Womit druckst du denn, wenn Isopropanol schon ein Problem ist, das Kunstharz ist um einiges gefährlicher/ giftiger. Daher soll beim hantieren mit dem Kunstharz Atemschutzmasken mit Filtern für Organischedämpfe, Schutzbrille und Handschuhe getragen werden.
Isopropanol ist ein Witz dagegen.

Alternativ könntest du aber auch Spiritus verwenden, die Reinigungswirkung bezogen auf das Harz ist zwar etwas schlechter, aber das kann man mit etwas mehr Zeit und mechanischer Reinigung ausgleichen. Nachteilig ist das Vergällungsmittel, das sehr unangenehm riecht.

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Der Tank muss abgepumpt, das Benzin-Dieselgemisch fachgerecht entsorgt werden, ja nach Modell kann es auch noch nötig sein die Kraftstoffpumpe gegen zu spülen um auch dort das eingesickerte Gemisch heraus zu bekommen. Auf eine Tank Spülung kann in der Regel anders als beim Benziner, der Diesel getankt hat verzichtet werden.

Ich weiß nicht genau wie aufwändig das Abpumpen bei deinem Modell genau ist, aber du solltest mit einer halben bis zu 4 Arbeitsstunde für das Abpumpen rechnen, dazu kommen noch bis zu 3€ pro Liter für die Entsorgung des Gemischs.

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Aus eigener Erfahrung würde ich dir zu einer gebrauchten Canon EOS raten. Für den Anfang versuche eine EOS mit einer drei Stelligen Typ (z.B. EOS 350D) Bezeichnung oder sogar zwei Stellig (EOS 50D). Ganz grob je kleiner die Zahlen bei Canon sind, desto hochwertiger die Kamera.
Die Kamera Ansicht wird wenn du dabei bleibst einer der günstigsten Teile deiner Ausrüstung sein. Objektive sind das teure. Du kannst besser ein gutes Objektiv an eine schlechtere Kamera machen als umgekehrt.
Als gutes und günstiges Objektiv für den Anfang kann ich dir das 50mm f1.8 empfehlen, das gibts neu für etwa 120€ oder gebraucht für 40 bis 50€.
Objektive kann man oft auch gut gebraucht kaufen.

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Du solltest grundsätzlich immer eigene Profile erstellen, jeder Drucker ist anders.
Ich prüfe meine eigenen Profile sogar, wenn ich nur die Nozzle oder das Hotend tausche, das kann (muss aber nicht) schon Auswirkungen auf die benötigten Setting haben.
Also einfach einmal ne Stunde Zeit nehmen, ein Heattower, ein paar Stringingtests und Flowkalibrierungswürfel drucken. So wie man es eigentlich bei jedem neuen Filament macht. Wenn du dann eine andere Farbe von dem gleichen Hersteller kaufst, hast du schon gute Anhaltswerte und hast dein Profil schneller erstellt.

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Du bekommst in deinem BFD ein Taschengeld, damit solltest du zumindest den Führerschein Klasse B finanziert bekommen. Vielleicht gibt dir die Fahrschule auch Rabatt, wenn du beide Klassen dort machst. Ansonsten hast du nach deinem BFD noch Zeit den C1 Führerschein zu machen. C1 ist übringens keine Voraussetzung um den Rettungssanitäter machen zu können, wird oft aber vom Arbeitgeber gefordert.
Die andere Frage ist, wie willst du die knapp 2.000€ für die Qualifikation zum Rettungssanitäter aufbringen, wenn die knapp 1.000€ für den Führerschein schon kaum machbar sind?
Zur Not wirst du einen Kredit aufnehmen müssen um die Kosten zu decken.

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Meine bisher für gut befundenen Lieferanten:

  • DasFilament
  • Extrudr
  • Bavaria Filaments
  • Goedis
  • 3dJake (ecoPLA)
  • Renkforce
  • Sunlu
  • Amazon Basic
  • Eryone (für Silk PLA)

Alls selbst getestet und für gut befunden.

Wie schon von maja0403 erwähnt gehört OWL und alles was dazu gehört I-Filament und noch ein paar andere zu den Herstellern/ Anbietern, die ich meiden würde, die haben leider sehr oft Probleme die Toleranzen zu halten. Wenn sie es aber schaffen war es bei mir eigentlich immer ein ansonsten gut zu druckendes Filament. Verwende es aber nicht mehr, das Risiko mir einen langen Druck kurz vor Ende damit zu versauen ist einfach zu groß und dann wird es auch schell deutlich teurer als Marken Filamente.

Übrigens oft liest man über schlechte Wicklungen, das ist aber Unsinn, die werden Maschinell aufgewickelt, da kann es nicht zu Knoten oder ähnlichem kommen, es ist einfach nur eine Optische Sache. "Unsaubere" Wicklungen werden gerne als Ausrede genommen, wenn man selbst den Knoten durch abrollen verursacht hat.

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Es gab mal ein paar Platformen, wo man sich registrieren konnte, um auf Druckanfragen Angebote abzugeben. Die sind aber alle nur noch für Professionelle Unternehmen mit mindestens 5 bis 10 Druckern in der Preisklasse 5.000€ aufwärts. Nur mit einem einfachen FDM Drucker Geld verdienen ist kaum noch möglich. Am ehesten kann man mit dem Drucker Geld verdienen, indem man selbst entwickelte Teile produziert und verkauft.

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Du denkst schon richtig, entweder einen Teil ausräumen oder weniger waschen.

Trockner haben bei gleicher Baugröße wie eine Waschmaschine immer ein geringeres Fassungsvermögen. Das liegt zum einen an anderen auftretenden Kräften aber auch an dem Arbeitsprinzip eines Trockners. Beim trocknen muss die Wäsche möglichst locker in der Maschine liegen, damit sie ausreichend mit warmer Luft umströmt werden kann, idealerweise würden sich die Teile bei trocknen nicht berühren.
Beim waschen hingegen ist eine höhere Packdichte egal bis teilweise vorteilhaft. Dort setzt man darauf, dass die Teile gegenseitig aneinander Reiben um den Schmutz besser zu lösen.

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Nimm zum leveln einen Thermopapierkassenzettel oder ein Stück Backpapier, dann heize Druckbett und Nozzel vorher auf.
Dein First Layer mit 0,5mm ist viel zu dick, wenn du nicht gerade mit einer 1mm Nozzle arbeitest, ich gehe von der Standard 0,4mm Nozzle aus, da sollte 0,3mm nicht nennenswert überschritten werden.
Versuche am Anfang langsamer zu drucken und dich an die möglichen Geschwindigkeiten deines Druckers heran zu tasten, mit 70mm/s bist du schon verdammt schnell unterwegs. Versuche am Anfang 40mm/s und 16mm/s für den Firstlayer.
Hast du die Drucktemperatur mit einem Temperaturtestturm ermittelt oder nur geraten? Probiere sonst beim ersten Layer noch etwas höher zu gehen mit der Temperatur.
Wie war ist dein Druckbett eigentlich? Für PLA haben sich zwischen 50 und 60 Grad als Ideal erwiesen.

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