Ich fänd es auch nicht gut, wenn Du von Deiner berufstätigen Tochter Geld nehmen würdest.
Schließlich wohnt Ihr im Haus Deines Mannes und der zahlt auch alle Nebenkosten.

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Man kann ja auch Kopftuch tragen, obwohl man nicht muss.

Wer sich in Kreisen bewegt, in denen zu befürchten ist, dass Männer nach dem Ansichtigwerden von Frauenhaar ihren Kopulationstrieb nicht mehr beherrschen können, kann das durchaus Sinn machen.
In Einzelfällen leider auch schon vor der Pubertät.

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Tatsächlich haben wir alle nur Sorge, dass die Jungs unsere Vulva nicht schön (oder sogar abstoßend) finden könnten.
Ihre "Dinger" sind erstmal nur lästig (weil viel zu früh "bereit"). Und später das (leider einzige, weil ich meine Vulva ja nicht anschauen lassen mag) halt in Kauf zu nehmende Mittel zum Zweck.
Aber "sein" Ding anfassen, oder gar mehr, nee, brr, das mag ich nicht. (Deshalb hab ich mir auch noch keinen genauer angeschaut.)

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Alle Koteletten, die haarig sind, sollst Du bedecken.
Wenn Du Koteletten hast, die nicht haarig sind, brauchst Du sie nur dann bedecken, wenn sie nicht zu Gesicht oder Händen gehören.
Alle Koteletten, die zwar nicht haarig sind, aber nach islamischem Recht dem Schambereich zugerechnet werden können, sollst Du vor allen Fremden verbergen und auch vor allen Angehörigen, die einen Geschlechtstrieb haben (könnten), außer vor Deinem scharia-konform angetrauten Ehemann.
Es steht Dir aber frei, sie auch vor diesem (mit seinem Einverständnis) zu verbergen.

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Klingt nicht gerade nach Partnerschaft, von keiner Seite.
Oralsex ist meines Erachtens nur dann wirklich gut, wenn auch der/die Gebende es geil & erregend findet. Und wenn ein Teil den anderen nicht schmecken kann/mag, sollte man sich ernsthaft überlegen, die Partnerschaft ganz sein zu lassen und nicht nur den Oralsex.

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frau Stowski gab an, bei Opfern von Doxing könnten möglicherweise negative Geschehnisse zutreffen.

Sie kenne selbst  Politiker*innen und Akivist*innen, bei denen dies der Fall gewesen sei.

Zum Beispiel kenne sie eine Person, bei der Hundekot im Briefkasten gefunden worden sei.
Es handele sich bei dieser Person um eine Journalistin, einen Journalisten, eine Aktivistin oder einen Aktiviste.

Auch andere negative Geschehnisse seien bei Angehörigen dieser Gruppen vorgekommen.

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Dein Shit war volle Kanne stärker.
Die wird Dich bestimmt nie mehr daten, supi!

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Die Araber haben auch keine Vorhaut mehr.
Wenn sie Dir was abschneiden, ist es also nur gut für Dich:
Du darfst hoffen, Deinem (Herr)gott näher zu sein.

Vielleicht interessierst Du Dich ja danach auch für ganz andere Dinge als für Mädchen; kommt ganz darauf an, wie sie den Schnitt führen...

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Fahrprüfung zu unrecht nicht bestanden. Kann man den Preis anfechten?

Hallo,

ich hatte heute meine praktische Führerscheinprüfung der Klasse B.

Als ich in der Fahrschule angekommen bin, alles ganz normal gewesen. Ausweis, Unterschrift, etc. Die Technischen Fragen waren auch kein Problem, wobei mir der Prüfer ein bisschen eingeschnappt vorkam.

Beim fahren war auch alles (nach mir und meinem Fahrlehrer) ok. Als wir dann in eine 30 Zone einbogen (etwas engere Straßen), kam dann eine T Kreuzung, bei der ich links abbiegen sollte. Ich kam sozusagen von unten. Wie es mir mein Fahrlehrer beigebracht hat, bin ich dann etwas nach rechts gefahren, um beim links abbiegen, mögliche Abbieger in meine Straße nicht zu schneiden. Als ich dann gerade abbiegen wollte, meinte der Prüfer: „Sie sind durchgefallen“ . Mein Fahrlehrer ganz verwirrt: „Wie bitte??“. Ich sollte dann zur Fahrschule zurückfahren.

Als ich dann fertig bei der Fahrschule eingeparkt habe, meinte der Prüfer: „Ja sie haben ein bisschen zu unruhig gelenkt, …“. Was meines Erachtens und meines Fahrlehrers alles ok war. Man hat auch ein bisschen gemerkt, dass er mir irgendwelche Kleinigkeiten anhängen wollte, um zu begründen, warum ich durchgefallen sei. Zudem meinte er: „sie hätten auch bei der Kreuzung, ohne rechts einzulenken, nach links abbiegen sollen“. Danach ist er einfach aus dem Auto ausgestiegen. Mein Fahrlehrer war danach ganz verwirrt und meinte, ich hätte alles richtig gemacht und er weiß nicht, was mit dem Prüfer los war. (Die beiden kennen sich auch schon länger, er hatte ihn noch nie so erlebt).

Zu meiner eigentlichen Frage: Kann man irgendetwas am Preis o.ä. anfechten, weil ich 1. nach meinem Fahrlehrer nichts Falsch gemacht habe und 2. mir als Azubi 405,93€, alleine nur für die Prüfung, schlecht demnächst noch einmal leisten kann.

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Du hast Dich zu einer Prüfung angemeldet und einen Vertrag unterzeichnet, in dem eine ergebnisunabhängige Prüfungsgebühr vereinbart war.
Du fragst nun, ob Du das Recht hast, die Prüfungsgebühr im Nachhinein zu mindern. Als mögliche Begründungen für Dein Ansinnen gibst Du an:
1) weil das Prüfungsergebnis nicht Deinen Wünschen entsprochen hat und/oder
2) weil Du Dir die Prüfungsgebühr schlecht noch einmal leisten kannst.

Zunächst darf ich Dir mein Bedauern aussprechen, dass die Prüfung so ausgegangen ist, wie Du schilderst.
An den Prüfungskosten ändert das Ergebnis leider nichts.
ad 1) Das Risiko des Nichtbestehens hast Du mit Deiner Anmeldung ausdrücklich akzeptiert. Auch in der Sache selbst ist der mit der Prüfungshandlung einhergehende Aufwand im Fall einer nicht bestandenen Prüfung eher größer als bei einer bestandenen Prüfung.
ad 2) Es geht hier nur um die Kosten für die erste Prüfung.
Ob Du Dir eine zweite Prüfung leisten kannst, ist hier (leider!) nicht relevant.

Alles was Du tun kannst, ist gegen die Entscheidung selbst vorzugehen (schriftlicher Widerspruch und bei Nichterfolg Verwaltungsklage).
Beachte dabei aber bitte, dass das Gericht grundsätzlich keinen Anlass hat, an der Aussage des Prüfers zu zweifeln und Du für Deine Sichtweise beweispflichtig bist, um die Aussage des Prüfers zu widerlegen. Die Zeugenaussage Deines Fahrlehrers könnte hilfreich sein.

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Bei Frauen mit schwach ausgeprägter Beckenbodenmuskulatur kann es vorkommen, dass im Moment höchster Lust auch Urin ausgeschieden wird. (Keine Sorge1: Ist zwar eine "Schwäche", aber Männer finden das meist enorm erregend! Keine Sorge2: Bei Männern kann sowas umgekehrt nicht vorkommen: Die Prostata verhindert, dass im Falle sexueller Erregung auch nur ein Tropfen Urin in die Harnröhre gelangt.)Wie ist es denn, wenn Du Dir vorher einen kleinen Wattebausch in die Urethtra einführst? Wird es dann weniger?Wenn ja, dann könnte Beckenbodentraining hilfreich sein, dass es künftig nicht "immer mehr" wird.Deinem Kerl wird´s aber vermutlich ohnehin gefallen: Er setzt das gleich mit einer Ejakulation und wird Dich deshalb als "seinesgleichen" schätzen...Lass ihm die Illusion - und genieße es!
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Wenn man sich anmeldet (aber noch nicht kostenpflichtig registriert) bekommt man nach ca. 3 Monaten ein Angebot, dass man das erste Jahr zum halben Preis dabei sein kann. (so zumindest meine Erfahrung, viele Jahre her.)

Aber auch danach wirst Du viel Zeit investieren müssen, um Deinen Traumprinzen / Deine Prinzessin zu finden. Da werden auch viele (hoffentlich nur virtuelle ;-) FröschINeN dabei sein!

Andererseits: Für ernsthaft Partnersuchende eine echte Möglichkeit.
Ich möchte nur betonen: Ohne Fleiß kein Preis! (speziell für Männer)

p.s.: Nach den ersten 12 Monaten kostet es den vollen Preis, wenn der Vertrag nicht rechtzeitig (vgl. AGB) gekündigt wird. Dann wird´s also richtig teuer!

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Schwägerin klaut den Namen für mein zukünftiges Kind?

Ich (28) bin in der 15.Woche schwanger und wir haben vor kurzem erfahren, dass es ein Mädchen wird. Meine Schwägerin (30 - Frau vom Bruder meines Mannes) ist aktuell schon im 8.Monat und erwartet ebenfalls ein Mädchen.

Mein Mann und ich haben schon länger über mögliche Namen geredet und haben uns geeinigt, dass wir sie nach meiner Oma nennen. Der Name bedeutet mir sehr viel, da ich bei meiner Oma aufgewachsen bin. Bei einem Familienessen verrieten wir den zukünftigen Namen. Kurz darauf sagte meine Schwägerin, dass das nicht geht, weil die ihr Kind schon so nennen will und nicht beide Kinder den gleichen Vor und Nachnamen haben können.

Ich war sprachlos und ich wusste gleich, dass sie es absichtlich gemacht hat, weil ich schon vor Jahren sagte, dass ich das Kind nach meiner Oma nennen will und sie den Namen kennt. Es folgte eine Diskussion und wir baten sie, ihr Kind anders zu nennen, oder zumindest einen der beiden Namen (ist ein Doppelname) zu ändern. Doch sie findet den Namen sehr schön und lässt sich nicht umstimmen. Nun ist eine Woche vergangen und sie beharrt immernoch auf dem Namen, obwohl Teile der Familie sie ebenfalls gebeten haben, ihn zu ändern. Der andere Teil sagt, dass sie als erste das Kind kriegt und es somit entscheiden darf. Sie beharrt ebenfalls darauf, dass sie den Namen schon vor mir ausgesucht hat.

Liege ich hier falsch? Was soll ich tun? Das Kind trotzdem so nennen? Unsere Familie ist sehr dagegen, da die beiden in die selbe Klasse gehen werden und es auch sonst einfach komisch ausschaut. Außerdem bin ich dennoch sauer, dass sie einfach so den gleichen Namen verwenden will. Zur spezifizierung: der Name ist recht unüblich und alt (Italienischer und alter deutscher Name) , weshalb sie eig keinen Grund dazu hat. Jeder würde direkt merken, das einer geklaut hat.

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Ich danke Dir für Deine Frage, die ich außerordentlich interessant finde!

Zunächst hast Du meine volle Empathie und ich bin grundsätzlich "auf Deiner Seite". Schließlich ist es der Vorname Deiner Oma.
Das Einzige, was mich stutzig macht, ist, dass Deine Schwägerin Dir noch während des Familienessens mitgeteilt hat, dass sie sich den besagten Namen auch schon für ihr Kind ausgewählt hat. Von daher halte ich einen "Klau" für unwahrscheinlich; es könnte ja immerhin sein, dass sie diesen Vornamen schon (unabhängig von Dir) vorher ausgesucht hat. (Dann könnte sie sich wiederum "im Recht" sehen, da ihre Entscheidung ja vor Deiner gefallen ist, usw.)

Damit sehe ich die Gefahr, dass dieser Konflikt Eure Familien langfristig belasten könnte. Ich rate Euch deshalb ganz dringend, jetzt schon den Kontakt zu suchen (was beiden Seiten sicher nicht leicht fallen wird) und einen echten Konsens (=etwas, zu dem ihr beide wirklich "ja" sagen könnt) zu suchen.

Dabei wird es hilfreich sein, zunächst einmal die Namensfrage völlig außer Acht zu lassen und stattdessen zu fragen: "Worum geht es Dir wirklich?" / "Worum geht es mir wirklich?" Das wird dauern. Mindestens jeweils 30min. Wobei der andere mit offenen Ohren (und schweigend, empathisch; ohne etwas zu sagen) erstmal nur zuhören sollte.

Dann könnte jeder wiederholen, was er vom anderen gehört hat.

Erst wenn das Gegenüber sagt, dass er/sie sich vollständig gehört fühlt, kann es weiter gehen.

(Das ist wichtig, weil: Denn erst sobald beide wirklich verstanden haben, worum es dem Anderen geht, wird eine Lösung nicht mehr fern sein!)

In diesem Stadium werden die Bedürfnisse beider Seiten relativ offen zutage liegen.
Es ist also zwischen beiden Beteiligten klar: "Was braucht A?" und "Was braucht B?".

Der Abschluss wird erstaunlicherweise sehr einfach sein: Es wird verschiedene Wege ("Strategien") geben, die man gemeinsam gehen könnte. Die dürfen gerne sehr unterschiedlich sein. Gleichzeitig wird es nicht mehr schwer fallen, von den verschiedenen Wegen denjenigen auszuwählen, der am konfliktärmsten ist (=? der beiden Interessen am meisten gerecht wird).

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