Die Formel für die Arbeit sieht wie folgt aus:

 Als erstes rechnest du die Strecke, die in cm gegeben ist in Meter um.

Mit einer Kraft von 4 Newton kannst du die Feder um 15 cm dehnen. 15 cm sind das gleiche wie 0,15 m. Also brauchst du 4 Newton Kraft um die Feder um 0,15 Meter zu dehnen.

Du willst ja jetzt aber die Feder nicht um 0,15 m dehnen, sondern um 0,3 m, also wird für s 0,3 eingesetzt:

 

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Bei der Flatrate weiß man ja, dass sie 10 € kostet und daran ändert sich nichts.

Beim ersten Angebot zahlst du auf jeden Fall 5€ + 0,1€ pro Einheit. Daraus lässt sich eine Funktionsgleichung erstellen:

f(x) = 0,1•x+5, x in Einheiten und f(x) in Euro.

Jetzt kannst du gucken, bei wie vielen Einheiten die Angebote gleich sind und somit kannst du auch bestimmen, ab wie vielen Einheitem sich das eine Angebot mehr lohnt als das andere

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Hey, also als erstes musst du die Oberfläche des Würfels bestimmen, die Formel dafür lautet Ow = 6*a^2. a kennst du bereits, das sind die 4 cm, also musst du in die Formel nur noch die 4cm einsetzen und dann bekommst du eine Zahl.

Des Weiteren weißt du, dass die Oberfläche der Pyramide genauso groß sein soll, wie die des Würfels, also setzt die einfach die Zahl die du gerade berechnet hast gleich der Formel für die Pyramide. Diese lautet: Op = a^2 + 2*a*ha. Das a ist so wie vorhin schon 4 cm , also ist die einzige Unbekannt das ha und danach musst du nun die Gleichung auflösen

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1) Beim ersten musst du nur gucken, ob der Graph an der eingesetzten x Stelle in f(x) den y-Wert 0 hat

2) f'(x) gibt die Steigung des Graphen an der Stelle x an, da musst du gucken ob die Steigung an der Stelle x = 1 5 ergibt,

3) Genau das gleiche wie bei der 2) nur, dass hier die Steigung 0 sein muss (Solche Dinger wie bei f(3) nennt man ein Extrempunkt, du kannst mal schauen, was erfüllt sein muss, damit ein Punkt ein Extrempunkt ist)

4) Wann gibt es einen Vorzeichenwechsel? Naja, die y-Werte von f'(x) ist die Steigung von f(x), somit sind die y-Werte von f(x) die Steigung von f'(x). Du guckst, ob sich an der Stelle x = 1 die Steigung des Graphen verändert und falls ja ob es vom positiven ins negative geht oder andersrum

5)Du guckst ob die Steigung an der Stelle x = 3,5 größer ist, als die Steigung, die du bei der Geraden x = 1 und x = 2 erhältst. Du markierst dir also den y-Punkt an der Stelle x = 1 und x = 2 und verbindest die zwei Punkte zu einer Geraden und dann kannst du es überprüfen

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Hey,

Die linke Seite steht komplett im Klammer, da du das Minus vor die komplette Funktion schreibst und somit alles mal - gerechnet wird. Bspw: f(x) = 4x+2 -> -f(x) = -(4x+2)

Auf der rechten Seite setzt du nicht die komplette Funktion mal - sondern nur für die x Werte ein Minus x ein, also: f(-x) = 4(-x) + 2

Bei dem ersten kommt dann als Ergebnis -4x-2 , während beim zweiten als Ergebnis -4x+2 rauskommt

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Soweit ich mich erinnern kann, ist die Formel dafür: F = D • s

Die musst du dann nach D umstellen, da die die Konstante ist, welche du suchst.

F = D • s | :s

D = F/s

Und in diese setzt du dann deine Werte ein:

D = 0,1 Newton / 1 cm

Und damit wäre die Konstante 0,1 Newton / cm

Kann aber auch sein, dass ich hier etwas verwechsel

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Du könntest das auch versuchen zu umschreiben.

-x^2-6x+8 könnte man auch mit der binomischen Formel so schreiben:

(x-2)(-x-4) das kannst du ausmultiplizieren und wirst merken, dass da genau die gleiche Funktion kommt wie oben genannt, also die mit der +8.

Da musst du aber eher herumprobieren bis du an das richtige Ergebnis kommst. Ansonsten kannst du das auch mit der Pq Formel machen

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 Als erstes versuchst du die 5 unter dem Bruch zu entfernen, das machst du in dem du alles mit 5 multiplizierst. Die 5 im Bruch kürzt sich dann mit der 5 mit der du multiplizierst weg.

 Jetzt ziehst du die 10x auf die linke Seite, in dem du -10x rechnest und kannst dann alles zusammenfassen, also rechnest du beim zusammenfassen 25x-2x-10x

 Jetzt musst du noch geteilt durch 13 rechnen, damit das x alleine steht

 und damit ist x = 5

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Hey,
Die KG hat ja insgesamt 400000€ Gewinn gemacht.
Jeder der Mitglieder bekommt erstmal die 4% von seiner geleisteten Kapitalanlage.
Das heißt du ja schon eingetragen. Als nächstes wird der Restgewinn ermittelt, aber wie viel Gewinn ist eigentlich noch übrig?

Naja du ziehst rechnest erst 400000€ (Gewinn) - 64000€ (Summe der 4%) und kommst dann auf einen Restgewinn von 336000€, also kann man diesen noch verteilen.

Der Restgewinn wird im Verhältnis der Einlage verteilt, was du jetzt machst ist, du rechnest wie viel Prozent der eingebrachten Einlage von der Summe aller eingebrachten Einlagen sind

Kai Luk: 1000000€/1600000€ = 0,625
Laura Luk: 400000€/1600000€ = 0,25
Jan Luk: 200000€/1600000€ = 0,125

Das bedeutet, dass vom Restgewinn Kai 62,5% bekommt usw.

Also ist der Restgewinn:
Kai: 336000€*0,625 = 210000€
Laura: 336000€*0,25 = 84000€
Jan: 336000€*0,125 = 42000€

Der Gesamtgewinn sind jetzt einfach die 4% des Gewinns + der Restgewinn
Kai: 250000€
Laura: 100000€
Jan: 50000€

Und die neue Kapitaleinlage ist dann der Gesamtgewinn der Person + die Anfangseinlage
Kai: 1250000€
Laura: 500000€
Jan: 250000€

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Hey, ich weiß nicht ob ich deine Frage richtig verstehe, aber ich versuche einfach mal zu antworten, vielleicht bringt es dir was :)

Die Löslichkeit von dem Alkohol im Wasser ist erst durch die Wasserstoffbrückenbindungen möglich.

Schau dir mal ein Alkan an, das besteht nur aus lauter Wasserstoffen und Kohlenstoffen und ist ein Unpolares Molekül. Wenn du ein Alkan mit Wasser vermischen wollen würdest, wirst du schnell bemerken, dass es sehr schlecht läuft. Das liegt daran, dass es keine Möglichkeit gibt, dass Wasserstoffbrückenbindungen entstehen. Bei einem Alkohol ist es anders. Was ist da aber der Unterschied?

Wie du bestimmt weißt, hat ein Alkohol eine -OH Gruppe. Durch diese entsteht ein Dipol durch dass sich das Alkohol mit dem Wasser verbinden kann. Es werden Wasserstoffbrückenbindungen gebildet.

Also ja, Wasserstoffbrückenbindungen tragen zur Löslichkeit bei, denn ohne sie könnte sich das Molekül nicht verbinden.

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Die Wahrscheinlichkeitsverteilung ist einfach, dass du den Möglichkeiten, welche Karte du zieht, die Wahrscheinlichkeit zuordnest.
Wir hätten dann da also:

[Ass] = 4/9

[König] = 3/9

[Dame] = 2/9

3)

Warum ist das so? Naja von neun Karten sind genau vier Asse, das heißt er dreht eine Karte um und die Wahrscheinlichkeit, dass es ein Ass ist beträgt somit 4/9

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Ass aufgedeckt wird ist 4/9 aber es kann auch ein König aufgedeckt werden, deswegen wird das 4/9 noch mit der Wahrscheinlichkeit für einen König multipliziert

Von den neun Karten sind genau drei Karten der König, also ist die Wahrscheinlichkeit, dass kein König gezogen wird einfach 6/9, weil sechs Karten nicht der König sind

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Hey, du hast ja die Strecke gegeben und die beträgt einen Meter.
Vielleicht kennst du auch diese Formel hier:
a ist hier die Beschleunigung und du kannst diese Gleichung nach ihr auflösen.

 

Die gegeben Werte kannst du nun in die Formel einsetzen und die Beschleunigung ausrechnen.
Für den ersten Versuch wäre es:


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Hey rechne erst einmal alle in eine Einheit um, da wir später die Gewichtskraft ausrechnen müssen, wäre es vorteilhaft alles in Kilogramm anzugeben!

Die Formel für die Gewichtskraft ist:
Fg = m * a, wobei a also die Beschleunigung auf unserer Erde 9,81m*s^-2 ist

Also ist Fg = m (in Kilo) * 9,81m*s^-2

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Hey ich habe letzten Monat mein Abi gemacht. Bei uns ist es so, dass man das Fachabitur mit Abschluss der 12 Klasse (insgesamt 13, war auf einem beruflichen Gymnasium) erhalten hat.

In Mathe ist es sehr wichtig dran zu bleiben. In der 11. Klasse haben wir damit angefangen, was ist eigentlich eine Funktion, dann kam der Definitionsbereich,
y = mx + b, y = ax^2+bx+c, y = ax^3+bx^2 usw.
Das letztere ist bswp. eine Ganzrationalefunktion des dritten Grades, es gibt aber auch welche des 4. Grades, 6. Grades usw... dann kamen die Exponentialfunktionen, die Log & Ln Funktionen, Trigonometrische Funktionen. Es wäre also vorteilhaft dir einen Überblick über die verschiedenen Funktionstypen zu machen. Der zweite große Block in der 11. Klasse war bei uns Stochastik, also Wahrscheinlichkeitsrechnung. Ich weiß nicht, inwiefern du schon Kontakt damit hattest, aber es unterscheidet sich (in der 11. Klasse zumindest) nicht wirklich von dem Realschul-Zeug.
In der 12. Klasse ging es dann los mit der Ableitung, was ist eine Ableitung?, Wozu braucht man die?, Wie leite ich eine Funktion ab? Danach ging es um die Aufleitung/Integrall. Was sind diese Dinge? Wofür braucht man die? Und als zweiten Block kam dann wieder Stochastik, aber dieses mal etwas schwieriger. Stichwort Binomialverteilung.
Das könntest du dir also auch anschauen. Was aber wirklich relevant ist, hängt auch natürlich davon ab, wo du dein Fachabi machst usw.

In Deutsch kann ich dir um ehrlich zu sein keine großen Tipps geben, weil ich den Deutschunterricht in der 11. Klasse als ziemlich unnötig empfunden habe. Wir haben da bswp. nichts gelernt, das irgendwie Abirelevant war. In der 12. Klasse haben wir dann angefangen die ersten zwei Lektüren zu lesen, für die du dich dann im Abi entscheiden kannst, als eine der Aufgaben. Das einzige was ich dir zu Deutsch raten kann, ist nur die Bücher zu lesen, wenn es soweit ist und dir vielleicht jetzt noch die Grammatik anzuschauen.

Zu Englisch kann ich leider nur das gleiche wie zu Deutsch sagen. Zwar haben wir was in der 11. Klasse gemacht, also Grammatik und so aber naja die meiste Zeit und dazu zähle ich auch die 12. und 13. Klasse haben wir nur im Buch Aufgaben gemacht. Vielleicht paar mal noch was besprochen, wie man eine Composition schreibt aber naja, viel mehr als Bucharbeit war es nicht. Ich würde einfach versuchen mein Englisch zu verbessern. Themen die wir jetzt allgemein hatten (kann mich an die 11. nicht genau erinnern, weil es auch schon bisschen her ist) waren: Brexit, renewable Sources of Energy, America, Economy, Tecnology...

Du kannst aber auf die Seite des Kultusministeriums gehen und versuchen deine Richtung zu finden, auf welche du dich spezialisierst. Meistens gibt es einen Lehrplan und da steht drinnen, was alles so drankommt :)

Tut mir Leid für die Rechtschreibfehler, aber ich habe das jetzt versucht schnell zusammenzufassen

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Das einfachste Beispiel ist das Wassermolekül.
Die Summen Formel ist ja H2O, das heißt, die zwei Wasserstoffe sind an ein Sauerstoff gebunden. Du kannst im Periodensystem die Elektronegativität von Wasserstoff und Sauerstoff vergleichen und dabei fällt einem auf, dass Sauerstoff eine höhere Elektronegativität hat als Wasserstoff. Somit ist Sauerstoff Delta-Negativ und Sauerstoff Delta-Positiv.

Aber was bedeutet das?
Dadurch, dass Sauerstoff Delta-Negativ ist, zieht es die Bindungselektronen, welche es mit dem Wasserstoff teilt mehr zu sich und so entsteht ein Dipol, d.h der eine Teil des Moleküls (Sauerstoff) ist teils negativ geladen und der andere Teil (Wasserstoff) ist positiv geladen.

Wasser besteht ja nicht nur aus einem Molekül sonder aus sehr vielen und diese gehen Wasserstoffbrückenbindungen untereinander ein. Wasserstoffbrückenbindungen sind einfach Anziehungskräfte zwischen Molekülen. Ich habe ja vorhin geschrieben, dass ein Teil des Moleküls negativer ist als der andere Teil des Moleküls. Wasserstoffbrückenbindungen entstehen, wenn der negative Teil des Moleküls A den positiven Teil des Moleküls B anzieht. Der negative Teil des Moleküls B zieht dann einen positiven Teil des Moleküls C zu sich und so weiter.
Das sind Wasserstoffbrückenbindungen, eben diese Anziehungskräfte. Die gibt es aber nicht nur bei Wasser sondern auch bei anderen Verbindungen!

Bild zum Beitrag

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Hey, rechne erst mal so, als ob das beide +a wären.
Also steht da ja:


Laut einem Potenzgesetz ist das, das gleiche wie:


Jetzt gucken wir uns nochmal das Minus an, das eine a hat ja ein Minus und das andere nicht. Also steht da ja Minus * Plus und das ergibt?
Richtig, Minus.

Das heißt, du musst jetzt nur noch das Minus vor das a packen und das war es dann, weil das b so stehen bleibt.

=> 

Hoffe, dass es das ist wonach du suchst :)


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