Ich fänd es auch nicht gut, wenn Du von Deiner berufstätigen Tochter Geld nehmen würdest.
Schließlich wohnt Ihr im Haus Deines Mannes und der zahlt auch alle Nebenkosten.
Man kann ja auch Kopftuch tragen, obwohl man nicht muss.
Wer sich in Kreisen bewegt, in denen zu befürchten ist, dass Männer nach dem Ansichtigwerden von Frauenhaar ihren Kopulationstrieb nicht mehr beherrschen können, kann das durchaus Sinn machen.
In Einzelfällen leider auch schon vor der Pubertät.
Spricht nichts dagegen!
Meine Uroma hatte z.B. bei der Feldarbeit auch meistens eines an.
Eine Wurzel, die Du nicht ziehen darfst, kriegst Du eh nicht raus.
Der Versuch ist nicht strafbar.
"Selber machen" ist nicht akzeptiert bei den Katholen.
Der Migrant ist wörtlich "der Wandernde" (von lateinisch migrans = wandernd / migrantus = der Wandernde).
Der Immigrant ist wörtlich der Hineinwandernde (von lateinisch immigrans = nach .. hinein wandernd / immigrantus = der Einwandernde).
Ein Auswandernder ist ein Emigrant (von lateinisch "e(x)" = aus .. heraus).
Ich vermute, dass hier ein Missverständnis zum Nationenbegriff vorliegt:
Von Menschen anderer Nationen erwartet kein Deutscher, dass sie sich in Deutschland integrieren.
Tatsächlich haben wir alle nur Sorge, dass die Jungs unsere Vulva nicht schön (oder sogar abstoßend) finden könnten.
Ihre "Dinger" sind erstmal nur lästig (weil viel zu früh "bereit"). Und später das (leider einzige, weil ich meine Vulva ja nicht anschauen lassen mag) halt in Kauf zu nehmende Mittel zum Zweck.
Aber "sein" Ding anfassen, oder gar mehr, nee, brr, das mag ich nicht. (Deshalb hab ich mir auch noch keinen genauer angeschaut.)
Alle Koteletten, die haarig sind, sollst Du bedecken.
Wenn Du Koteletten hast, die nicht haarig sind, brauchst Du sie nur dann bedecken, wenn sie nicht zu Gesicht oder Händen gehören.
Alle Koteletten, die zwar nicht haarig sind, aber nach islamischem Recht dem Schambereich zugerechnet werden können, sollst Du vor allen Fremden verbergen und auch vor allen Angehörigen, die einen Geschlechtstrieb haben (könnten), außer vor Deinem scharia-konform angetrauten Ehemann.
Es steht Dir aber frei, sie auch vor diesem (mit seinem Einverständnis) zu verbergen.
Klingt nicht gerade nach Partnerschaft, von keiner Seite.
Oralsex ist meines Erachtens nur dann wirklich gut, wenn auch der/die Gebende es geil & erregend findet. Und wenn ein Teil den anderen nicht schmecken kann/mag, sollte man sich ernsthaft überlegen, die Partnerschaft ganz sein zu lassen und nicht nur den Oralsex.
frau Stowski gab an, bei Opfern von Doxing könnten möglicherweise negative Geschehnisse zutreffen.
Sie kenne selbst Politiker*innen und Akivist*innen, bei denen dies der Fall gewesen sei.
Zum Beispiel kenne sie eine Person, bei der Hundekot im Briefkasten gefunden worden sei.
Es handele sich bei dieser Person um eine Journalistin, einen Journalisten, eine Aktivistin oder einen Aktiviste.
Auch andere negative Geschehnisse seien bei Angehörigen dieser Gruppen vorgekommen.
Frage Deine Freundin doch mal, wie alt sie ist, aus welcher Gegend sie kommt und welcher Gewichtslasse sie angehört.
Ich vermittle ggf. gerne!
Dein Shit war volle Kanne stärker.
Die wird Dich bestimmt nie mehr daten, supi!
Die Araber haben auch keine Vorhaut mehr.
Wenn sie Dir was abschneiden, ist es also nur gut für Dich:
Du darfst hoffen, Deinem (Herr)gott näher zu sein.
Vielleicht interessierst Du Dich ja danach auch für ganz andere Dinge als für Mädchen; kommt ganz darauf an, wie sie den Schnitt führen...
Du hast Dich zu einer Prüfung angemeldet und einen Vertrag unterzeichnet, in dem eine ergebnisunabhängige Prüfungsgebühr vereinbart war.
Du fragst nun, ob Du das Recht hast, die Prüfungsgebühr im Nachhinein zu mindern. Als mögliche Begründungen für Dein Ansinnen gibst Du an:
1) weil das Prüfungsergebnis nicht Deinen Wünschen entsprochen hat und/oder
2) weil Du Dir die Prüfungsgebühr schlecht noch einmal leisten kannst.
Zunächst darf ich Dir mein Bedauern aussprechen, dass die Prüfung so ausgegangen ist, wie Du schilderst.
An den Prüfungskosten ändert das Ergebnis leider nichts.
ad 1) Das Risiko des Nichtbestehens hast Du mit Deiner Anmeldung ausdrücklich akzeptiert. Auch in der Sache selbst ist der mit der Prüfungshandlung einhergehende Aufwand im Fall einer nicht bestandenen Prüfung eher größer als bei einer bestandenen Prüfung.
ad 2) Es geht hier nur um die Kosten für die erste Prüfung.
Ob Du Dir eine zweite Prüfung leisten kannst, ist hier (leider!) nicht relevant.
Alles was Du tun kannst, ist gegen die Entscheidung selbst vorzugehen (schriftlicher Widerspruch und bei Nichterfolg Verwaltungsklage).
Beachte dabei aber bitte, dass das Gericht grundsätzlich keinen Anlass hat, an der Aussage des Prüfers zu zweifeln und Du für Deine Sichtweise beweispflichtig bist, um die Aussage des Prüfers zu widerlegen. Die Zeugenaussage Deines Fahrlehrers könnte hilfreich sein.
Wenn man sich anmeldet (aber noch nicht kostenpflichtig registriert) bekommt man nach ca. 3 Monaten ein Angebot, dass man das erste Jahr zum halben Preis dabei sein kann. (so zumindest meine Erfahrung, viele Jahre her.)
Aber auch danach wirst Du viel Zeit investieren müssen, um Deinen Traumprinzen / Deine Prinzessin zu finden. Da werden auch viele (hoffentlich nur virtuelle ;-) FröschINeN dabei sein!
Andererseits: Für ernsthaft Partnersuchende eine echte Möglichkeit.
Ich möchte nur betonen: Ohne Fleiß kein Preis! (speziell für Männer)
p.s.: Nach den ersten 12 Monaten kostet es den vollen Preis, wenn der Vertrag nicht rechtzeitig (vgl. AGB) gekündigt wird. Dann wird´s also richtig teuer!
Ist doch egal, was andere von der halten.
Du scheinst nicht in ihr Beuteschema zu passen.
That´s all.
Horst Rüdiger der Zweite wär schlimmer!
Ich danke Dir für Deine Frage, die ich außerordentlich interessant finde!
Zunächst hast Du meine volle Empathie und ich bin grundsätzlich "auf Deiner Seite". Schließlich ist es der Vorname Deiner Oma.
Das Einzige, was mich stutzig macht, ist, dass Deine Schwägerin Dir noch während des Familienessens mitgeteilt hat, dass sie sich den besagten Namen auch schon für ihr Kind ausgewählt hat. Von daher halte ich einen "Klau" für unwahrscheinlich; es könnte ja immerhin sein, dass sie diesen Vornamen schon (unabhängig von Dir) vorher ausgesucht hat. (Dann könnte sie sich wiederum "im Recht" sehen, da ihre Entscheidung ja vor Deiner gefallen ist, usw.)
Damit sehe ich die Gefahr, dass dieser Konflikt Eure Familien langfristig belasten könnte. Ich rate Euch deshalb ganz dringend, jetzt schon den Kontakt zu suchen (was beiden Seiten sicher nicht leicht fallen wird) und einen echten Konsens (=etwas, zu dem ihr beide wirklich "ja" sagen könnt) zu suchen.
Dabei wird es hilfreich sein, zunächst einmal die Namensfrage völlig außer Acht zu lassen und stattdessen zu fragen: "Worum geht es Dir wirklich?" / "Worum geht es mir wirklich?" Das wird dauern. Mindestens jeweils 30min. Wobei der andere mit offenen Ohren (und schweigend, empathisch; ohne etwas zu sagen) erstmal nur zuhören sollte.
Dann könnte jeder wiederholen, was er vom anderen gehört hat.
Erst wenn das Gegenüber sagt, dass er/sie sich vollständig gehört fühlt, kann es weiter gehen.
(Das ist wichtig, weil: Denn erst sobald beide wirklich verstanden haben, worum es dem Anderen geht, wird eine Lösung nicht mehr fern sein!)
In diesem Stadium werden die Bedürfnisse beider Seiten relativ offen zutage liegen.
Es ist also zwischen beiden Beteiligten klar: "Was braucht A?" und "Was braucht B?".
Der Abschluss wird erstaunlicherweise sehr einfach sein: Es wird verschiedene Wege ("Strategien") geben, die man gemeinsam gehen könnte. Die dürfen gerne sehr unterschiedlich sein. Gleichzeitig wird es nicht mehr schwer fallen, von den verschiedenen Wegen denjenigen auszuwählen, der am konfliktärmsten ist (=? der beiden Interessen am meisten gerecht wird).