Es ist schon möglich von einer Werksfeuerwehr in die BF zu wechseln wenn du mit der Ausbildung fertig bist. Aber wie TheMarci schon schrieb wirst du sicherlich ein paar Jahre verpflichtet werden aber danach sollte es kein Problem sein den jede Feuerwehr freut sich über Leute die Sie nich mehr ausbilden muss. Da mußte dann einfach mal im Bewerbungsbüro oder der Personalabteilung nachfragen die müssten es dir sagen können wenn de soweit bist.

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Der RTW zählt zu den Krankenwagen laut DIN und Vorgaben der Unterschied besteht wie schon gesagt in der besser geschulten Besatzung 1 Rettungsassistent (2800h Ausbildung) und 1 Rettungssanitäter (520h) und bei der KTW-Besatzung 1 Sanitäter (max 520h) und einem Helfer (max 80h). Die Ausrüstung richtet sich von Region zu Region anders aber ein bißchen besser is die Ausrüstung schon der Notarzt will ja im RTW auch vernünftig arbeiten(der bringt aber seine Sachen selber mit ).

RTW macht größten teils Notfallrettung kann auch Krankentransporte machen

KTW darf nur Krankentransporte machen.

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Klar wird dann theoretisch mehr Personal gebraucht weil du dann von 3 Wachabteilungen auf 4 wechseln musst. Bei ausschliesslich 24h Schichten sinds 3 WA´s und bei 12 sinds 4 WA´s um vertretbare Modelle zu fahren es gibt auch Mischmodelle aus 12 und 24h Fährt sich aber auch besser mit 4 WA´s.

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Das kommt drauf an in welchen Dienst du einsteigst in den gehobenen oder höheren Dienst damit verbunden ist noch eine weiter 1-2 Jährige Ausbildung in der in der Regel Anwärterbezüge gezahlt werden. Wie der Name schon sagt Werksfeuerwehr ist die Feuerwehr einer Firma die auf die speziellen Belange der Firma abgestimmt ist . z.B. eines Chemiekonzerns ist die Feuerwehr auf Gefahrgutunfälle spezialisiert. Die Bezahlung richtet sich nach der Firma, bei der Berufsfeuerwehr einer Stadt gibt es eine Besoldungstabelle die Suche nach dem besten Gehalt kann dir also keiner abnehmen, es unterscheidet sich sogar von Stadt zu Stadt, also viel bei deiner Suche.

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Die Zeitvorgabe ist nur das das erste Fahrzeug nach min 15 Minuten vor Ort sein sollte in ca 80 bis 90 % der Einsätze . Ausserdem kommt es darauf an von welcher Stadt du meinst in Berlin z.B. gibt es zwei verschiedene Formen von Freiwillige Feuerwehren es gibt welche mit eigenen Ausrückebereich und die die auf Berufswachen mit untergebracht sind die haben einen so genannten Einsatzdienst (eine bestimmte/festgelegte Zeit) in der Sie Alarme der Berufswachen abarbeiten bzw mitfahren also die BF unterstützen.da haste immer die möglichkeit an den Einsätzen teil zu nehmen. Die mit eigenen Ausrückebereich werden zusammen mit der BF alarmiert, wenn sie in ausreichender Stärke und im Zeitfenster ausrücken bricht die BF den Einsatz ab und die FF macht den Einsatz allein.

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Hier gibt es eine Menge verwirrender Antworten in denen aber auch ein wenig Wahrheit steckt. Wie gesagt ist das von Bundesland und manchmal sogar zu Komune unterschiedlich. Rechtlich gesehn ist jeder der mit Feuerwehr zu tun hat versichert dort gibt es auf jedenfall in Brandenburg z.B. keine Altersbeschränkung mehr. Eintritt: Kinderfeuerwehr 6-10 Jugendfeuerwehr 10-18 Aktiv 17/18 bis in die 60 Jahre wenns der Gesundheitszustand zulässt. Mitfahren bei Einsätzen rechtlich schon ab 16 wenn Komune mitspielt und Jugendfeuerwehr Erfahrung mitbringst einsetzbar(je nach körperlicher und gesundheitlicher Verfassung) sowieso nur ausserhalb des Gefahrenbereichs(meist Verteiler und mit erfahrenen Kameraden) wenn der Einsatzleiter mitspielt und die Verantwortung übernimmt(Praxis:machts keiner mehr) Also kurz um wenn de mitfahren möchtest solltest du min eine Truppmann-Ausbildung haben und am besten 18 sein. Denn nur dein Wissen hilft Dir wieder heil nach Hause zu kommen. Gruß Der JFW

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in brandenburg ist das so geregelt das wir inder Kinderfeuerwehr von 6-9 Jahren aufnehm in der Jugendfeuerwehr regulär 10-16 geht auch bis 17 Jahren dann übergang in die aktive freiwillige Feuerwehr mit 1 probejahr (bis 18)

rechtlich gesehn ist es in brandenburg so geregelt das es nach unten keine Altersgrenze mehr gibt und die FUK Brandenburg die kinder von anfang an versichert

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