Ich weiß, dass solche Zustände können
1) an Vitamin oder Mineralstoffe Mangel liegen (B,D usw) oder Schilddrüse
2) die Gedanke im jetzigen Leben nichts bedeutendsten zu schaffen oder zu wirken
Meine Tochter z.b. wäre glücklich zu einer, am besten geheime, Gruppe zu gehören, die eine spannende und sehr interessante Sache zusammen machen. Problem ist nur, dass die Dinge was wir heute zu tage erledigen müssen, wir nicht für sooo wichtig halten. Uns geht es gut, alles ist vorhanden, man sollte nur Regelgemäß sich holen.
Aber uns ist diese geregelte Weg viel zu leicht, wir wollen es "erschaffen". Und träumen von James Bond Abenteuer, coole oder gefährliche Sachen. Das würde unseres Leben "lebendiger" machen. Physiologisch sieht es so aus: durch gefährliche Tätigkeit und erfolgreiche Endung von dieser, setzt unsere Körper die Glücksthormone frei. Also, Mechanismus ist klar, oder?
Und nun, wenn wir das festgestellt haben, kommt jetzt deine Fantasie, Bildung, instinktive Gefahrgefühl und soziale Kompetenz in Frage.
Manche gehen zu asoziales Leben, manche sehen,
dass große Ziel nur mit der Bildung und routine Arbeit erreichen kann, manche
gehen Ausland um anderes Leben zu hoffen. Zu meiner Zeiten habe ich einfach die
Bücher gelesen, gute Bücher von Klassiker die menschliche Beziehungen
beschreiben und mögliche Folgen, sowie Fantastik. Wo das ganze Abenteuer
beschrieben ist. Mir hat es geholfen. Parallel zu lernjahren etwas in
Fantasiewelt zu erleben.