Prinzipiell entstehen anorganische Basen bei der Reaktion von Alkali- oder Erdalkalimetallen (oder entsprechend oxidierten Varianten) mit Wasser. Unterschied hierbei sind die Produkte : während bei bspw. Alkalimetalloxiden nur die Base entsteht, entsteht bei reinen Alkalimetallen zusätzlich noch Wasserstoff.

Mg + 2 H2O —> Mg(OH)2 + H2

MgO + H2O —> Mg(OH)2

Zu deiner Frage :

Man könnte auch 2 MgO + 2 H2O —> 2 Mg(OH)2 schreiben, aber das wäre unnötig.

CaCO3 (Calciumcarbonat) ist ein Salz, d.h. dieses liegt ionisch vor.
—> Ca (2+) + CO3 (2-)

CaCO4 wäre theoretisch negativ geladen, was nicht möglich ist.

—> Ca (2+) + CO4 (4-)

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So extrem ist es bei meinem nicht, aber Angst vor lauten Geräuschen wie an Silvester ist definitiv dar. Bei mir hilft es wenn ich meinen Hund zu mir nehme, streichle und zeige, dass ich da bin.

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Unabhängig davon ob man es gut oder schlecht findet wird Hetero in der Gesellschaft als „Normalzustand“ definiert. Vermutlich weil die biologische Vermehrung nur so möglich ist und Vermehrung essentiell für eine Spezies ist um zu überleben.

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„Ähnliches löst sich in Ähnlichem.“

Alkane besitzen ausschließlich Kohlenwasserstoffverbindungen und können somit auch nur Van-der-Waals-Kräfte ausbilden. Alkane lassen sich also ohne Probleme mit anderen Alkanen mischen. Mit polaren Lösungsmitteln wie Wasser hingegen nicht, da die zwischenmolekularen Kräfte beider Moleküle unterschiedlich sind. Es würden sich beim Versuch also zwei Schichten (Phasen) bilden.

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Nucleophil heißt „Kernsuchend“. D.h. es wird nach positiver Ladung / Partialladung gesucht, aufgrund der eigenen entgegengesetzten Ladung / Partialladung (—> (-)). Bei deinem Beispiel haben wir einfach nur ein Radikal, ohne Ladung, ohne Partialladung.

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Atome erstreben die Edelgaskonfiguration / Oktettregel (voll besetzte Orbitale). Wenn du nun ein Element wie Natrium hast (Alkalimetall ; 1. HG), welches 1 Valenzelektron besitzt, so bietet es sich an dieses abzugeben. Die Ladung ist einfach positiv (+1). Bei Elementen wie Chlor (Halogen ; 7. HG), welches 7 Valenzelektronen besitzt, bietet es sich an ein Elektron aufzunehmen. Die Ladung ist einfach negativ (-1). Bei Metallen der Nebengruppen ist es leider nicht so ersichtlich, da diese verschiedene Wertigkeiten besitzen können. In einer Klausur müsste diese also angegeben werden.

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Atome streben nach der Edelgaskonfiguration, d.h. voll besetzte Orbitale bzw. in deinem Fall eine Aussenschale mit 8 Valenzelektronen. Sauerstoff (O) benötigt 2 Elektronen für die Vollbesetzung. Bei Bor (B) bietet es sich an die 3 Valenzelektronen abzugeben um die Oktettregel einzuhalten. Du hast also Bor, welches 3 abgeben kann und Sauerstoff, welches 2 aufnehmen kann. Was jetzt nur noch fehlt ist die Mathematik. Suche einfach nach dem kleinstem gemeinsamen Vielfachen (kgV); bei 2 und 3 ist dies 6. Diese Zahl kannst du als Elektronen verstehen wenn du willst. Man braucht also 2 Bor-Atome (2*3=6) und 3 Sauerstoff-Atome (3*2=6).

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Ja, gibt es

Ich glaube in Frankfurt spawnen die. Also da ist definitiv eine Art Hauptquartier in der Region.

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Aufgrund des Dipolcharakters durch Amino- (NH2) und Carboxylgruppe (COOH) können sich Wasserstoffbrückenbindungen ausbilden. Somit ist Glycin in Wasser löslich. Alkane sind unpolar, dementsprechend löst sich Glycin nicht in Heptan.

Das Ethanol, ein kurzkettiger Alkohol bzw. Alkanol, sich nicht in Glycin löst bezweifle ich. Bei Ethanol hat die Hydroxylgruppe (OH) den größeren Einfluss, weshalb sich Ethanol auch in Wasser löst.

Wenn ein Stoff wie bspw. Glycin sich in polaren Lösungsmitteln wie Wasser löst, wird es sich auch in anderen polaren Lösungsmitteln wie bspw. (kurzkettigen) Alkoholen lösen.

Sollte ich eine fehlerhafte Lücke in meiner Erklärung haben bitte darauf hinweisen.

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Da in einem gleichseitigen Dreieck alle Winkel identisch sind (60 Grad) kannst du dir einfach eine Gerade zeichnen, welche das Dreieck halbiert. Du hast nun an der 5 Meter langen Gerade einen Winkel von 90 Grad, an den unteren Ecken deiner 2 Dreiecke von 60 Grad, denn dort verändert sich nichts. Die oberen Winkel sind jeweils 30 Grad.

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Für die erste Aufgabe benötigst du nur die Nullstellen. Hierfür kannst du durch den Koeffizienten von x^2 teilen und in die PQ - Formel einsetzen, oder du benutzt die Mitternachtsformel. Beim auflösen erhältst du deine Nullstellen und somit auch die gesuchte Distanz.

Für die zweite Aufgabe benötigst du den Extrempunkt, welcher in diesem Fall ein Hochpunkt ist. Die gegebene Funktion f(x) musst du nun ableiten und erhältst f‘(x). f‘‘(x) benötigst du nicht, da bereits klar ist, dass es sich um einen Hochpunkt (HP) handelt. Es gilt : f‘(x) = 0. Beim auflösen erhältst du eine Variable (x), welche du in die Ursprungsfunktion f(x) einsetzen kannst. Du hast nun x und y berechnet und somit deinen Extrempunkt. Für die Höhe ist der Y - Wert relevant.

Für die dritte Aufgabe musst du lediglich den Wert „2,5“ für x in f(x) einsetzen. Ist y > 1,65 , so kann die Frau hindurchgehen ohne nass zu werden.

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Die bisherigen Antworten sind, wenn man es so sagen darf, komplett nutzlos. Zuerst einmal : die Einfachbindung darf/kann auch bei einem der anderen beiden Sauerstoff-Atome sein. Sie muss nicht zwangsläufig nach ganz rechts. Doppelbindungen oder Einfachbindungen verhalten sich nach Lewis-Formel ähnlich. D.h. Die Anordnung von Doppel- oder Einfachbindungen spielt hier keine Rolle.

Nun zu deiner Frage : Der Grund für die Einfachbindung ist Kalium. Dieses ist einfach positiv geladen, das Sauerstoff-Atom einfach negativ. Somit ist die Ladung ausgeglichen. Kaliumchlorat ist ein Salz. Salze bestehen aus Ionen, einem Kation und einem Anion. Beide sind hier logischerweise vertreten.

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