Die Sowjetunion unter Stalin war ein imperialistischer Staat, der mehr Kommunismus auf der Welt sehen wollte. Dies jedoch nicht durch Arbeiterrevolutionen sondern durch den Austausch der Regierungen, wodurch die Ostblockstaaten entstanden, welche keine Eigenständigkeit mehr besaßen und Marionettenstaaten wurden.
Die westliche Welt mit Großbritannien, den Vereinigten Staaten und später auch Frankreich wollten nach dem "Zweiten dreißig jährigen Krieg", wie ihn die Briten nennen werden, langen Frieden und Demokratien in den ehemaligen faschistischen und nationalsozialistischen Ländern, sowie denen, die von diesen besetzt wurden.
Zusätzlich starteten die USA mit der Truman-Doktrin den Kampf gegen den Kommunismus, da dieser genauso brutal war, wie die vorher zerstörten Achsenmächte.
Aus diesen Beweggründen wurde der kalte Krieg.