Es heißt "Meine Familie und ich".
Auf dem ersten Blick ist es natürlich in keiner Weise rentabel. Aber Städte mit Theater, Oper, Orchester, usw. haben eine gewisse Strahlkraft und Attraktivität. Das bedeutet mehr Publicity / Bekanntheit für eine Stadt. Dadurch mehr Besucher, mehr Firmen (bei der Gastro angefangen). Das bedeutet dann wieder mehr Umsatz, dadurch höher Lebensqualität, höhere Steuereinnahmen, usw.
Kultur hält eine Stadt schlicht am Leben, sie pulsiert. Ich habe vor einigen Jahren irgendwo mal einen Zeitungsartikel gelesen, wo beleuchtet wurde, was mit den Städten passiert ist, nachdem aus dem Sparzwang heraus Theater geschlossen wurden. Sie alle sind quasi "untergegangen".
So einfach kann man es also gar nicht sagen, ob und wie profitabel ein Theater ist.
Meine Meinung.
Mozart: He! Kutscher! Fahr er mich auf kürzestem Wege zum Theater!
Kutscher: Sehr wohl der Herr.
Edward Elgar und das Stück "Nimrod" aus den sogenannten Enigma-Variationen
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Young_People%27s_Concerts
Hier steht alles. :)
New Yorker Philharmoniker und auf CBS.
Ich halte mich an Celibidache. Er sagte: Tempo ist davon abhängig, wie es klingen soll. Die Metronomzahlen sind in meinen Augen lediglich Richtwerte und haben erst in der neuen Musik eine wichtige Bedeutung. Wichtiger sind für mich die Vortragsbezeichnungen wie "Con Brio" - also "Mit Feuer". Wenn man solche Angaben im Kopf hat, lässt sich auch ein Tempo herleiten. Und jeder hat da was anderes im Kopf. Genau das macht in meinen Augen eine Interpretation mit aus.
Die Suiten bestehen aus den musikalischen Höhepunkten der jeweiligen Ballette und wurden ausschließlich für den Konzertsaal so zusammengestellt. So ein Ballett besteht ja aus ca. 25 verschiedenen Nummern, in den Suiten sind es nur 5 oder 6.
Die Ballette haben ja auch eine Handlung, eine Geschichte, und die wird in diesen Suiten gar nicht erzählt. Die Nummern sind wahllos aneinandergereiht.
Ich hoffe, das beantwortet deine Frage....
Wenn du Mozart und Chopin hörst, ist das doch schon mal ein super Einstieg. Da ich es gut finde, wenn man sich etwas genauer mit der Musik beschäftigen will, möchte ich dir gar keine konkreten Komponisten nennen. Und außerdem muss mein Geschmack auch nicht deinen Treffen. Aber geh das Ganze doch mal anders an und befrage das Internet, welche anderen Komponisten zu der Zeit von Mozart und Chopin gelebt haben und höre die dann von denen die Werke an. Und dann wirst du nach und nach neue Komponisten und auch Epochen kennenlernen und du wirst auch dich und deine Hörvorlieben kennenlernen. So macht Klassik bzw. Musik überhaupt sehr viel Spaß. Es gibt so vieles zu entdecken, wenn man wie du neu in die Musik einsteigst. Deine Basis ist schon mal sehr gut.
Viel Spaß und Freude dabei. :)
Ich glaube, es ist wichtig zu wissen, was du da genau erwartest. Soll es ein musikalischer Hochgenuss sein, dann könnte es sein, dass du enttäuscht wirst. Das Orchester ist ein unter Musikern bezeichneter "Muggen-Haufen". Also kein festes Orchester sondern ein Ensemble, was sich ausschließlich für eine solche Tournee trifft und dann quer durch Deutschland oder Europa mit einem festen Programm zieht und jeden Tag in einer anderen Stadt auftritt. Die Sänger und der Dirigent werden gar nicht erst genannt. Ich hab dazu das hier als Ankündigung gefunden: https://metropol-theater-bremen.de/programm/events/the-music-of-hans-zimmer-more-einmalige-symphonische-welten-apr19/
Klingt sehr seltsam. Ist aber überhaupt nicht schlimm und ist etwas völlig normales in der Szene. Es wird aber halt ne große Show mit Licht und Puff und Peng und Knall und Rauch und Laut.... Halt ein Erlebnis, ein Event. Und das kann auch Mega sein.
Wie gesagt, es hängt davon ab, was du erwartest. Wenn du ein ganz "normaler" Musikliebhaber bist und in Konzerte gehen willst, um was zu erleben, dann bist du da richtig. Hast du besondere musikalische Ansprüche - dann könntest du enttäuscht werden.
Nein. Ich denke, nur wer sich mit der Musik und dem Text und dem Inhalt auseinandersetzen kann und will, bringt Intelligenz mit sich.. Obwohl man natürlich sagen muss, dass ein Lied von Bushido und Co nicht viel Intellekt benötigt. Das liegt vielleicht aber auch am "Macher" selbst...
Im Grunde glaube ich, dass die Leute intelligent sind, die verschiedene Richtungen hören oder mögen und dabei ist es egal, ob es prozentual beispielsweise mehr Pop oder mehr Klassik ist.
Es gibt eine Handlung und die ist in verschiedene Kapitel (Akte) unterteilt. Jeder Akt ist dabei ein abgeschlossener Teil der Handlung. Und im letzten Akt gibt es dann eine Auflösung bzw. das Finale. Jenachdem wie komplex die Handlung ist, ist das Stück dann auch in mehrere Akte unterteilt. Das kann vom Einakter bis hin zum Fünfakter sein - mehr ist mir gerade nicht bekannt.
Nach jedem Akt gibt es eine Pause. Nicht nur zur Erholung, sondern eher noch zum Umbau der Bühne. Denn meist spielt jeder Akt an einem anderen Ort.
Im Grunde ist es wie in einem Roman. Da wird ja auch alles in Kapitel unterteilt.
Die Mischung machts.....
Eine im wahrsten Sinne des Wortes "geile Rolle".
Eine furchtbare Oper... Kitschig und schwülstig und überladen. Da das auch den Inhalt betrifft, ist es echt schwer in einer Kurzfassung zu sagen. Habe im Netz aber einen Satz dazu gefunden: "Es symbolisiert das Aufkeimen der christlichen Läuterung in der Seele der Thais, ausgedrückt im sentimentalsten Stil des Fin de Siècle." Es ist ansonsten ein kurzes Zwischenspiel (Intermezzo) im 2ten Akt. Also hat es irgendwie etwas mit Religion und ihrem Wandel zur Christin zu tun. Ansonsten: egal welcher Hintergrund zum Stück - manchmal muss man auch einfach nur die Musik genießen! Und die Meditation ist wirklich schöne Musik.....
Welchen Grund gibt es für diese Umfrage?!?
Wie es hier schon geschrieben wurde:
Schlag-, Tasten,- UND Saiteninstrument. (Manchmal stimmt Wikipedia auch.)
Interessant ist ist, dass es, wenn es im Orchester Verwendung findet, in der Partitur ausschließlich als Tasteninstrument gezählt wird.
https://youtu.be/dNbqRC4xtEg
Klaviersonate Nr. 16, KV645, Erster Satz: Allegro
Die Aufgabe ist sehr einfach, da die Melodie sehr exponiert, also im Vordergrund, zu hören ist. Deswegen klingt deine Frage eher nach Faulheit. Schade. Denn die Plattform ist eigentlich nicht dazu da, die Hausaufgaben vorzusagen.
Amerika wurde 1492 entdeckt und wurde damals als "Neue Welt" bezeichnet. Dvorak schrieb die Sinfonie in New York zum 400ten Jahrestag. Passend dazu wurde aber auch in Prag, Dvoraks Heimatstadt, ein Künstlerviertel mit sehr vielen Kneipen als "Neue Welt" bezeichnet. Sicher kann dieser Hintergrund auch eine Rolle beim Namen spielen, denn die tschechische/böhmische Folklore spielt in der Sinfonie auch eine entscheidende Rolle.
Das spürt man sehr deutlich, wenn man sich die Musik anhört und den Text dazu versteht.