Du wirst eine Tauchermaske (Brillen gibts nur zum schwimmen) i.d.R. nicht sinnvoll online kaufen können. Jede Gesichtsform ist anders und entsprechend passen einem auch unterschiedliche Masken unterschiedlich gut. Am sinnvollsten ist es, in ein Tauchgeschäft zu gehen und dort die unterschiedlichen Maskenvarianten auszuprobieren. Wenn du wirklich ein sehr schmales Gesicht hast, kann es auch lohnenswert sein, mal eine Apnoemaske zu testen. Die sind häufig deutlich kleiner.
Kann man Flaschen entwickeln die 1000bar aushalten? Ja. Macht das Sinn? Nein.
Ab ca. 350 bar fängt Luft an Eigenschaften einer Flüssigkeit anzunehmen. Dadurch steigt der Kompressibilitätsfaktor stark an und man bekommt immer weniger Output für den selben Input (Sprich ich muss immer mehr Energie aufwenden um selbst kleinste Mengen an mehr Luft in die Flasche zu bekommen). Bei 1000 bar liegt der Faktor jenseits der 2,0 (sprich für 1 bar Luftverlust bekomme ich nur noch 0,5 bar aus der Flasche). Gleichzeitig steigt die Erwärmung der Flasche immer weiter an (da ich mehr Energie rein stecken muss).
Der Letzte Sargnagel im Prozess sind die Kosten für Flasche, Atemregler, Kompressor, Strom und Wartung die ins exorbitante steigen (1000 bar machen nur noch teure Industrieanlagen, die Druckbehälter, Filtergehäuse und Druckleitungen unterliegen strengeren Kontroll- und Betriebspflichten und die Anlagen schlucken den Strom kleiner Kraftwerke). Selbst im Industriellen Bereich werden solche Drücke nur da eingesetzt wo es keiner andere Möglichkeit gibt. Fürs Tauchen ist sowas vollkommen ungeeignet.
Selbst wenn man all dies außer Acht lassen würde: Die Abkühlung die beim entspannen der Luft von 1000 auf 10 bar (Mitteldruck im Atemregler) auftritt, würde jeden Atemregler sofort zu einem Eisklotz gefrieren lassen. Das wäre nicht mehr Sinnvoll handlebar im Atemregler mit beweglichen Teilen.
Sehr häufig trocknen die Bereiche unter dem Knickschutz nicht schnell genug aus. Gerade wenn man viel im Salzwasser unterwegs ist wird dann das Gummi angegriffen. Vor ernsthaften Knicken schützen die meisten Gummidinger leider eh nicht, da sie sehr weich sind. Entsteht dann eine Knickstelle darunter, sieht man sie noch nicht mal bis der Schlauch platzt.
Das gesagt, bringt das alles natürlich nur etwas, wenn man seine Automaten auch regelmäßig inspiziert. Wer sein Gerät nach dem Tauchen einfach in den Schrank legt und nie anschaut kann den Knickschutz auch genau so gut dran lassen. Denn dann sieht man den Gammel oder Schaden ja ohnehin nicht.
Egal wie man es hält, Atemregler regelmäßig (nach Herstellerangaben oder jedes Jahr) in Revision geben. Die schauen nämlich auch unter den Knickschutz (hoffentlich).
Der GUE Recreational Diver Level 1 ist ISO 24801-2 zertifiziert. Damit kannst du in der Regel in jeder Tauchbasis ohne Probleme Tauchen. Am Ende obliegt es natürlich der Basis ob sie deinem Brevet über den Weg trauen. Personen mit Brevets bekannter Verbände (wie z.B. SSI, CMAS oder PADI) haben es hier in der Regel leichter. Wenn der Basenbetreiber sich aber ein klein wenig über den Tellerrand auskennt ist ihm GUE ein Begriff und du hast keine Probleme.
Ich tauche das WTX-D30 in meiner Sporti Konfiguration sowohl mit Trocki als auch mit Nassanzug. Das kleinere Wing macht meiner Meinung nach nur Sinn wenn du bei Reisen extrem auf das Gewicht achten musst. Für das Tauchen im Kaltwasser zuhause ist es ein wenig klein. Insbesondere mit Trocki, wegen der potentiell erhöhten Bleimenge, muss das Wing nochmal etwas größer sein. Ich würde also das WTX-D30 empfehlen.
Ein normaler Tauchkompressor hat einen nominalen Betriebsdruck von 300 bar. Eine neue bzw. ansatzweise intakte Tauchflasche hält diesem Druck stand. Man würde schon einen Industriekompressor mit weit über 500 bar Leistung benötigen um eine neue / intakte Flasche zum bersten zu bringen. Anders sieht es natürlich auch wenn die Flasche Vorschäden hat (Rostfraß, ständige Überbelastung, Fallschäden, etc.). Dann können auch schon 200 bar ausreichen.
Das kommt natürlich darauf an was du mit "unzulässig stark" meinst. Wenn du die Flasche öfters nah an den Berstdruck heran befüllst, schädigst du damit das Material. Bei der TÜV Prüfung wird die Flasche über ihren zulässigen Fülldruck hinweg aufgefüllt (z.B. bei 200 bar Flaschen wird die Flasche mit ca. 300 bar abgepresst). Eine Flasche die ständig zu stark belastet wurde könnte das u.U. nicht überstehen.
Das gesagt: Wenn man mal 20 bar mehr drin hat, geht die Flasche nicht gleich kaputt. Es bringt unterm Strich aber auch nicht wirklich viel mehr an Grundzeit.
Bei regelmäßigen Tauchgängen, vor allem im Ausland, ist eine Versicherung speziell fürs Sporttauchen empfehlenswert. Wenn man einfach nur mal ein Schnuppertauchen in Ägypten mit macht, reicht die gesetzliche Krankenversicherung plus die Versicherung des Basenbetreibers normalerweise aus.
Bei Unfällen trägt deine gesetzliche Krankenversicherung erst mal die nötige Versorgung. Im Ausland kann es allerdings schwierig sein an die meist geforderte Kostenübernahmeerklärung zu kommen, ohne die in manchen Krankenhäusern mit einer Kammerbehandlung nicht begonnen wird. Maßnahmen welche nicht unbedingt nötig sind, trägt die Krankenkasse aber nicht. Dazu zählen beispielsweise zusätzliche Kammerfahrten (aus Sicherheitsgründen) oder der Rücktransport ins Heimatland (wenn nicht medizinisch notwendig).
Zusätzlich zu den normalen Leistungen betreiben praktisch alle großen Tauchversicherungen eine eigene Hotline, bei der man anrufen kann, wenn man medizinischen Rat oder eine Notfallbetreuung braucht.
Eine alternative Möglichkeit ist einem VDST Verein beizutreten. Hier ist im Mitgliedsbeitrag bereits eine Unfall-, Reisekranken-, Rechtschutz- und Haftpflichtversicherung enthalten. Die Reisekrankenversicherung gilt auch bei Nichttauchurlauben.
Definitiv nein (ich gehe mal davon aus der Kompressor steht oben und ist mit einem Schlauch verbunden). Gründe:
- Die Luftlieferleistung ist VIEL zu gering. Schon auch wenigen Metern brauchst du ordentlich Druck und Durchfluss. Folge: Barotrauma.
- Der Druck ist nicht variabel. Oben zerballert es dir die Lunge und unten kommt zu wenig. Folge: Lungenriss / Barotrauma
- Davon ausgehend du würdest einen weg finden den Druck unten zu mindern und der Kompressor wäre 20x größer: Der Kompressor scheidet kein Wasser ab, was in der tiefe durch die Entspannung des Drucks und der Luftfeuchte sofort zum Vereisen des Druckminderers führt. Folge: Ertrinken weil keine Luft mehr kommt
- Nun schließt du einen fetten Wasserabscheider an. Dummerweise läuft jemand mit einer Zigarette oder ein Auto fährt am Kompressor vorbei. Folge: CO Vergiftung und Ertrinken
Hättest du alle diese Probleme gelöst (also quasi oben einen Atemluftkompressor mit einer Sicherungsperson stehen) würdest du vermutlich trotzdem Schaden nehmen. Entweder durch DCS, Barotrauma, Essouflement, etc. Tauchen erfordert Ausbildung, Wissen und Können. Nicht Bastellösung und rumprobieren.
Diese Art von Ideen hatten hunterde von anderen Menschen vor dir schon. Und es gibt einen guten Grund warum wenige von denen in den Geschichtsbüchern stehen (und die welche dort stehen nur als Negativbeispiel). Das Atmen in Tiefe funktioniert nur, wenn man eine Überdruckquelle zur Verfügung hat. Anderfalls kommt es zum Barotrauma der Lunge.
Dieses Problem lässt sich nur durch eine Pressluftquelle (Pressluftflasche am Taucher oder Atemgaskompressor an der Oberfläche) und einen Tiefenabhängigen Druckminderer (Atemregler) lösen. Weder funktioniert dafür ein Baumarktkompressor (Luftlieferleistung zu niedrig und Wasserabscheidung zu gering) noch kann man sich die Flasche mit PET-Flaschen oder Gardena-Spritzen selbst basteln. Damit baut man sich nur eine Selbstmordmachine.
Das Problem der Pendelatmung könnte man hingegen noch recht einfach lösen. Ist aber nicht das wirkliche Problem in dieser Situation. Bei falsche Handhabung wird einem aber auch das zum Verhängnis.
Ohne entsprechende Ausbildung sollte man aber auch mit korrektem Pressluftgerät nicht tauchen. Die Wahrscheinlichkeit sich durch ein Barotrauma, DCS oder andere Pressluftabhängige Effekte zu verletzen ist relativ hoch.
Du möchtest dich also umbringen? Da bist du hier vermutlich auf der falschen Plattform.
Um es nochmal in klare Worte zu fassen: Das atmen unter Wasser durch ein Rohr das länger als 30cm ist wird zur Pendelatmung und zum Barotrauma der Lunge führen. Wenn du in der Tiefe Tauchen möchtest, mach einen Tauchschein für ein Pressluftgerät oder lerne Apnoetauchen!
Es gibt sehr viele Höhlensysteme welche Teilweise unter Wasser stehen aber auch teilweise mehrere Hundert Meter bis Kilometer Trocken liegen. Allerdings ist in diesen Systemen häufig keine atembare Atmosphäre bzw. wenn dann nur kurz. Durch den mangelnden Luftaustausch würde sich sehr rasch CO2 ansammeln. Selbst bei sehr großen Vertretern (und die gibt es durchaus) wäre deswegen ein "wohnen" auf dauer nicht möglich. Noch schlimmer wird es wenn man dort nicht erfrieren will (Temperatur ist meistens im 10°C Bereich in diesen Höhlen). Es bedarf also einer Wärmequelle und damit entweder Stromzufuhr oder einer Verbrennung (die wieder CO2 verursacht). Es wäre natürlich möglich über dieser Höhle eine Bohrung anzulegen durch die man dann die Frischluftzufuhr und Abluft ermöglicht. Aber was ist mit Nahrung und Brennstoffzufuhr? Und will man dort im Dunkeln hocken? Die Logistik alleine macht das Unterfangen leider sinnfrei.
Also da haben wir schon gleich mindestens 3 Fehler in einem Satz:
- Alleine
- Bei Dunkelheit
- Mit Kamera
Alleine Taucht man nie, ob Apnoe oder mit Gerät ist dabei unerheblich. Beim Apnoetauchen kann man schnell mal Bewußtlos werden durch Überschätzung. Ich durfte schon einen Appnoetauchen rausziehen.
Bei Dunkelheit Apnoe zu tauchen ist eher etwas für erfahrene Apnoetaucher. Nichts für den Anfang. Viele Dinge die zu Problemen führen können (z.B. verheddern) sind bei Dunkelheit deutliche gefährlicher. Noch dazu ist die Rettung deutlich erschwert.
Sowohl beim Apnoe als auch Gerätetauchen gilt die Regel: Die Kamera bleibt solange im Schrank, bis man absolut Sicher und souverän unterwegs ist. Das bedeutet meistens weit über 100 Tauchgänge. Nicht selten über 200. Auch hier gilt: Grundlagen zuerst, bevor man mit Dingen anfängt die das Gefahrenpotential erhöhen.
Du bist fürs Apnoetauchen dann korrekt ausgebleit, wenn du in der hälfte einer angepeilten Maximaltiefe Abtrieb bekommst und darüber Auftrieb hast. Wieviel Blei das für dich bedeutet hängt von vielen Faktoren ab:
- Neo Art, Dicke, Alter, etc.
- Dein Gewicht
- Angepeilte Maximaltiefe
- Sonstige Ausrüstung (z.B. Flossen, Kpfhaube, Handschuhe)
Das beste ist i.d.R. am Anfang Versuche zu starten und sich dann langsam ans Optimum heranzutasten. Wie immer gilt: Tauche nicht alleine!
Die Tiefe und ist verhältnismäßig irrelevant für die meisten Gefahren beim Tauchen. Alles über ca. 50cm Wassertiefe birgt beim tauchen mit Pressluftgerät bestimmte Grundgefahren die man beim Tauchschein lernt zu vermeiden. Tatsächlich ist ein Aufstieg aus 30m nicht gefährlicher als ein Aufstieg aus 5m. Es kommt noch dazu, das man beim Tauchschein z.B. auch lernt nicht alleine zu tauchen (was du offensichtlich machen möchtest).
Das Tauchen ist (in Deutschland) nicht gesetzlich geregelt. Entsprechend kann dich niemand davon abhalten. Vernünftig ist das nicht. Offensichtlich hast du ja Geld genug für ein Boot, einen Pool und 400€ Ausrüstung zu kaufen. Willst du da allen ernstes an 300€ für einen Tauchschein sparen??
Meinst du denn wirklich eine Full Face Maske also sowas:
oder tatsächlich eine Schnorchelmaske wie sowas:
Das Abtauchen mit zweiteren (Schnorchelmaske) ist nicht sinnvoll möglich, nicht gewollt und kann teilweise gefährlich sein. Wie der Name schon sagt, sind diese Masken zum schnorcheln an der Oberfläche gedacht, nicht zum abtauchen.
Solltest du eine Vollgesichtsmaske zum tauchen verwenden, hast du hoffentlich eine entsprechenden Ausbildung genossen in der dir diese Dinge erklärt wurden. Wenn nicht, nochmal Bedienungsanleitung lesen bzw. "Schulbank" drücken. Ohne Ausbildung sollte man diese Geräte nicht verwenden. Die meisten Vollgesichtsmasken haben Vorrichtungen für den Druckausgleich (siehe die Klappflügel bei der Drägermaske), die man aber nur kennt und versteht, wenn man die Equipmentspezifische Anleitung gelesen und verstanden hat, bzw. eine entsprechende Ausbildung dazu genossen hat.
Ich gehe mal davon aus, das ihr ein Schnuppertauchen bei einer lokalen Tauchbasis machen wollt. Alles andere ist bei eurem aktuellen Ausbildungsstand (der ja nicht vorhanden ist) sinnfrei. Beim Schnuppertauchen wird normalerweise erst mal der Gesundheitszustand abgefragt und häufig dann im Flachwasser, bzw. wenn vorhanden im Pool, geübt wie man sich korrekt bewegt und den Druckausgleich hinbekommt. Wenn man dann alles richtig macht (ständig Druck ausgleichen und vor allem nicht erst wenn es schon ziep) dann merkt man vom Druck unter Wasser absolut gar nichts. Viel Spaß euch beiden :-).
Zunächst einmal die Begriffsklarstellung:
Tauchen ohne Gerät => Apnoetauchen
Taucherbrille gibt es nicht. Nur Schwimmbrille. Alles was Nasenerker hat, ist auch einer Tauchermaske. Tauchen mit Schwimmbrille ist nicht (sicher) möglich, da kein Druckausgleich zur Maske hin möglich ist.
Das gesagt, eine Tauchermaske sollte immer im Geschäft gekauft werden, damit diese anprobiert werden kann. Nicht jeder Maske passt auf jedes Gesicht. Apnoemasken sind meistens etwas kleiner, da man dann nicht soviel Luft hineingeben muss für den Druckausgleich. Hierdurch kann natürlich die Problematik mit der platten Nase entstehen. Zum Apnoetauchen kann man aber auch einfach eine ganz normale Tauchermaske verwenden.
Vollgesichtsmasken sind weder zum Geräte noch zum Apnoetauchen geeignet, da man damit keinen garantierten Druckausgleich hinbekommt (Valsalva Manöver) und der Massive Totraum vorm Gesicht das saubere Abtauchen verhindert (Auftrieb durch Totraum). Außerdem besteht die Gefahr des Vollaufens und Verklemmens des Vetils. Dann hat man nach dem Aufstieg plötzlich ein Aquarium vorm Gesicht und atmet schlimmstenfalls Wasser ein.
Zusammenfassend: Geh ins Geschäft und lass dich beraten. Eine Maske muss anprobiert werden und sollte beim Negativdrucktest (Maske aus Gesicht, einatmen => Maske bleibt kleben wenn man dran zieht) am Gesicht halten. Ansonsten andere Marke / andere Modell probieren. Schwimmbrillen und Schnorchelmasken sind fürs Apnoetauchen gefährlich und ungeeignet.
Ja das nennt sich Atomgetriebenes U-Boot. Dort wird mit hilfe des Kernreaktors Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff gespalten, wodurch diese U-Boote sehr lange unter der Wasseroberfläche bleiben können. Hier wird aber aber nichts "aus dem Wasser gefiltert", sondern das Wasser selbst gespalten.
Im Sinne von Kiemenatmungsgerät a la James Bond bzw. Star Wars gibt es aber selbstverständlich nichts. Das was an Tauchgerät noch am ehesten an diese Art des Tauchens heran kommt (zumindest von der Unterwasserzeit) ist ein Rebreather. Hier wird zwar der nötige Sauerstoff auch mitgeführt, allerdings wird das Restliche inerte Gas nicht ins Wasser abgegeben, sondern läuft permanent in einer Loop rund. Das CO2 wird ausgefiltert und der wenige verbrauchte Sauerstoff dazu gegeben. Dadurch erreicht man schnell Grundzeiten von 4-5 Stunden mit einer 2L Sauerstoffflasche. Ist von der Funktion hier aber komplett anders.
Weiter gedacht: Hätte man einer sehr starke und kleine Energiequelle, könnte man einen Rebreather u.U. so umbauen, das er den geringen Sauerstoff den er zum nachfüllen benötigt, mittels auffspalten von Wasser selbst gewinnt und auf den nötigen Druck komprimiert. Leider existiert eine solche Energiequelle nicht und wenn, wäre sie vermutlich sehr teuer und sehr schwer zu beherrschen.
Technisch gesehen? CO2 das dein Körper beim erzeugen von Energie erzeugt reichert sich in deinem Blut an. Die CO2 Rezeptoren im Köper und Gehirn senden das als "Atemnot" an dein Gehirn, was dich dazu bringt aufzutauchen, da du sonst zunehmend Todesangst bekommst (Der Überlebensinstinkt ist bei den meisten Menschen ziemlich stark). Allerdings lässt sich dieser Atemreiz "heruntertrainieren", so das er später kommt, bzw. man ihn länger ignorieren kann (bis zu dem Punkt wo es zu spät ist noch aufzutauchen). Diese Art von Übungen sollte man niemals alleine machen, denn der Punkt der Bewußtlosigkeit ist schneller erreicht als man denkt.