"Richtiges" Fleisch essen?

Also nun zu den ganzen Eckdaten: Ich bin 17 Jahre alt und habe vor ungefähr 4 Monaten beschlossen mich fleischlos zu ernähren. Bislang läuft es ganz gut und ich habe mich ganz gut daran gewöhnt nur meine Eltern bestehen darauf dass ich minimal 1x in der Woche Fleisch esse.(Sie zwingen mich aber selbstverständlich nicht)

Ich selbst nenne mich eigentlich nicht Vegetarier, weil ich nicht mit dem selben Motiv wie die meisten Vegetarier kein Fleisch esse und zwar dem Motiv dass Lebewesen zu essen grausam,...,...,... sei . Meins ist es dass das meiste Fleisch in Deutschland durch Massentierhaltung hergestellt wird und die ganzen Medikamente die verwendet werden einfach nicht gut für mich selbst sind.

Nun zur eigentlichen Frage: Meine Eltern meinten dass sie bereit wären Fleisch aus Bauernhöfen zu besorgen, welches aus Freilandshaltung stammt. Ich bin mir nicht sicher ob ich darauf eingehen sollte, obwohl es sich doch durchaus logisch anhört "richtig" hergestelltes Fleisch so 1x die Woche zu essen.

Aber ich weiß nicht ob es auch für mich aus moralischer Sicht richtig ist dann doch wieder mit dem Fleisch essen anzufangen, weil ich mich dann doch schon daran gewöhnt habe und ich komme einfach zu leinem Entschluss, deshalb frage ich euch nach eurem Rat: Meint ihr es sei richtig darauf einzugehen oder sollte ich mich lieber weiterhin fleischlos ernähren weil es gesünder ist?

Falls irgendetwas an den Informationen über Vegetarier oder so nicht stimmt dann weist mich bitte darauf hin.

Danke im Voraus!

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Also erstmal: Du musst niemandem etwas beweisen, du kannst vom Vegetarier zum Nicht-Vegetarier wechseln, wie es dir beliebt.

Und die Sache mit den Bauernhöfen klingt doch wie eine tolle Idee, meine Mutter macht das Hackfleisch auch immer selber mit dem Fleisch was sie vom Metzger ihres Vertrauens bekommt und noch nie konnte ich mit besserem Gewissen Hackfleisch essen. Eigentlich ist es aber auch total ausreichen sich das bessere Fleisch aus dem Supermarkt zu nehmen, du wirst daran sicher nicht schlecht tun.

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Nichts ist zu hart und für jeden Kampfsport oder Kampfkunst brauchst du genug Willen, um es durch zu ziehen. Besuche die nahegelegenen Vereine bei dir mal zu einem Probetraining (eigentlich immer kostenlos) und informier dich ein wenig, dann einfach nur das auswählen, was dir am meisten zu sagt.

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Vielleicht suchst du dir auch einfach eine magische App, die sogar für dich trainiert - so einfach könnte es sein.

Beschäftige dich mit dem Thema, erweitere deinen Horizont, trainiere deinen ganzen Körper und vor allem: Sammel Erfahrung und frag diejenigen, die schon welche haben (damit meine ich nicht gutefrage.net, sondern Trainer oder Freunde/Bekannte, die dich kennen und wissen was du kannst und was nicht). Aber wenn ich mir das schon durchlese möchte ich dir eher zu einem Ganzkörper-TP raten...

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Kommt nur auf deinen Trainingsstand an und auf nichts anderes. 8 Wochen brauchen die meisten um sich an das Krafttraining zu gewöhnen, wenn du dich aber nicht so sicher fühlst oder denkst du wärst nicht regelmäßig genug gegangen, dann mach einfach ein paar Wochen mehr, das ist wirklich kein Beinbruch ^^

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Haha, wir haben fast dieselben Züge, bin 181 und wiege 81 Kg, jedoch betreibe ich Kraftsport und kann sagen, dass mein KFA bei 13-14% liegt. Ist jetzt auch nicht wirklich ideal, aber man kann damit arbeiten. Wenn du wirklich sportlich aussehen möchtest wirst du wohl etwas abnehmen (wirklich nicht viel) aber vor allem an Muskelmasse zulegen (gut, ich weiß jetzt nicht wie du aussiehst). Gesundheitlich bedenklich ist das aber auf keinen Fall, es geht viel mehr darum wie du dich fühlst und wie du selber aussehen möchtest.

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Oberprima.com wurde mir vor langer Zeit hier mal empfohlen und ich benutze es immer noch gerne um Mathe zu verstehen, wenn ich mal nicht sofort durchblicke (oder, was meistens der Fall ist, einfach nicht aufgepasst habe/erschienen bin ;) ). Ich bin mir nicht sicher, ob dort alles nach Klassen geordnet ist, notfalls einfach mal in Lehrplan 9 + dein Bundesland + Mathe googlen.

Viel Erfolg und bleib dran ^^

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Ich garantiere dir, dass dort keine Anabolika drin sind. Nicht bei einem Zink-Supplement bei einem namenhaften Hersteller.

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Also erstmal: Wie sehr man die Bauchmuskeln sieht, die nebenbei bemerkt jeder Mensch hat, hängt von deinem Körperfettanteil ab, also bevor du dich groß auf deine Bauchübungen konzentrierst musst du dir bewusst werden, dass 70% (mindestens) durch deine Essgewohnheiten zustande kommt. Natürlich kannst du zusätzlich mit Training nachhelfen, sodass man die Bauchmuskeln auch bei einem höheren KFA besser sieht, aber hier bietet sich ein allgemeines Krafttraining deutlich besser an als ein Plan, wo du nur deinen Bauch 2-3 mal die Woche trainierst. Allgemein zum Training kann ich nur sagen, dass es kurz und hart sein sollte, also maximal 1 mal die Woche und auch dann nur ca. 15 Minuten (gut, wenn du trödelst natürlich mehr).

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Nope

Klingt ganz normal, nichts worum du dir sorgen machen müsstest. Vielmehr gilt es dein Selbstbewusstsein zu erhöhen und das kannst du zwar kurzfristig dadurch erreichen, dass Leute dir sagen, dass du nicht dick bist, jedoch langfristig wird das so nichts, weil du dafür 100% selber davon überzeugt sein musst.

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Und sofort wird einem low carb angedreht x.x Allgemein: Du nimmst ab wenn du dich in einem Kaloriendefizit befindest, sprich weniger zu dir nimmst, als du verbrennst! Wenn du deinen Plan hier durchziehst wird dein Defizit aber so groß sein, dass du dir absolut nicht gutes erhoffen kannst. Unter umständen verlierst du Muskeln und Fett und hast dann wenn du wieder normal isst ein paar 100 gramm mehr Fett auf den Rippen als davor. Ich würde dir raten das ganze UM EINIGES langfristiger zu Planen, dir bewusst zu werden ab wo dein Kaloriendefizit beginnt (also wieviel am Tag du verbrennst, inkl. Sport etc.) und dann auch nur ein leichtes Defizit, sprich erstmal 200 kcal drunter einzuschlagen. Allgemein kommst du aber nicht drum herum dich mit Ernährung zu beschäftigen, wenn du langfristig abnehmen möchtest. Am Anfang ist es lästig, aber sobald du dich gewöhnst und Erfolge siehst wirst du dich nur noch Fragen, wie es dir möglich war früher so nachlässig mit sich selbst gewesen zu sein.

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Aus den Symptomen, die du genannt hast kann man nicht wirklich eindeutig sagen was du hast. Für mich klingt das aber so als würde es mit deinem Blutdruck zusammenhängen. Zumindest fühle ich mich so ähnlich, wenn ich merke, dass meine Blutdruck zu niedrig ist, was vor allem nach zu schnellem aufstehen passiert. Zum Glück ist es nicht schlimm, wenn ich falsch liege, miss einfach mal deinen Blutdruck ab und zu nach (wenn du nach einmaligem Messen normalen Blutdruck hast, bedeutet das nämlich noch nicht, dass dein Blutdruck absolut immer in Ordnung ist).

Falls sich das bewahrheiten sollte rate ich dir erstmal dazu nicht zu schnell aufzustehen, sondern die Sache schön langsam angehen. Außerdem musst du immer sicherstellen, dass du genug gegessen und getrunken hast und das meine ich so, wie ich es sage (ich weiß es ist eine Standardphrase, die jeder bringt, aber auch nur weil es stimmt, esst und trinkt genug Leute!). Dann würde ich versuchen regelmäßigen genügend Schlaf zu bekommen und nicht zu viel Sport zu betreiben, vor allem nicht dann, wenn es dir schlecht geht. Helfen tut alles coffeinhaltiges (am besten Kaffee/Tee und keine Energydrinks), wenn du merkst es überkommt dich mal wieder.

Falls nicht, dann egal :)

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Ich persönlich mache am liebsten Sport ohne Musik, ein Trainingspartner oder die "Laute der Natur", wenn ich das so nennen darf, sind mir ganz klar lieber. Trotzdem hat, wenn ich mich recht entsinne, mal eine Studie bewiesen, dass man Musik mit einer bestimmten BPM-Zahl (Beats Per Minute) die Leistung steigern sollen, aber davon halte ich nicht wirklich etwas. Im Endeffekt möchtest du glaube ich einfach nur etwas, dass dir die Laune beim Sport bessert oder irgendwas das im Hintergrund dudelt (dazu fällt mir jetzt wieder eine andere Studie ein, aber das ist jetzt auch egal). Was folgern wir also daraus? Nimm ganz einfach das, was dir gefällt, niemand kann dir deine Frage somit besser beantworten als du selbst! Und wenn du nur etwas für den Hintergrund brauchst kannst du genau so gut alles nehmen.

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Du machst dir keine Freunde, weil du dir über so ein ausgelutschtes und sinnloses Thema Gedanken machst.

... und du klingst wie ein Opa - "Runter vom Rasen. Ach die Jugend ist ja so verdorben"

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Nein, aber her mit der Selbstdisziplin und Kreativität, um sich andere, evtl. sportliche, Beschäftigungen zu suchen und das auch tatsächlich durch zu ziehen.

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Generell kannst du jeden Muskel in deinem Körper wachsen lassen, dies geschieht konventionell über einen Reiz, also ein Training, den du setzt. Wenn du deine Muskeln nicht benutzt kannst du dir so viel Testosteron zuführen oder selber produzieren, wie du willst, es wird nicht funktionieren. Aus diesem Grund wirst du zum Beispiel auch fett, wenn du Anabolika nimmst und nicht trainierst. Selbiges gilt natürlich auch für den Muskel, den du als "Penismuskel" beschrieben hast (schätze du meinst den Muskel darüber, der Penis selbst ist nämlich ein Schwellkörper und kein Muskel).

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Mega geiler Plan, wie ich finde.

http://www.wikifit.de/trainingsplaene/muskelaufbau/3er-split-trainingsplan

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Beim starten sollte eigentlich immer kurz angezeigt werden, was du drücken musst, um ins BIOS zu kommen, das Bild sieht zumindest nicht wirklich nach BIOS aus, aber wie auch immer. Ich würde nach irgendwas in Zusammenhang mit "booten" suchen bzw. "bootreihenfolge".

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