Es wird lediglich behauptet, das er wegen medizinischen Einschränkungen und Alkoholabhängigkeit keine Fluglizens erhielt. Und grundsätzlich bin ich bei dem was so über Promis in / und aus der Ferne so geschrieben wird und wurde sehr vorsichtig.

Schon in frühen Jahren, vor dem 15. Lebensjahr wurde mir seine Musik bekannt. Und ob gleich, ich damals nicht so gut englisch konnte wie später, sagte mir seine Musik sehr zu. Was wohl vor allen auf das melodische seiner Musik zurückzuführen war. Später als ich die Möglichkeit hatte auch die Texte und deren Aussage und Botschaft zu verstehen, wurde diese Begeisterung bestärkt und hält bis heute an.

Ich hatte nie die Gelegenheit in persönlich live zu erleben. Aber seine Musik und die Auftritte in einigen Vidoes auf Youtube, lassen mich daran zweifeln,. das er ein schwer zugänglicher Mensch, war mit dem man nur schwer zurecht kam.

Und wenn er ein eher introvertierter Mensch war, dann nicht weil er arrogant war, sondern wegen der ewig anhaltende Ortswechsel, der auf den Job seines Vaters zurück zuführen war, welcher bei der AIR FORCE beschäftigt war.

Und ganz ehrlich, wenn ich mir ansehe wozu so mache Menschen in der Lage sind, sich gegenseitig fertig zu machen, halte ich heute auch gerne Abstand. Aber auch hier, mache ich es mir nicht so einfach, die Boshaftigkeit anzuklagen. Zum einen bin ich heute der Ansicht bin, das es eine gewisse Veranlagung gibt (Emotionen & Motive), welche durch die Konflikte auch sozialer Natur ordentlich getriggert werden ( wie man es neudeutsch so nennt).

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Meinung des Tages: Wäre eine nationale Kastrationspflicht im Sinne von mehr Tierschutz und -wohl sinnvoll?

Unsere heutige Meinung des Tages ist wieder eine Kooperation mit dem Münchner Tierschutzverein “Tierhilfe Fünfseenland”, dessen Mitarbeiter Euch live bei unserem großen Open House Event am 1. Juni von ihrem spannenden Arbeitsalltag sowie ihrer wichtigen Arbeit im Tierschutzbereich berichten werden. 

In unserer letzten gemeinsamen Meinung des Tages haben wir bereits auf die prekäre Lage in vielen überfüllten Tierheimen deutschlandweit hingewiesen. Insbesondere Tiere, die sich viele Menschen im Zuge der Pandemie angeschafft haben, passen seit Wegfall der Regeln / Verbesserung der Situation nicht mehr so recht ins (Lebens-)Konzept mancher Leute.

Die traurige Realität? Katzenkolonien, zahlreiche, streunende und herrenlose Tiere und restlos überfüllte Tierheime.

Wie könnte der Situation sinnvoll und im Sinne des Tierwohls entgegengewirkt werden?

Eine mögliche Idee: Die Einführung einer nationalen Chip- und Kastrationspflicht

Eine nationale und streng reglementierte Kastrationspflicht könnte dabei helfen, die uneingeschränkte Vermehrung von Tieren einzudämmen, um zu verhindern, dass zu viele der Tiere auf der Straße landen. Chips helfen zudem dabei, Haustiere ihren entsprechenden Besitzern schnell zuzuordnen.

Das wäre nicht nur sinnvoll, um entlaufene Tiere unkompliziert an ihren rechtmäßigen Besitzer zurückzuführen, sondern es würde zudem die zielsichere Verfolgung von Straftaten, wie z.B. das Aussetzen von Tieren, wesentlich erleichtern.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte es in Deutschland eine Chip- und Kastrationspflicht für Haustiere geben?
  • Welche Vor- und Nachteile hätten Chip- und Kastrationspflicht Eurer Meinung nach?
  • Welche ethischen Bedenken könnten mit dem Blick auf das Wohlbefinden der Tiere aufkommen?
  • Wie könnten die Kosten für eine derartige Pflicht für Haustierbesitzer gestaltet werden, um Erschwinglichkeit und Zugänglichkeit zu gewährleisten?
  • Welche alternativen Maßnahmen oder Ansätze wären sinnvoll, um die Haustierpopulation effektiv und v.a. tiergerecht zu steuern?
  • Welche Sanktionen / Strafen wären bei Zuwiderhandlung Eurer Meinung nach angebracht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Weitere Infos zum Thema:

https://www.tierhilfe-fuenfseenland.com/2024/03/27/ueberfuellte-tierheime-in-muenchen/

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Nein, ich bin dagegen, da...

Ich finde es absurd vom Tierschutz zusprechen und Tiere kastrieren zu wollen, damit sie Störungsfrei in unsere Systeme passen, und wir sie als Haustiere in Massen halten können. Es ist etwas anderes, wenn alte oder Einsame Menschen Tiere halten. Aber wie viele Tiere landen unter dem Weihnachtsbaum, als Zwischenstation, um dann im Tierheim zu landen ? Wir sollten nicht als Haustiere betrachten, sondern als Mittgeschöpfe auf unseren Planeten Erde. Das ist alles andere als Artgerecht, was wir machen. Sicher vermehren sich die Tiere wie sau. Aber es sind keine Ratten oder Tauben, die für virale und Bakterielle Krankheiten sorgen. Wer ein Tier kastrieren will, oder eine Gesetzeslage will, sollte sich klar machen das das gegen die Art des Tieres spricht. Aber der Mensch ist eben bekloppt. Erst forciert man die Abtreibung, damit Fräulein Superweib keine biologische Planungsstörung hat, aber sich verantwortungslos vögeln lassen kann, Und jetzt wo die Gesellschaft das erreicht hat, sollen die Tiere genauso werden. Ich frage mich was passiert, wenn die Menschheit in der Westlichen Welt, aus moralischen Gründen vegan ist. Fängt man dann an, Tiger, Wolf, Haushund und Hauskatze zu Veganern um zu erziehen. Goerge Orwells Animal Farm lässt grüßen. Der Mensch sollte aufhören die Welt nach seinen Vorstellungen zu formen. Wir haben an der Atom - und Wasserstoffbombe gesehen, welche destruktiven Folge so was hat.

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Sternekraft, dann Müssten Kamele Schwimmen lernen :-D

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Ich würde sagen das ist sogar großer Tobak. Auf der einen Seite wird Deutschland alleine nichts bewegen, auf der anderen Seite ist Klimawandel ein globales Phänomen. Also werden sich andere Staaten und Regionen hier nicht aus der Verantwortung stehlen können. In Südamerika hat sich, wie du sicher mitbekommen hats, eine Konferenz Südamerikansicher Staaten, zum Schutz des Amazonas ergeben.

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