Das kann völlig unterschiedlich sein.

Warum?

Nun;

--Hast du jeden Tag immer Bock auf dieselbe Speise? (Burger, Pizza, Schnitzel, etc?) ;-)

Und;

-- Findest du, das es nur eine einzige Blumensorte gibt, die anziehend bzw. schön ist?..

Na , da hast dus.

Frage denke ich, beantwortet.

Jeder Mensch hat etwas, das ihn/Sie/es anziehend macht und jeder Look(Abstammung, etc.) kann auf seine Weise attraktiv sein.

Die Exotik macht viele Dinge auch sehr viel interessanter, je nachdem, was man selbst gewohnt ist.

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Ausländerbehörde tut nichts?

Ich wurde genötigt und bedroht und so ist der Aufenthalt meiner Frau entstanden durch lügen. Ihr Plan war es durch eine neue Partnerschaft oder Schwangerschaft den Verstoß gegen das Aufenthaltsgesetz zu umgehen das wird ihr gelingen obwohl ich das der Ausländerbehörde seit Juli 2019 mitgeteilt habe und auch wie sie es Umgehen will. Sollte sie z.B Schwanger werden ist eine Abschiebung ja unmöglich und die Ausländerbehörde hat 7 Monate von ihren Plänen gewusst und gepennt.

Wenn man die Ausländerbehörde hinweist auf ein Verstoß gegen das Aufenthaltsgesetz und sie auch darauf hinweißt mit welchen Tricks derjenige es umgehen will. Und nach 7 Monate derjenige das auch genau so gemacht hat und das Aufenthaltsgesetz so umgangen hat wie man es ihnen Mitgeteilt hat der Ausländerbehörde bewusst war das ein Aufenthalt aufgrund von Unwahrheiten entstanden ist. Und auch nichts ernstes Unternommen wurde und jetzt Theoretisch auch nichts mehr Unternehmen kann da der jenige gute Argumente hat. Es läuft seit 7 Monaten dieses Verfahren da das Innenministerium die Aufsicht hat über die Ausländerbehörde ist hier ein Fehler zuerkennen oder nicht die Polizei kann ja auch nicht eine Zeugen Aussage ignorieren und 7 Monate warten bis der Täter Argumente besitzt der Strafe zuumgehen obwohl man es ihnen Miteilt wie der Täter es machen wird. Wenn die Ausländerbehörde die Augen verschließt vor einer Straftat oder solange untätig bleibt bis derjenige es umgehen kann obwohl man genaue Hinweise hatte kann man die Ausländerbehörde Anzeigen oder das Innenministerium aufmerksam machen das zu Prüfen. Denn bei erschleichen eines Aufenthaltstitel sollte man nicht 7 Monate verschlafen und somit den Täter Argumente geben sich zu wehren. Als Beweise habe ich Briefe und Emails wie ich die Ausländerbehörde gewarnt habe und trotzdem nichts passiert. Es läuft ein angebliches Verfahren man hat sie ungehindert machen lassen ein Verfahren kann ja nicht solange laufen bis man der Täterin nichts mehr anhaben kann oobwohl man die Chance hatte 7 Verdammte Monate.

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Mein Eindruck von obigem Posting;

Schachtelsätze bzw. diffuse, sich wiederholende Wortketten bzw. redundante Informationen, äußerst verwirrt bzw. aufgewühlt vorgetragen, die so keinen Sinn ergeben, bzw. nur sehr viel Verwirrung beim Leser ergeben.

Vielleicht nochmal;

  1. Etwas beruhigen und
  2. (Später nochmal) In deutlicheren, knapperen Sätzen sachlich und ruhig vortragen.

Sonst kann man dir nicht helfen.

Liebe Grüße.

Daniel

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Entgegen meines Vorredners, muss ich widersprechen: Seuchen!

Und da vor allem; --Malaria.

Ich empfehle dir einfach mal, das zu googeln.

Vor der Erfindung des Chinins (Anti-Malaria-Mittel), hat die Malaria Kriege ausgelöst, Revolutionen und- über Umwege, damit den Untergang ganzer Zivilisationen..

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Entgegen der Vorwürfe vieler, mir nahestehender Menschen, besitze ich durchaus genügend Feingefühl, um zu wissen, das die Beantwortung dieser Frage, nach meiner innersten, eigenen Überzeugung, (Nein, nicht aus Rassimus oder sonstigem, Gruppen-bezogenem Hass, sondern aus einer tiefempfundenen Desillusion und Erkenntnissen, über die Funktionsweise, der von Menschen gemachten Welt,Nationen und Gesellschaft entspringend), an dieser Stelle sehr destruktiv und nicht angebracht wäre.. Auch, weil die Fragestellerin offenbar Probleme mit Anorexie und Depressionen hat, wobei meine ehrliche Antwort gefährlich wäre.

Ich kann also leider nicht auf diese Frage antworten..

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Folgende Anmerkungen; (Sorry, es ist eine Weile her, seit ich mich hiermit in einem schulischen Kontext beschäftigt habe). .-- A) Ich habe oben von der anderen Hautfarbe gesprochen. Natürlich weiß jeder, das eine dunkle Farbe die Sonne absorbiert (also das Material darunter aufheizt), während eine helle die Sonne reflektiert (und einen Kühlenden Effekt hervorruft). Was ich hier oben mit Selektionsvorteil in Schwarz-Afrika sagen wollte, bezieht sich aber nicht auf die Absorbierung/Reflexion des Sonnenlichts, sondern auf die Abschirmung der Haut. -- Die dunklere Pigmentierung schirmt die darunter liegenden Gewebeschichten weitaus besser ab, als eine hellere. Sonnenbrand und daraus resultierend, Krebserkrankungen, kommen daher bei dunkelhäutigen Menschen nicht so häufig vor. Anscheinend scheint dies in Afrika ein entscheidender Faktor gewesen zu sein- sonst wäre diese Eigenschaft bei den dort lebenden Menschen nie so entstanden.

--B) Mit den Anpassungen, die unmöglich sein sollten, meinte ich NATÜRLICH,

das, wenn der Sozialdarwinismus tatsächlich in der Natur gelten würde, die aus anderen Teilen der Erde stammenden Volksgruppen nicht dieselben Karriere-Formen oder Bildungsstände in der modernen Gesellschaft erreichen dürften, wie die europäischen oder amerikanischen Völker.

Es ist aber belegt!- das, gleiche Schul- und Universitätsbildung und sozioökonomische Lebensverhältnisse vorrausgesetzt, (dies ist ein entscheidender Faktor, wer eine Karriere , Akademischen Grad erreicht und wer nicht), praktisch vergleichbare Lebenswege (beruflicher Art), beschritten werden können!

Umgekehrt hat natürlich ein beliebiger Mensch auf der Welt, an einen anderen Ort oder eine andere Zeit versetzt, (Kultur, Umwelt, Lebensraum), einen gravierenden Nachteil. Nicht nur kulturell, sondern auch zu gewissem Grad biologisch, weil seine körperlichen Eigenschaften dort nicht gut angepasst sind.

--

Ein Weisser, oder 100 Weisse, die mitten in einem Afrika des noch 18. Jahrhunderts ausgesetzt werden würden, (ohne ihre Technologie, Waffen, etc.) würde innerhalb kurzer Zeit dort untergehen. Es sei denn, sie würden dort die angemessenen Verhaltensweisen (inkl. Bau von Behausungen; Jagd, welche Früchte essbar sind und welche giftig, etc.), von Einheimischen lernen.

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(Teil 2)

Natürlich ist dies genau das, was die Evolution ausmacht. Wären diese Selektionsvorteile nicht vorhanden gewesen, alles Leben auf der Erde wäre nie über den Stand einer einfachen EInzelligen Lebensform hinausgelangt.

Der entscheidende Motor der Evolution ist also;

--Genetische Mutation (zufällig und durch die kosmische Strahlung als Mutagen)

-- Ein eintretender Selektionsdruck durch die Veränderung des Lebensraumes

und!

-- der daraus folgende evolutionäre Wettbewerb.

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Aber hieraus zu schlussfolgern- so wie es die Sozialdarwinisten getan haben- eine "Höher" entwickelte Art ,(wer entscheidet eigentlich, WELCHE Art "Höher" entwickelt ist?), wäre "stärker"- also immer und überall einer anderen gegenüber im Vorteil-, diese Lesart ist rundheraus Falsch!

Denn ich sagte ja bereits; Dieser Evolutionsvorteil (aufgrund von Eigenschaften), gilt nur für diesen bestimmten Lebensraum (und für eine bestimmte Zeit, d.h. solange die Lebensbedingungen dort konstant bleiben).

Ändern sich die Lebensbedingungen, geht das ganze Spiel wieder von vorne los und die Arten bzw. Individuen mit den jeweils am besten geeignetsten EIgenschaften werden von der Natur begünstigt, während die anderen wahrscheinlich aussterben werden- wenn sie nicht in einen anderen Lebensraum ausweichen können.

Die Sozialdarwinisten haben, aus einer im zeitlichen Kontext heraus existierenden rassistisch- europa-zentrischen Weltsicht heraus, die gerade frisch aufkommende Evolutionstheorie und andere wissenschaftliche Erkenntnisse dafür benutzt und pervertiert, ihre bereits existierenden Ressentiments und ihr Überlegenheitsgefühl , (auch; Religiöses Sendungsbewusstsein), anderen Menschlichen Völkern gegenüber zu legitimieren.

Das die weisse , bzw. europäische Rasse eben NICHT (in einem Darwinistischen Sinne), gegenüber den afrikanischen, slawischen oder indianischen Stämmen gegenüber überlegen war, zeigt sich schon an drei Beispielen;

1.) Die heutige Genetische Forschung kann zweifelsfrei belegen, das unsere genetischen Erbanlagen auf dem ganzen Globus,(will sagen, egal welche Volkszugehörigkeit), praktisch zu 100% identisch sind.

Geringe auftretende Unterschiede im Verhalten, Intelligenz und Aussehen, sind zum einen auf die Erziehung und die kulturellen Hintergründe und Sozialisation sowie auf Traditionen innerhalb der Kulturen zurückzuführen, nicht auf abweichende genetische Eigenschaften.

Verschiedene Erscheinungsmerkmale haben damit zu tun, das sich die einzelnen Volkstämme aus einer Stammform heraus, über den ganzen Erdball verteilt, und an die jeweiligen Lebensbedingungen optimal angepasst haben.

2.) Die Gleichberechtigung der genetischen Erbanlagen (nicht der durch die Zivilisation erzeugte Bildung und Intelligenz!), zeigt sich zb. darin, das ein Hellhäutiger Mensch im brütenden Klima Zentral-Afrikas bei weitem im Nachteil wäre, während die dunklere Hautfarbe die Sonne absorbiert. Genauso würde ein Europäer, der aus der Zivilisation stammend, keinerlei Erfahrungen mit der dortigen Umwelt gemacht hat, nicht lange dort überleben, während Ureinwohner wie Aborigines, Maori oder Massai bestens zurecht kämen. (Umgekehrt würden ebenso Probleme auftreten).

Bei gleichem Bildungsstand (zb. Schwarzhäutige Menschen in den USA- Also Afro-Amerikaner), können diese Menschen genau den gleichen Intelligenzgrad und dieselben Karrieren erreichen wie hellhäutige, also Anglo-Amerikaner, auch.

Wollte der Sozialdarwinismus Recht behalten,müssten solche Anpassungen unmöglich sein.

3.) Alle heutig lebenden Menschen- und das ist belegt, können miteinander fruchbar sein. Die Definition einer Art im biologischen Kontext lässt es aber nicht zu, das verschiedene Angehörige unterschiedlicher Arten dies miteinander können.

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Es lässt sich also abschliessend sagen; Der Sozialdarwinismus war eine- zeitlich durch erhebliche, kulturell bedingte Ressentiments bedingte, unzulässige Umdeutung und Transfer-Leistung der Darwinistischen Erkenntnisse, auf ein Feld, was mit den klaren Regeln der biologischen Prozesse im Laufe von Jahrmillionen rein gar nichts gemein hatte-- nämlich auf das Feld der Kultur- und Zivilisationsforschung.

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Zunächst mal einige Vorbemerkungen, die wichtig sind, festzustellen;

Der Sozialdarwinismus ist keine legitime Übertragung der Evolutionstheorethischen Erkenntnisse Charles Darwin´s.

Warum ist das so?

  1. Darwin sprach NIE vom "Überleben des Stärkeren" (wie es der Sozialdarwinismus tut), sondern vom "Survival of the Fittest". Dies ist, im Evolutions- theorethischen Kontext seiner Arbeiten SO zu verstehen, das eine Art die andere aufgrund dessen überlebt, weil die Eine aufgrund ihrer Unfähigkeit (siehe unten), ausstirbt und die andere -in der jeweiligen Zeit und im jeweiligen Lebensraum, aufgrund ihrer zufälligen Genetischen Erbanlagen und ihrer so erworbenen Eigenschaften, in demselben Lebensraum besser angepasst ist,

ODER

sich in einem für das Überleben notwendigen Zeitraum besser (= ausreichend schnell, um dem Aussterben zu entgehen), in diesem Lebensraum und seinen Herausforderungen an das Überleben, (Beispiele; Große Hitze, Trockenheit, geringe bzw. unzugängliche Nahrungsvorkommen, Viele Fressfeinde, etc.)anpassen kann!

Nochmal zur Klärung;

Damit eine Art in einem bestimmten Kontext überlebt, muss sie sich rechtzeitig an einen neuen oder kürzlich geänderten Lebensraum anpassen können, d.h. ihre Eigenschaften (Zb; Aufrechterhaltung der Körpertemperatur vs. Wechselwarmer, Vielseitigkeit der akzeptablen Nahrungsformen und für viele Nahrungsformen geeignetes Verdauungssystem (inkl. Zähne!), Brutpflege und Nesthocker vs. Nestflüchter-Verhalten sowie Geschwindigkeit der Reproduktionsfähigkeit) so nutzen können, das sie, ungeachtet der Widrigkeiten in diesem Lebensraum, überleben kann.

Während viele Arten bei einer Änderung des Lebensraumes (zb. Trockenheit, Veränderung der Landschaft infolge des Klimawandels), einfach aussterben, schaffen es einige, wenige Arten, durch ihre genetischen Anlagen und Eigenschaften, einen entscheidenden Selektions-Vorteil zu erreichen. Dieser besteht eben in einer oder mehrerer Eigenschaften, die in diesem Lebensraum den entscheidenden Ausschlag zum Überleben geben.

Logischerweise geben dann diese Arten ihre Eigenschaften an ihre eigenen Nachkommen weiter- wodurch dann im Laufe sehr langer Zeiträume immer weitere Unterschiede in Äußerlichkeiten, Körperbau, Organen, Sinneswahrnehmungen und vielen anderen Fähigkeiten entstehen.

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Soweit die THeorie. Vielleicht dürfte dir dies schon bekannt sein. Jetzt im Absatz 2 das Problem mit dem Sozialdarwinismus.

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Ähm.. nochmal zur Klärung und für meine dumme zweite Persönlichkeit; O.o

DU hast einem Kumpel, der es nicht hinbekommt, ne Freundin zu haben, angeboten, er könnte bei DIR übernachten. Und du bist w..

Ja WARUM machst du sowas??? O.O

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Wenn ich SICHER wüsste, das in einem Behältnis ein "Dschinn" wohnt, würde ich EINES ganz gewisse NIEMALS tun; Ihn da raus lassen! Mich nicht verführen lassen!.

Denn erstens weiß man ja; Das Erste Gesetz der Magie (nein ich weiß,nicht nach Terry Goodkind (Fantasy-Author) lautet; "Es gibt NICHTS umsonst"..

und Zweitens Sind bekanntermaßen Dschinn in der islamischen Mythologie, dasselbe wie; Dämonen!!!

Also haben wir es hier mit einem DÄMON zu tun, der einem dummen und leicht zu manipulierendem Menschen (Normalfall) das Blaue vom Himmel verspricht und dafür nur ; Freigelassen werden will...

Und wie bei allem, was mit Dämonen zu tun hat, ist der WAHRE Preis, der das zur Folge hat (die Folgen hiervon), noch unüberschaubar.

In diesem Sinne; Auf KEINEN FALL rauslassen!

Lohnen tut sich nur DAS; was man sich selbst durch eigene Anstrengung und ehrlich verdient hat!

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Entschuldigung, aber in welcher Welt lebt ihr mental eigentlich?

Scherbengericht und darauffolgende Verbannung gab es mal-- Im alten Griechenland ( 400 vor Christus).

WIR hierzulande sind ein RECHTS-Staat. Wenn dieser Mann einen Fehler gemacht hat, okay, er saß im Gefängnis und hat die Strafe (mutmaßlich) abgesessen und sich (mutmaßlich) gebessert.

Und jetzt? Glaubt ihr, das ein Mensch ein Leben lang immer 100% derselbe bleiben muss und sich nicht ändern kann? Glaubt ihr, das es ihn nicht juckt, wenn seine ganze Umwelt ihn wegen eines Fehlers so massiv ausgrenzt und gar aktiv angeht, wegen eines Fehlers, den er irgendwann einmal irgendwo anders gemacht hat?

Du kannst genauso irgendwann mal im Gefängnis landen, wenn du Steuern hinterzogen, jemand beleidigt hast oder Schwarzgefahren bist.

Solange der Typ kein Vergewaltiger oder Mörder ist, würde mich das nicht jucken; DENN ; Damit habt ihr persönlich ÜBERHAUPT NICHTS zu tun!

KENNST du die Strafakten von ALLEN den Leuten in eurer Stadt? Wahrscheinlich nicht.. Und das ist gut so.

Was ihr hier betreibt ist einfach nur Ausgrenzung, und fast schon üble Nachrede.

Es grenzt an eine Hexenjagd.

Wenn ihr irgendwie menschlich rationalen Verstand besitzt und nicht Teil einer fundamentalistisch- christlichen oder Sektenähnlichen Gemeinde seid, dann verurteilt ihr diesen Mann nicht.

Es reicht vollkommen aus, ihn zu meiden, falls ihr mit ihm unzufrieden seid.

Allein das wird ihn schon genügend fertigmachen. Weil jeder Mensch Gesellschaft braucht!

Allgemein; Gebt ihm eine Chance. Er hat seinen Fehler wahrscheinlich gesühnt.

(Und nur zur Erinnerung, weil grad Weihnachten ist; Christenmenschen GLAUBEN an die Vergebung!..)

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Nein

Was du bedenken musst; -- Es gibt einen natürlichen Trieb, anderen Menschen, die einem fremd sind, aus dem Weg zu gehen.

In der Steinzeit lief das so; "OK ,,Mensch aus fremden Stamm 80 Meter jenseits der Baumgrenze.. besser vermeiden. Mal sehen, was der so macht.."

Heute dagegen, besonders in Großstädten muss man sich mit zig Menschen, die einem völlig fremd sind, in ein enges Fahrzeug quetschen.

Natürlicherweise ist der normale Mensch da versucht., den grösstmöglichen Abstand zwischen sich und dem erst einmal fremden Mensch zu bringen. (also die eigene Wohlfühl- bzw. psychologische Intimzone soweit es geht, zu wahren).

Anders ist das bei Menschen, die wir schon besser kennen. Zum Beispiel Kollegen.

Hier setzen wir uns auch schon einmal direkt auf den danebenliegenden Platz.

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Klingt nach Nähe-Distanz Problem. Es KÖNNTE sein (muss nicht), das du aus irgendeinem Grund Angst vor Bindungen (und vor allem; vor Verlust von dir nahestehenden Menschen, Menschen für die du etwas empfindest), hast..

Das passiert für gewöhnlich z.b. Trennungskindern und anderen, die etwas traumatisches zum Thema Verlust in ihrer Kindheit erlebt haben.

Überprüfe selbst mal, ob das bei dir zutrifft.

In jedem Fall; Arbeite daran mal psychologisch oder bespricht das mit einem Jugendpsychologen.

Es ist wichtig, das du lernst, wie man die Richtige Nähe bzw. Distanz zueinander hält, damit du ein glückliches, von Liebe erfülltes Leben finden kannst.

Denn sonst wirst du auf Dauer gesehen einsam bleiben..

Alles Gute für dich.

Daniel

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Bildungsfunktion

Ich neige dazu, zu sagen, das ALLE die von dir genannten Aspekte in einer Demokratie wichtig sind.

Die Freiheit ist ein hohes Gut, die Fähigkeit, am politischen Prozess mitzuwirken natürlich auch.

Aber ich würde dennoch sagen, am wichtigsten ist die Bildung.

Warum? Nun, wie soll denn jemand seine Meinung am politischen Willensbildungsprozess beisteuern, und abstimmen, wenn er überhaupt nicht weiß, was er da beschließt, bzw. nicht genügend INformationen darüber hat oder nicht über die Hintergründe Bescheid weiß, weil man ihn bildungstechnisch während seiner Schulzeit , etc. im Unklaren gelassen hat?

Die Fähigkeit, über irgendeine anstehende Entscheidung (egal ob durch direkte oder repräsentative Demokratie) kompetent für sich zu entscheiden, und relevante und wichtige Aspekte in die Debatte einzufügen, hängt doch davon ab, das jemand anständig und gut gebildet ist und die charakterliche Reife, den Weitblick sowie die Fähigkeit zur vorurteilsfreien und rationalen Analyse eines Sachverhaltes hat.

Und der muss eben durch Schuld und Bildungsweg erst herangebildet werden.

Ansonsten hat man eine Masse unkompetenter Bürger, die sich nur an dem jeweils geltenden Trend, der in den Meinungsbildenden, (aber leider insgesamt sehr verblödenden und flachen), Medien verbreitet wird, orientiert, aber selbst keine eigenständige, kritische und unabhängige Analysefähigkeit besitzt,

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Du hast da übrigens noch einen Aspekt vergessen.

Denn es ist GANZ wichtig, das ein funktionierender ,demokratischer Staat auf einem RECHTSstaat-Prinzip basiert, das weitgehend ungeachtet der Person (Ethnie, Religion, Geschlecht-- aber eben auch sozio-ökonomische Stellung in diesem Staat!), basiert.

Und genau das wird , unter anderem, in den vergangenen Jahren immer mehr ausgehebelt. Geld bedeutet auch Macht, politische Durchsetzungsfähigkeit, die richtigen Kontakte sowie eben auch Rechts-Unverletzlichkeit.

In immer deutlicheren Dimensionen..

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Du solltest, insbesondere wenn du das Gefühl hast, wenn sich dieser Zustand gerade verfestigt, Hilfe bei der psychologischen Beratungsstelle deiner Uni suchen.

Die sind da auf sowas eingerichtet, und können dir entweder einen guten Rat und Tipps mit auf den Weg geben, die Erste Anlaufstelle für eine Therapie sein (von der du dich dann weiter auf die Suche machen kannst.

Was du auch beachten solltest, ist, das es (Bei VOrliegen einer ernsten Erkrankung), Möglichkeiten gibt, dir Bonussemester für deine Bafög- Anrechnung zu bewilligen.

Du würdest dann, anders als bei einem normalen Studenten, der sein Studium in Regelstudienzeit absolvieren muss, 1 oder 2 Bonussemester erhalten. während denen du dann Gelegenheit bekommen würdest, in Therapie zu gehen und dich auszukurieren, bevor du erneut dem Lernstress ausgesetzt wirst.

Falls es die Art des Lernstoffs ist, der dich erschöpft (also der Komplexitätsgrad bzw. das dir nicht wirklich naheliegende Themengebiet, nicht das reine Lernpensum , also die Menge des Stoffs), solltest du in dich gehen, und dir einmal überlegen, ob dein(e) gewähltes/n Studienfächer für dich wirklich das RIchtige sind.

Falls nicht, kannst du immer noch das Fach wechseln- sofern du nicht kurz vor Ende deines Studiums stehst. Dann würde es nur noch wenig Sinn machen.

Alles Gute für dich und gute Besserung

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Warte doch erst einmal ab, in wen du dich tatsächlich einmal verlieben wirst.

Sobald du Schmetterlinge im Bauch, Schweißausbrüche, Nervosität, Zittern und Herzklopfen in der Nähe einer bestimmten Person bekommst , nur noch an sie oder ihn denken kannst und er/sie in deinen Träumen auftaucht, oder du bemerkst, wie du dir bestimmte private SItuationen mit ihm/ihr vorstellst- wirst du schon anfangen zu verstehen, ob du nun auf Frauen oder Männer stehst.

Auch beides ist möglich. Den Weg, mit wem du Beziehungen oder Sexuelle Nähe eingehen möchtest, und vor allem, welche ART von Beziehungen dir am Besten tun, bzw welche du möchtest, all das wird dir die Erfahrung zeigen. :-)

Du solltest dich jetzt noch absolut nicht unter Druck setzen!

Auch nicht, wenn du vielleicht den Eindruck bekommst, das "komplett alle" deine Gleichaltigen Freunde/Mitschüler, etc. angeben, "Alle schon Sex gehabt" zu haben, sich perfekt auszukennen, und bereits ihre Entgültige Orientierung gefundne zu haben.--> Das ist meist einfach nur Show, um die eigene Unsicherheit zu übertünchen und sich vor den Gleichaltrigen keine Blöße zu geben.

Mit wem du tatsächlich glücklich wirst, in Beziehungen oder beim Sex- wirst du schon noch herausfinden.

Wichtig ist; Suche die Liebe nicht krampfhaft oder gezwungen, denn dabei kommt, speziell in deinem Alter, selten etwas Gutes heraus.

Bleib einfach offen, leb dein Leben in Freude, such nach Geselligen Kontakten und nimm an gemeinsamen Freizeitaktivitäten teil und halte deine Fühler offen.

(Will sagen; Ziehe dich nicht nach innen in dein Schneckenhaus zurück)

Der Rest kommt dann Ganz von allein :-)

Alles Liebe für dich, und Das die Liebe zu dir findet;

Daniel

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Naja, ich nehme an, deine Therapeutin ist vielleicht für Jugendliche nicht spezialisiert. Dein Posting macht etwas den Eindruck, das deine Therapeutin dich überhaupt nicht versteht.- Das könnte an deinem noch sehr jungen Alter liegen und daran, das sie sich nicht die besondere Mühe macht, sich in dich hineinzuversetzen. (Wie alt ist deine Therapeutin denn?)

Was außerdem hier eine Rolle spielt, ist die Art der Qualifikation, die sie hat. Es gibt da, wie bei Zahnärzten zb. auch, VOLL-ausgebildete Therapeuten, die den Doktor (höchster akademischer Grad) gemacht haben, gar welche, die SOWOHL Psychologe/Psychiater als auch Doktor der Medizin sind (häufig die Besten),oder auch einfach solche, die sich als "Psychologen" auf ihrem Praxis-Schild bezeichnen, aber im Grunde nur den Master oder nicht mal das an der Uni gemacht haben.

Es gibt auch Menschen, die sich spät in ihrem Leben zum Psychologen haben ausbilden lassen und überhaupt keinen Titel haben.

Ich will nicht sagen, das die menschliche Kompetenz, jemand zu therapieren, allein von dem gemachten akademischen Grad abhängt, aber es spielt sicher eine Rolle, wie sehr ein Therapeut/Arzt über sein Handlungsfeld professionell Bescheid weiß.

Daneben gibt es natürlich noch die menschliche Komponente.

Wenn du mit deiner jetzigen Therapeutin unzufrieden bist, würde ich mal die Krankenkasse fragen, welche Möglichkeiten es gibt, den/die Therapeutin zu wechseln. Eigentlich hast du jederzeit die Möglichkeit, die Therapie aufgrund von Nicht-Vertrauen oder erheblichen Bedenken deinerseits, abzubrechen- solange du nicht von Amts wegen (Gerichtsbeschluß aufgrund von Straffälligkeit) dazu verdonnert worden bist. Die freie Ärztewahl gibt es in Deutschland auch immer noch..

Freilich ist es nicht ganz einfach bzw. geht es nicht sehr schnell, überhaupt einen Therapeuten zu bekommen.. Da wartet man unter Umständen ewig auf einen Therapieplatz.

-- Ganz wichtig noch; Solltest du das Gefühl haben, *ÜBERHAUPT* nicht mehr klarzukommen, oder intensive Absichten verspüren, dir etwas anzutun, solltest du unbedingt dringend in eine Psychiatrische Ambulanz, und deine jetzige Situation dort genau erklären! Dies ist keine Schande und viele Psychiatrische Kliniken sind heute sehr gut und auf Jeden Fall völlig anders, als man dies als frisch Betroffener, der nichts davon kennt, aus den Medien oder aus Horror-Vorstellungen vergangener Tage kennt.

Die Realsituation der allermeisten Kliniken hat heute NICHTS mehr mit solchen Horrorvorstellungen zu tun.

Ich hoffe, ich konnte dir etwas weiterhelfen.

In jedem Fall wünsche ich dir alles Gute! ;-)

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Naja, zumindest bei der Einfuhrgebühr und Zoll is das schon ein Unterschied!

Aus Spanien kostet es , weil EU Land keinen Zoll oder EInfuhrgebühr.

Auch China in jedem Fall. Also achtunG!

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Die Frage ist hier;

A) Was ist erlaubt, also legal und

B) Was ist möglich.

Natürlich kannst du dir im Zweifelsfall auf irgendwelche dubiose Weise eine Waffe besorgen. (Deep Web, Jemand, der jemanden kennt, der jemanden kennt, usw.)

Die Frage ist aber, was hast du zu erwarten, wenn du erwischt wirst.

Und da ist es relativ einfach. Sofern du nicht in einem Schiessport-Verein bist und eine Waffenbesitzkarte sowie Waffenerlaubnis besitzt, oder bei der Polizei oder Militär bist (auch hier gibt es strenge Vorschriften, wann und wie du deine Dienstwaffe tragen darfst), hast du einfach keine Waffe zu besitzen oder zu führen.

Noch einmal strengere Gesetze gelten für das FÜHREN einer Waffe (nicht für den Besitz): Auch wenn du eine Waffe besitzen DARFST (Erlaubnis, Besitzkarte, etc.) darfst du sie nicht FÜHREN, weder offen noch verdeckt.

Wenn dich eine Polizeikontrolle mit einer Waffe erwischt, kannst du froh sein, wenn du nicht erschossen wirst. In diesem Fall solltest du sofort ABSOLUT 100 prozentig kooperieren. -- Aber so dumm wirst du jawohl sowieso nicht sein. Das gebietet ja der gesunde Menschenverstand alleine.

Übrigens gelten diese Waffenvorschriften nicht, oder nur eingeschränkt, bei bestimmten Betäubungswaffen, wie Schreckschusspistolen, Flashlights, Pfefferspray, etc. Falls du also vorhast, dir einfach Schutzbewaffnung anzueignen, solltest du dich mal in einem Waffengeschäft erkundigen.

Auf jeden Fall musst du dabei über 18 sein!

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