Also ich war zu Schul- und Studienzeiten ein absoluter Nachtmensch. Als ich dann damit fertig war und in ein geregeltes Berufsleben eingestiegen bin, musste ich wohl oder übel früh aufstehen. Da ich manchmal auch am Wochenende ran musste, gab es Zeiten, wo ich auch Samstags und Sonntags früh aufstand. Wenn Du das dann mal 6 Wochen am Stück gemacht hast, ist deine innere Uhr so eingestellt, dass du auch automatisch ohne Wecker exakt zur gleichen Zeit aufwachst (Sehr praktisch, wenn der Wecker mal ausfällt ;-) )
Der Nachteil ist, wenn ich jetzt manchmal mit den Kumpels noch feiern gehe, bin ich ab 22 Uhr total müde und mich zieht es ins Bett... Der Preis für das frühe aufstehen ist das Nachtleben...
Ist aber nicht schlimm. Ich hab jetzt viel mehr vom Tag und ich habe gelernt, den Morgen und ein gutes Frühstück mit der Familie zu genießen ;-)