Das hängt so ein bisschen vom Verband und dessen Prüfungsprogramm ab. Ich würde aber sagen, dass wohl die meisten Trainer im Anfängerbereich auf Waffen verzichten. Zumindest im normalen Training. Zu Anlässen wie Lehrgängen kann das auch mal eingebaut werden. Im normalen Training aber eher erst ab ca. 1. Dan

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Das lässt sich schwer beantworten, weil die Qualitätsunterschiede da so groß sind. Das hängt voll vom jeweiligen Trainer ab. Auch mit Elementen aus Aikido und Wing Chun lässt sich da etwas machen. Mein Aikido-Trainer macht selbst SV und das halte ich für durchaus effektiv.

So im Allgemeinen lässt sich nur eines feststellen: Vorsicht vor der Kompetenzillusion! Ein kurzer Kurs kann kein langwieriges Training ersetzen und es fehlen am Ende die Wiederholungen, um die Techniken zu verinnerlichen. Dessen sollte man sich im Klaren sein. Es entsteht schnell ein falsches Gefühl von Sicherheit und das kann gefährlich werden.

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Gerade das finde ich bereichernd im Aikido. Trainingspartner in allen Altersklassen, Größen und körperlicher Verfassung. Komisch ist das nicht, versprochen.

Warst du schon dort?

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Ich hoffe, dass ich nicht zu spät bin.

Also am höchsten Punkt des Loopings wirkt die Zentrifugalkraft nach oben und die Gravitationskraft nach unten. Damit das Fahrzeug im Looping nicht runterfällt, muss die Zentrifugalkraft mindestens so groß sein, wie die Gewichtskraft also:

Fz = Fg

also ( m * v^2 ) / r = m *g die Masse kürzt sich rau

umgestellt v = Wurzel( r * g )

eingesetz v = Wurzel( 0,5m * 9,81m/s^2 )

v = 6,94m/s

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Es gibt den sogenannten Wasserkreislauf. Es kommt nichts hinzu und es läuft nichts irgendwo weg. Wenn Wasser vom Himmel kommt, muss es vorher vom Boden nach oben verdunstet sein. Und alles was wir an Wasser aufnehmen, scheiden wir durch Schweis, Urin und Kot wieder aus. Die Menge an Wasser bleibt also gleich. Es kommt nichts hinzu und es gibt auch keinen Abfluss, wo die Überschüsse abfließen.

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Probiere es mal mit der App SkyMap.

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Die Amerikaner waren mit ziemlicher Sicherheit auf dem Mond.

Alle Indizien, die dagegen Sprechen (Schatten in verschiedenen Richtungen, keine Sterne auf den Fotos etc.) können wiederlegt werden. Es sind also alles keine Anzeichen für eine Fälschung.

Zum Zweiten wurde von den Astronauten ein Spiegelsystem installiert mittels dessen noch mittels Laser die Entfernung zwischen Erde und Mond bestimmt werden kann.

Am wichtigsten finde ich allerdings, dass die Russen die Funksprüche abgefangen und mitgehört haben. Die Quelle des Funkspruchs konnten auch durch Triangulation geortet werden und kam eindeutig vom Mond und nicht von irgendwo auf der Erde. Anderenfalls hätten die Russen wohl direkt alles auffliegen lassen, statt den Amerikanern zu gratulieren.

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Bei Android muss GPS aktiviert sein. Ich habe recherchiert, dass das sein muss, weil sonst das Tracing der anderen Geräte über Bluetooth nicht geht. Die App zeichnet allerdings keine Standortdaten auf und meldet auch kein Bewegungsprofil an den Server.

Was den Akku angeht.. Bei mir geht es soweit ohne, dass der Akku allzu viel schneller leer wird. Ich mache es so, dass ich zu Hause Bluetooth und GPS wieder abschalte. Ich wische dann die Fehlermeldung nicht weg, um nicht zu vergessen, es wieder einzuschalten.

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Wenn es so passiert ist, dann bekommt ihr vermutlich keine Strafe. Es gab einen gegenwärtigen, rechtswidrigen Angriff, somit ist es eine Notwehrlage. Die Notwehrhandlung kann ich schlecht beurteilen, da ich ja nicht weiß, was ihr genau gemacht habt, aber ich denke mal, bei 5vs2 ist "Bewusstlosschlagen" schon gerechtfertigt. Also auch da kein Problem. Wichtig ist nur noch, dass ihr nicht weiter geschlagen/getreten habt, als die Angreifer am Boden waren und dass ihr vorher nicht provoziert habt. Solltet ihr zu einer Vernehmung müssen dann auf jeden Fall vorher mal zum Anwalt. Notwehr ist juristisch ne sehr knifflige Kiste, da würde ich mich nicht ohne einem Profi neben mir in die Vernehmung setzen.

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Ja das stimmt so, nur etwas verkürzt. Hier die Langform

Fh = Fg * sin(a)

Fh = (m*g) * (h/s)

Fh = (m*g*h) / s

Fh * s = m*g*h

m = (Fh * s) / (g * h)

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Schau einfach mal in dein Periodensystem. Die Spalten sind die Gruppen und die Perioden sind die Zeilen im Periodensystem. Bei 1a) also erste Spalte, vierte Zeile also Kalium.

In Aufgabe 2 schaust du dir dann die Zahl der Außenelektronen (= Gruppe) an. Kalium hat 1. Das Ion hat entweder 8 Außenelektronen oder die äußere Schale wird geleert. Kalium müsste also entweder 8 aufnehmen oder 1 abgeben. 1 abgeben ist da einfacher, deswegen gibt es immer 1 ab. Die Ladung des Ions ist also immer +1. Chlor hat z.B. 7 Außenelektronen und würde daher eher ein Elektron aufnehmen. Also dann Ladung -1

Bei 3. schaust du für die Gruppe einfach nach den Außenelektronen, also 3. Periode ist die Zahl der besetzten Schalen, also 2. Dann schaust du ins Periodensystem, welches Element in Gruppe 3 in der zweiten Periode steht, das ist dann Bor.

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Du kannst dir einfach einen Faden irgendwo aufhängen (im Türrahmen oder an einem Besenstiel, den du über zwei Stühle legst) und als Gewicht nimmst du einfach einen Salzstreuer, einen Spitzer, einen Stein oder sonst irgendwas, dass du findest. Dann arbeitest du einfach die Punkte ab. Zum Winkel messen für 5. nimmst du einfach dein Geodreieck.

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Ein Elektroskop funktioniert ja so, das ein beweglicher Zeiger mit einer festen "Stange" verbunden ist. Kommt jetzt ein geladener Körper an die Spitze, geht die Ladung auf "Stange" und Zeiger über und beide Stoßen sich ab. Und genau bei dieser Verteilung liegt das Problem. Die Ladung bzw. die Ladungsträger müssen sich von der Spitze auf die anderen Elemente bewegen. Ladungsträger können sich aber nur durch elektrisch leitfähige Elemente bewegen. Daher muss das Elektroskop aus Metall sein, da Plastik die Ladungsträger nicht leiten kann.

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