Christliches Fasten ist eine spirituelle Praxis, die von verschiedenen christlichen Konfessionen praktiziert wird, um eine tiefere Beziehung zu Gott zu pflegen. Hier sind einige allgemeine Regeln für das Fasten im Christentum:
- Freiwilligkeit und Hingabe: Das Fasten sollte aus einem freiwilligen und frommen Herzen heraus erfolgen, nicht aus Zwang oder um Aufmerksamkeit zu erlangen.
- Gebet und Buße: Das Fasten sollte mit Gebet und Buße verbunden sein, um sich auf Gott und seine Worte zu konzentrieren.
- Verzicht auf bestimmte Nahrungsmittel: Während des Fastens wird auf bestimmte Nahrungsmittel oder Mahlzeiten verzichtet. In der Regel wird in der Fastenzeit auf Fleisch und Alkohol verzichtet.
- Selbstkasteiung vermeiden: Das Fasten sollte nicht zur eigenen Selbstkasteiung oder als Mittel zur Erlangung von göttlicher Gunst dienen.
- Gesundheit und Rücksichtnahme: Das Fasten sollte nicht das Wohlbefinden oder die Gesundheit gefährden. Personen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht fasten können, sollten dies nicht tun.
- Besondere Fastenzeiten: Es gibt bestimmte Tage im Jahr, an denen das Fasten besonders praktiziert wird, wie z.B. in der Fastenzeit vor Ostern oder am Aschermittwoch.
Was es auch gibt ist die sogennante "Askese", das ist sozusagen das back to the roots, das machen auch viele Christen: https://letscast.fm/sites/junge-roemer-tv-d1156818/episode/die-christliche-fastenzeit-und-die-heilende-kraft-der-askese
Hat den Effekt einer Selbstreinigung.