Die Mongolen und die Brieten hatten das größte Weltreich, beide etwa 33.000.000 qm. Es ist bekannt, dass die Brieten zum Zeitpunkt ihrer größten Ausdehnung etwa 2/5 der Landmasse der ganzen Erde beherrschten.
Ab 18 auf Bundesebene finde ich schon in Ordnung, allerdings wäre mir es lieber, wenn es mehr Volksentscheide gäbe. Diese könnten dann auch für Deutsche ab 16-Jährige zugänglich sein.
Das Wort leitet sich von zwei verschiedenen Wörtern ab: Zum einen von "tiudisk", welches "Zum Volke gehörig" meint und auf die bereits christianisierten germanischen Stämme des Ostfrankenreichs bezogen war; zum anderen von "teutonisch", besonders im Bezug auch das "Regnum Teutonicum" (Deutsches Königreich).
Ab etwa dem 16. Jahrhundert kam nach dem "Heiligen römischen Reich" die Nachsilbe "deutscher Nation" hinzu, 1815 gab es den deutschen Bund, 1866 den Norddeutschen Bund und im Jahre 1871 den ersten deutschen Staat, nämlich das Deutsche Kaiserreich. 1918 ging das Kaiserreich zu Grunde, 1919 kam die Weimarer Republik, genannt "Deutsches Reich". 1945 wurde das "Deutsche Reich" aufgelöst, 1949 die Bundesrepublik Deutschland und die DDR gegründet. Im Jahre 1990 kam es zur Wiedervereinigung.
Also, viele Ostdeutsche, die ich kenne, geben meist folgende drei gründe an:
1. Ein anderes Heimatgefühl als in der BRD
2. Die Straßen waren sicherer als heute
3. Sie vermissen die typischen DDR-Produkte und mögen es nicht, dass es im Supermarkt sieben verschiedene Gurkenmarken gibt
Waga Ruban-tō no sanjūnen sensō (Niemals aufgeben: Mein 30-jähriger Krieg) von Onoda Hirō ist sehr interessant.
Ich finde ja eher, dass die Globalisierung so manches Vorurteil bestätigt. Vielleicht erzählt man seinen Kindern nicht mehr zum einschlafen, dass die Mongolen und Tataren grimmige, kinderfressende Völker seien. Das waren rein erfundene Gruselgeschichten, die sich nach und nach aus einer historisch längst vergangenen Feindschaft entwickelt haben, obwohl Mongolen tatsächlich sehr gastfreundliche und friedliebende Menschen sind, zumindest seit den letzten 300 bis 400 Jahren.
Aber viele andere Klischees, die ich früher für übertrieben oder erfunden hielt, bestätigen sich für mich. Und da man nur von Vorurteilen sprechen kann, wenn man VOR der Begegnung ein Urteil fällt, muss man hier von einem Nachurteil sprechen.
Ich denke also nicht, dass die Globalisierung alle Klischees vernichtet, sondern die richtigen bestätigt und die falschen ins Leere laufen lässt.
Eine Firma schafft Arbeitsplätze im Diesseits, das Firmament schafft Arbeitsplätze im Jenseits.
Außer Italien (1922 durch Mussolini), Deutschland (1933 durch Hitler und die NSdAP) und Spanien (Franco, nach dem spanischen Bürgerkrieg) fallen mir folgende ein:
Antonio de Oliveira Salazar in Portugal, welcher schrittchenweise nach dem Militärputsch 1926 an die Macht kam.
Griechenland: Einmal - mit kurzen Unterbrechungen - im Zeitraum zwischen 1926 und 1945 durch verschiedene Diktatoren und zuletzt deutsche Besatzung (der bekanntese Diktator Griechenlands war Eleftherios Venizelos) und einmal zwischen 1967 und 1974 durch einen Militärputsch im Zuge des Nahost-Konflikts.
Außerdem Jugoslawien, Kroatien, Polen, Estland, Lettland, Litauen und Österreich (Dollfuß), welche stark autokratisch bis diktatorisch waren.
Nein. Um Gedichte zu schreiben, braucht man einen hellen Geist. Die meisten Dichter sind Männer, also ist es eine sehr männliche Disziplin. Und wenn du mit schwul "verweichlicht" meinst, dann kann ich nur eines sagen:
Wer einen weichen Geist hat, kann gar nicht dichten. Also ist deine These einfach nur dumm und voller Missgunst.
Wer sich ernsthaft als frommen, aufrichtigen Heiden bezeichnen will, der muss sich von fünf Ideologien abgrenzen: Satanismus, Antichristentum, Monotheismus, Astro-TV-Esoterik und Atheismus. Alle fünf sind weder Feindbilder, noch sind sie mit dem Heidentum vereinbar. Sie sind schlicht und einfach andere Denkweisen, die nichts mit dem Heidentum zu tun haben.
Eine Heide hegt - zumindest aus theologischer Sicht - keinen Groll gegen Christen. Er ist Pro-Heide und kein Anti-Irgendwas. Satanisten hingegen benutzen Zahlen wie die 666 und Symbole wie den Satan, um sich in Opposition zu stellen. Sie sehen sich als Antichristen. Schließlich glauben sie ja nicht wirklich an den Teufel, er ist nur ein antichristliches Symbol.
Nun glauben manche Hobby-Heiden sowohl an den asischen und vanischen Chosmos, als auch an Satan, Lucifer und Leviathan. Warum? Weil sie keine Liebe für das Heidentum, sondern nur einen tiefen Groll gegen das Christentum verspüren.
Der Teufel existiert im Heidentum nicht, eben so wenig wie das Gute und das Böse. Hier gibt es nur verschiedene Individuen, die Teil ihrer Sippe und ihres Stammes sind. Alle Wesen - selbst die Götter - suchen nach Antworten und sehnen sich nach Kraft und Wissen, Krieg und Frieden. Als Mensch huldigt man den Göttern, damit sie die Natur zu Gunsten des Stammes und der Sippe führen.
Was hat das mit dem Satanismus zu tun?
Anmerkung: Ich spreche hier vom germanischen Heidentum, da ich denke, dass sich deine Frage auf dieses bezog.
Für die ollen Römer war Leptis Magna die südlichste Stadt überhaupt. Der Süden Libyens stellte für sie das Ende der Welt da. Das heißt aber nicht, dass keine schwarzafrikanischen Völker aus noch südlicheren Punkten in Richtung Rom gewandert seien. Vermutlich gab es Kontakte bis in das Reich Kusch südlich von Ägypten.
Im Osten hatten sie ferne Handelsbeziehungen mit Indien, aber auch China. Die Chinesen führten kostbare Seide und die Römer konnte dafür mit ihrem Fensterglas imponieren. Zu kriegerischen Kontakten kam es allerdings nie. Nur die Hunnen, welche aus Zentralasien stammen, setzten sich blutig mit den Römern auseinander, jedoch auf römischen Gebiet.
Für den Westen könnte man die Keltiberer nennen oder die Iren und Skoten, welche beide keltische Völker waren. Geografisch gesehen ist Portugal das westlichste Land, welches zu dieser Zeit noch zur römischen Provinz Hispania gehörte. Da man aber Hispanien eher zum Süden zählt, wären die Kelten auf der britischen Inseln (Irland) die geschicktere Wahl.
Nun zum Norden. Die Römer eroberten zwar zu manchen Zeiten Gebiete jenseits des Rheins und der Elbe, konnten aber nie bis zu den Friesen und Dänen vorrücken. Entfernte Kontakte herrschten bis hoch nach Skandinavien, welche aber nur dem Handel und der Erforschung dienten. Bernstein aus Nord- und Ostsee gelangten bis nach Rom und waren dort sehr begehrt. Wirklich Bekanntschaft mit nordischen Völkern machten die Römer erst, wenn diese zu wandern und erobern begannen.
Für mich kommen da nur fünf in Frage: Deutschland, Schweden, Island, Irland und Norwegen. Am ehesten natürlich aus Deutschland, besonders die holden Münchnerinnen.
Du musst in eine russische Kneipe gehen. Dort gibt es viele trinktüchtige Frauen. Vielleicht findest du da auch ein paar Freundinnen der harten Musik.
(Viele Russen hören bekanntlich Rammstein oder Arkona)
Viel Freude beim fröhlichen Trinken und Prost
wünscht DerAlteDichter