Hallo, meine Antwort hilft vielleicht nur bedingt, aber falls du nicht fündig wirst, kannst du ja versuchen, einen gebrauchten Gürtel in einem guten Zustand zu ergattern und den deiner Frau mit dem gebrauchten aufbereiten.

Ist eventuell eine passende Notlösung :)

LG Daniel

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Das ist natürlich legitim. Situationsbedingt muss der Fahrlehrer eingreifen, um Fehler auszubessern. Heikle Situationen, wie du sie nennst, sollten in erster Linie gar nicht erst entstehen...

Nach 20 Fahrstunden spricht das leider nicht unbedingt für deine Fahrkünste.

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Ich habe selbst eine Sprengstoffausbildung beim Militär erhalten und kann dir definitiv sagen, dass es so etwas wie eine Durchschnittsdauer beim Entschärfen einer Bombe NICHT gibt.

Es gibt situationsbedingt mehrere Faktoren, die sich schlussendlich auf die Dauer auswirken.

Am Besten einfach mal dankbar sein.

LG

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Grundsätzlich denke ich, dass die Anklage fallen gelassen wird. Es handelt sich m.M. nach um die übliche Prozedur, die in so einem Fall ins Rollen gebracht wird. Bsp.: Gegen mich wurde auch einmal wegen schwerer Körperverletzung ermittelt im Zuge eines Autounfalls, an dem ich nicht Schuld war. Da meine Unschuld bewiesen wurde, wurde zeitgleich die Anklage gegen mich fallen gelassen.

Ich bin keinesfalls ein Rechtsprofi jedoch denke ich, dass das in diesem Fall auch so sein wird. Problematisch wird hier der Asylsuchende, der einen Anwalt bekommt und wahrscheinlich versuchen wird, die Frau wegen Körperverletzung selbst anzuklagen (sehr paradox, m.M. nach hat er alles verdient!). Es bleibt offen, was nun passiert.

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Verrichte dann stattdessen einfach den Zivildienst beim Roten Kreuz. Schadet nicht und ist immerhin noch die bessere Alternative zum zwanghaften Versuch untauglich zu werden.

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Du kannst den Präsenzdienst beim Bundesheer verweigern. Dafür musst du eben zum Zivildienst. Der Zivildienst muss aber entsprechend beantragt werden, innerhalb einer gewissen Frist. Versäumst du diese Frist, musst du zum Präsenzdienst antreten. Tust du das nicht, folgt ein entsprechendes Gerichtsverfahren. An dessen Ende bist du dann wahrscheinlich vom Wehrdienst befreit jedoch droht dir eine Gefängnisstrafe von bis zu 3 Jahren. Also lohnt sich der ganze Trubel nicht.

Anders sieht es aus, wenn du besonders rücksichtswürdige wirtschaftliche oder familiäre Interessen verfolgst. Die werden als Einzelfall betrachtet und versprechen auch nicht zwingend eine Befreiung des Präsenzdienstes.

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Alle 4 Weisheitszähne sind noch drinnen

Bin 23 Jahre alt. Solang sie nicht rausmüssen, bleiben sie drin. Hatte in den letzten zwei Jahren aber 2 - 3 x Beschwerden mit den oberen beiden.

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Nein

Ich entscheide mich hier klar für ein Nein. Das hat nichts damit zu tun, dass ich begeisterter Fleischesser bin, sondern einen ganz anderen Grund, der gerne vergessen wird - ein großer Faktor ist Zeit, hier ein kleines Beispiel:

Ich bin vollzeit berufstätig (40h Woche + zahlreiche Überstunden wann auch nur möglich) und besuche nebenberuflich eine Abendschule, die (semesterabhängig) weitere 20-30 Stunden "kostet". Somit sieht mein Tag so aus:

Aufstehen - Arbeiten - Schule - Schlafen. Und das 5 Tage die Woche. Am Wochenende verbringe ich meine Zeit mit Lernen.

Das Ganze führt dazu, dass zumindest unter der Woche gar keine Zeit zu kochen bleibt. Sprich mein Essen beziehe ich unter der Woche immer aus dem Supermarkt. Hier habe ich keine Möglichkeit gefunden, mich zum Beispiel vorwiegend fleischlos zu ernähren (habe selbst einmal versucht, in der Fastenzeit fleischlos unterwegs zu sein und musste relativ schnell aufgeben).

Das führt dazu, dass ich mich täglich von Wurstsemmeln ernährt habe (mindestens eine Mahlzeit). Mittlerweile habe ich den Job gewechselt und habe nun die Möglichkeit eine Kantine aufzusuchen, was natürlich viel Abwechslung bringt - aber auch hier gibt es nicht jeden Tag Vegetarische Alternativgerichte.

Mir würde es finanziell nicht wehtun, wenn Fleisch höher besteuert werden würde. Aber ich bin mir sicher, dass es mehreren so geht wie mir (aus verschiedensten Gründen) - die vielleicht nicht so ein gutes finanzielles Standbein haben. Da schmerzt es durchaus, wenn Fleisch höher besteuert wäre.

Hier würde ich eher zuerst auf einen Dialog und Aufklärung setzen, was es denn bedeutet, Fleisch zu essen. Eine höhere Besteuerung als Erstmaßnahme finde ich übertrieben.

LG Daniel

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Servus,

ich besitze selber kein Stoic, jedoch zwei aus meiner Bike-Gruppe. Ich weiß jetzt nicht, was du mit fortgeschrittenen Trails meinst.

In unserem Fall handelt es sich bei den befahrenen Trails (abseits von der Hauptsaison in den Bikeparks) um Wanderwege und auch entsprechend angelegte Trails mit "kleinsten" Stufen (unter 30 cm) sowie ganz kleinen Sprüngen (auch wieder maximal 30 - 40 cm hohe Rampen). Dazu eignet sich das Stoic ganz gut, wobei auch beide bereits die gesamte Bremsanlage gegen höherwertige Magura Bremsen ersetzt haben, da die SRAM-Bremse auf Dauer scheinbar nur Probleme verursachte - aber hier haben beide Kollegen auch andere Ansprüche, da sie hauptsächlich in der Saison mit Fullies unterwegs sind.

Solltest du damit in den Bikepark fahren wollen, kann ich dir nur klar abraten. Beide meiner Kollegen nutzen hierfür wie ich ein entsprechendes Fully.

Ein weiterer kleiner Tipp von mir - regelmäßige Wartung, vor allem bei Canyon-Bikes habe ich mittlerweile festgestellt, dass die Lager sehr anfällig sind. Das solltest du im Hinterkopf behalten. Zumindest einmal im Jahr solltest du die Lager sowieso kontrollieren und ggf. tauschen.

LG Daniel

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Du vergleichst Österreich mit Ländern, die ganz andere Nachbaren haben als wir Österreicher. der Vergleich hinkt also stark.

2 Jahre Militärausbildung sowie 1400€ Verdienst sind Quatsch. Ja, der erhaltene Sold während den 6 Monaten ist mehr als gering, aber mir hat es damals nicht geschadet (soll jetzt nicht pauschaliert werden). Nach den 6 Monaten fand ich einen guten Job, den ich bis heute ausübe - der Anfangsverdienst war deutlich höher als 1400€ Netto. Wofür also dann weitere ein-einhalb Jahre dranhängen, mit diesem Verdienst?

"Erzwungene" Milizübungen schaden der Miliz mehr, als dass sie helfen. Ich bin selbst Milizsoldat und bin auch stolz darauf. Leider gibt es in unserer Kompanie auch Kameraden, die damals nicht gewusst haben, auf was sie sich einlassen - entsprechend wenig sind sie nun auch an den Milizübungen interessiert. Das erzeugt mehr oder minder eine drückende Stimmung (so fasse ich das zumindest auf). Sofern ich die Wahl habe, würde ich mich sofort gegen eine Milizpflicht entscheiden.

Die Anmerkung, dass man während den 6 Monaten nichts lernt, finde ich genauso falsch. Ich lernte bei meinem Grundwehrdienst in 2017 faszinierende Menschen und meine physischen Grenzen kennen. Es hat mir durchaus Spaß gemacht, und ich bereue meine Entscheidung keine Sekunde. Auch Handwerkliches habe ich erlernt, da ich selbst nur einen Lehrberuf im Büro gelernt habe.

Dass mir ein Zivildienst (ausnahmslos beim Roten Kreuz) auch Spaß gemacht hätte, möchte ich hiermit nicht anzweifeln.

Der Zivildienst sollte keinesfalls abgeschafft werden, ich halte den in sämtlichen Institutionen für sinnvoll. Was meiner Meinung nach gemacht werden soll, ist es denjenigen, die eine Untauglichkeit erzwingen wollen, entsprechend gestraft werden sofern möglich.

Da ich eingangs bereits gegen die zweijährige Wehrpflicht bei Männern bin, spare ich mir meinen Kommentar zu o.a. Aussage betreffend Wehrpflicht von Frauen. In den letzten wenigen Jahren ist der Frauenanteil beim Heer unter den Rekruten auch gewachsen, möchte ich zum Schluss noch anmerken.

LG Daniel

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Ja hatte Corona und ich WAR geimpft

Habe aktuell Corona und bin 2fach geimpft. Jedoch habe ich außer leichtesten Erkältungssymptomen sonst keine weiteren Symptome.

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Hallo,

am Besten wäre es, dich direkt über das Bürgerservice des Heeresportals zu melden.

Das findest du unter nachfolgendem Link:

https://www.bundesheer.at/misc/kontakt_buergerservice.php

Dort kann dir weitergeholfen werden. Dort kannst du dich auch telefonisch melden und man kann dich rasch an die korrekte Stelle weisen.

Alles gute,

MfG Daniel

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