort von ETechnikerfx
- Eine Syntax a la "int array[] = { [7] = 42 }" funktioniert meines Wissens nach nur bei der Initialisierung von Arrays, nicht bei einem späteren Zugriff. In dem Fall greift man (sowohl lesend als auch schreibend) einfach mit divisors[m] auf das entsprechende Element zu
- Und das ist mit Abstand der wichtigste Fehler: Du hast ein statisches Element der Größe m erzeugt. m ist aber uninitialisiert, d.h. die Größe ist eigentlich unbekannt. Es gibt also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Speicherlecks in dem Code. Du hast 2 Optionen um das Problem zu lösen: Entweder ist dir von vornherein bekannt, wie groß das Array maximal wird => Diese Größe als statisches Array allokieren. Falls das nicht der Fall ist, dann musst die ein dynamisches Array nutzen und es ggf erweitern (Speicherallokation funktioniert mittels malloc/calloc und free)
Grundsätzlich hängt das immer etwas von Uni und Fach ab, aber bei mir war es so:
Prüfungszeitraum heißt einfach nur, dass in diesem Zeitraum die Prüfungen stattfinden. Häufig stehen die genauen Termine erst ein paar Wochen vor der Prüfung fest, aber durch Vorgabe solcher Zeiträume kann man schonmal etwas die vorlesungsfreie Zeit planen (Urlaub, Praktika, etc.). Aussuchen kannst du dir aber i.d.R. nicht, wann du schreiben willst. Es kann auch gut passieren, dass du mal alle deine Prüfungen in einem der beiden Zeiträume hast.
Wenn du nicht bestehst, dann musst du die Prüfung eben beim nächsten Mal wiederholen. Wenn du die maximale Anzahl an Fehlversuchen erreicht hast, dann ist Schluss mit dem Studium.
In der Regel nichts. Je nachdem, in welchem Klub er spielt, werden aber oftmals Turnierteilnahmen bezahlt oder auch mal neues Equipment zur Verfügung gestellt.
Als Amateurgolfer darf man laut Amateurstatut kein Geld verdienen (bzw. nur bis zu einem sehr geringen Betrag)
Der IQ unterliegt einer Normalverteilung mit Mittelwert = 100 und Stdabweichung = 15.
Die Aufgabe ist es, die Aussage des Textes auf Korrektheit zu prüfen. Was bedeutet das? Laut Text sind 2/3 im Bereich 85 bis 115. Berechne also die Wahrscheinlichkeit für dieses Interval einer Normalverteilung mit gegebenem Mittelwert und Stdabweichung. Wenn (ungefähr) 2/3 rauskommt, ist die Aussage der Zeitung korrekt, andernfalls inkorrekt
Gleiches wiederholst du dann mit der Aussage, dass 2% der Menschen einen IQ > 130 haben
Ich denke du hast ein grundlegend falsches Verständnis davon, wie Gleitkommazahlen dargestellt werden. Ein float hat zwar 32 Bit, ja, das hat aber erstmal nichts mit der Anzahl der darstellbaren Nachkommastellen zu tun.
Die 32 Bit teilen sich auf in
- Vorzeichenbit
- Exponent
- Mantisse
für die Darstellbarkeit der gültigen Ziffern ist die Mantisse zuständig. Bei einem float sind das 23 bit, was 7-8 gültigen Ziffern entspricht. Bedenke dabei, dass 7-8 gültige Ziffern nichts mit Nachkommastellen zu tun hat.
Man kann also beispielsweise die Zahl
0,000000000000000342
sehr gut darstellen, obwohl sie viele Nachkommastellen hat (weil führende Nullen in den Exponent wandern). Gleichzeitig wird aber eine Zahl wie
123532345363
gerundet werden müssen, da sie mehr als 7 oder 8 Ziffern hat
Ja geht, nennt sich dann Gabelflug
Vornweg: Ich habe keine Ahnung, wie es an der HM München aussieht. Ich komme allerdings selbst aus dem Fachbereich. Und da würde es mich in der Tat nicht wundern, wenn bei Elektrotechnik und Informationstechnik der Informatikanteil nur bei 10% liegt. Die beiden Fächer haben mit der klassischen Informatik relativ wenig zu tun.
Am genauesten wirst du es herausfinden, wenn du dir mal das Modulhandbuch des Studiengangs anguckst.
Bei uns an der Uni (nicht Siegen) wurde anfangs alles mit Linux/Unix-Systemen gemacht. Für Programmieraufgaben war immer ein Unix das Referenzsystem (da drauf musste es laufen) und in bestimmten Vorlesungen wurden POSIX systemcalls genutzt, die es unter Windows nicht gibt.
Mit MacOS wärst du also bei uns besser gefahren als mit Windows, tatsächlich hatten bei mir im Semester auch einige Leute ein Macbook. Alle anderen hatten Linux, Windows hatte (fast) gar keiner.
Das ganze setzt sich aus 2 Teilen zusammen:
Erstens: Der Ausdruck "a > x" erzeugt eine Matrix vom Typ logical mit der selben Größe wie a. Diese Matrix hat eine logische 1 (true) an allen Positionen, an denen die Bedingung erfüllt ist, und eine logische 0, wenn die Bedingung nicht erfüllt ist.
Zweitens: Jeder Vektor und jede Matrix kann auf verschiedene Wege adressiert werden. Der Standardweg ist über die Adresse eines Elements. Also ganz klassisch a(2, 3) = 5; Man kann aber auch eine logische Matrix als Adressierung wählen. Diese muss dann genau so groß sein, wie die Matrix, auf die du zugreifen willst.
Beispiel:
a = rand(5); % 5x5 Zufallsmatrix
idxMatrix = logical( eye(5) ); % Einheitsmatrix als logical Datentyp
a(idxMatrix) = 0; % weißt jedem Wert von a, an dem idxMatrix == 1, den entsprechenden Wert zu
Vielleicht verstehe ich dein Problem falsch, aber du musst es doch einfach nur mit 10^(Anzahl der gewünschten Stellen) multiplizieren und auf int casten?
double x = 1.2345;
int y = static_cast<int>(x * 10000); // y = 12345
McKinsey stellt tatsächlich auch Bachelorabsolventen ein (anders als von Schnoofy impliziert). Die Frage ist, ob du geeignet bist. Generell sind folgende Kategorien gefordert:
- Herausragende Noten (Wie ist dein Bachelor-Schnitt? 2,6 im Abi ist schon mal alles andere als gut, evtl sogar ein KO-Kriterium)
- Auslandsaufenthalt (scheinst du nicht zu haben)
- Praktika (sieht auf den ersten Blick gut bei dir aus, aber .... [siehe unten])
- Führungspersönlichkeit/Soziales Engagement (Bist du irgendwo ehrenamtlich engagiert? Betreibst du evtl Leistungssport? Hattest du eine kleine Führungsposition bei deiner Arbeit im dm?)
Letztendlich sind insbesondere die Kriterien Noten und Praktika bei BWLern nochmal deutlich härter als bei anderen Studiengängen. Du kannst dich ja einfach mal bewerben, aber insbesondere wenn du nicht zu den besten Leuten deines Jahrgangs gehörst, sehe ich eher schlechte Chancen
C^n(I) bezeichnet in der Regel die Menge aller auf dem Interval I mindestens n-fach differenzierbaren Funktionen. Unter C^0(I) versteht man demnach stetige Funktionen
Was hast du denn in den Taschenrechner eingegeben?
x geht in dem Beispiel gegen unendlich, d.h. du müsstest sehr große Werte einsetzen. Also zum Beispiel
3 / 1000^2 und 3 / 10000^2 und 3 / 100000^2 usw.
Da wirst du relativ schnell erkennen, dass das ganze gegen 0 läuft.