1) Die y-Achse: 3 Personen = 1 cm passt nicht. Bei denn ersten Punkten sieht das zwar so aus, als ob das eine gute Idee wäre, du musst dich aber an deinem höchsten Wert orientieren. Das sind über 1200 Personen. Wenn du 1 cm = 100 Personen machst und deine y-Achse 13 cm lang, dann dürfte das hinkommen.

2) Die x-Achse: kannst du so machen, ist aber ungeschickt zum einzeichnen. Deine x-Werte sind ja Vielfache von 30. Da wäre 30 Tage = 1 cm einfacher für dich. Insgesamt brauchst du dann 12 cm. Das paast noch gut aufs DIN A 4 Blatt.

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Dann Berufskolleg oder Fachschule bzw gibt es zwischen den beiden Sachen überhaupt einen Unterschied oder ist es eigentlich das selbe?

Ist nicht dasselbe. Die Fachschule bzw. Berufsfachschule führt nach dem Hauptschulabschluss oder der 9. Klasse zur mittleren Reife (das entspricht dem Realschulabschluss, den du ja schon hast).

Das Berufskolleg kommt nach der mittleren Reife und führt zur Fachhochschulreife, sofern du ein zwei- oder dreijähriges Berufskolleg absolvierst.

Einjährige Berufskollegs, die zur Fachhochschulreife führen sind erstmal keine Option für dich, weil da eine abgeschlossene Berufsausbildung notwendig ist.

Und gibt es außer den drei genannten noch andere Möglichkeiten?

Es gibt für dich faktisch nur zwei sinnvolle Möglichkeiten in BW mit der Schule weiterzumachen:

  • ein berufliches Gymnasium, das zum Abitur führt und drei Jahre dauert
  • Berufskolleg, das zur Fachhochschulreife führt (danach kann man, wenn man will, noch die Wirtschaftsoberschule oder Technische Oberschule machen, die zum Abitur führt, aber eine abgeschlossene Berufsausbildung voraussetzt)

Weitere Möglichkeiten (die ich jedoch nicht empfehle) sind:

  • Bei einem allgemeinbildenden Gymnasium fragen, ob sie dich in die zehnte Klasse (G8) bzw. elfte Klasse (G9) aufnehmen. Das geht manchmal. Allerdings fehlt dir da einiges an Stoff, vor allem in Mathe oder den Fremdsprachen. Auch in Deutsch sind große Niveauunterschiede zwischen Gymnasium und Realschule.
  • Wechseln auf eine Waldorfschule in die zehnte oder elfte Klasse und dort dann in Klasse 13 das Abitur oder den schulischen Teil der Fachhochschulreife machen. Beim Abi hast du dann wahrscheinlich ein Problem mit der zweiten Fremdsprache. Die wird im Abi geprüft und die Waldorfschüler sind da auch einem sehr hohen Niveau. Beim schulischen Teil der FHR sehe ich keine Probleme für einen Realschüler, da hier Französisch wegfällt, allerdings musst du danach dann noch 1 Jahr Praktikum machen um die Fachhochschulreife ganz zu kriegen.

Zu den Berufskollegs noch ergänzend:

Vorsicht ist bei zweigeteilten Berufskollegs, wie z.B. beim kaufmännischen Berufskolleg I und II geboten: Hier musst du im Halbjahreszeugnis vom ersten Jahr einen Schnitt von 3,4 in den Hauptfächern haben, um ins zweite Jahr zu können. Das ist bei Zweijährigen Berufskollegs besser. Da reicht das Versetzungszeugnis vom ersten Jahr aus, z.B. beim kaufmännischen Berufskolleg Fremdsprachen.

Die dreijährigen Berufskollegs sind ne komische Sache. Die Schulen selbst behaupten immer, dass man dann ja viel mehr Zeit für den ganzen Stoff hat und es dadurch besser wäre. Meine Erfahrung hat allerdings gezeigt, dass die dreijährigen im ersten Jahr gar nichts machen (z.B. in Mathe) und dann haben die Schüler im zweiten Jahr alles von der Realschule vergessen und sie kommen mit dem Stoff oft nicht ganz durch. Das muss aber nicht überall so sein.

Ich hoffe, dass dir das ein bisschen weiterhilft.

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Am besten antwortest du auf solche Fragen, indem du die Unterschiede der beiden Firmen kennst und dann das was deine Zielfirma hat als positiv darstellst. Was unterscheidet denn die Firma XY von YY?

Ist die Firma kleiner, dann kannst du sagen, dass du lieber in einer kleineren Firma arbeiten möchtest, weil es da familiärer zugeht und man (zwangsweise) auch ein größeres Aufgabengebiet übertragen bekommt und du einen besseren Überblick über die Abläufe im Ganzen bekommst.

Ist die Firma größer, dann kannst du sagen, dass du lieber in einer großen Firma die Ausbildung machen möchtest, weil du da später bessere Aufstiegschancen siehst und du von einer professionelleren Herangehensweise ausgehst.

Oder du sagst, dass du dich dort auch beworben hast, aber noch keine Antwort bekommen hast.

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Mach dir einfach nicht so viele Gedanken. Geh erst mal hin und schau, ob dir da jemand sympathisch ist. Dann kannst du in den Pausen ja mal ein Gespräch anfangen. Vielleicht hast du ja auch gleich von Anfang einen sympathischen Nebensitzer. Dann kannst du dich da unterhalten. Und in zwei Wochen ist alles vergessen, weil du einfach dazu gehörst.

Da du ja jetzt nicht weißt, wie die Klasse ist und die Leute dort, macht es keinen Sinn, da drüber nachzudenken und dir Horrorszenarien auszumalen. Besser du lässt das alles offen und freust dich drauf, neue Menschen kennenzulernen.

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Vielleicht findest du etwas im Bereich Fake news. Im INternet findet derzeit eine starke Polarisierung / Radikalisierung der Bevölkerung statt, auch in Bezug auf politische Themen. Die Ursachen sind einerseits auf der technischen Seite zu sehen, dass eben Algorithmen den Usern Themen aus einem Bereich vorshclagen und hier eine Tendenz zur Radikalisierung zu sehen ist, (man klickt sich quasi immer weiter ins Thema und kommt mit jedem Klick ein bisschen weiter von der Mitte weg).

Dazu kommt dann natürlich noch die psychologische Komponente der Menschen, die das alles benutzen. Da sind dann Modelle in der Wahrnehmungspsychologie, Urteilsbildung und Moral relevant, die du dann in deiner Hausarbeit vorstellen kannst und auf die aktuellen Vorgänge in den Medien beziehen kannst.

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Da hast du dir doch schon die Antwort selbst gegeben. Schreib am besten ganz persönlich, dass es dich unheimlich interessiert und du auch in deiner Freizeit Anatomie-Bücher liest. Sind es welche vom Medizinstudium? Dann kannst du auch den Titel reinschreiben. Auch, dass du später mal ganz sicher Medizin studieren willst und es super wäre, dass du dir das vorab anschauen kannst. Auch die Videos erwähnen und vielleicht, was dir daran so gut gefällt. Den "Drang zu schlitzen" solltest du besser nicht erwähnen, das hört sich zu sehr nach Serienkiller an. Hast du mal mit einem Arzt über deinen Berufswunsch gesprochen oder ist jemand aus deiner Familie Arzt? Dann kannst du auch das erwähnen.

Erfahrungsgemäß finden Motivationsschreiben, die einfach das beschreiben, was einen motiviert, den besten Anklang. Hochgestochene Sätze, lange, komplizierte Schachtelsätze, allgemeines Blabla, das nicht wirklich was mit dem Thema zu tun hat, kommt meist nicht gut an.

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Nein, das ist von der definition her kein Mobbing. Aber in Ordnung ist das auch nicht. Such dir einen anderen Nachhilfelehrer. Erfahrungsgemäß bringt in solchen Fällen ein Gespräch (zumindest auf die Dauer) nichts. Und Nachhilfe ist eine Dienstleistung, die stark auf der guten Beziehung von Schüler und Lehrer aufbaut. Wenn du deinem Nachhilfelehrer nicht vertrauen kannst, lernst du bei ihm auch nichts.

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Normalerweise nicht. Vorsteuer und Umsatzsteuer sind durchlaufende Posten, die in der Bilanz auftauchen. Also keine Erfolgskonten. (Gewerbesteuer hingegen wäre ein Aufwandskonto)

Bei Unternehmern, die von der Umsatzsteuer befreit sind (§ 4 EStG), wird keine Umsatzsteuer von den Kunden verlangt, da gibt es also das Konto Umsatzsteuer nicht. Ein Vorsteuerkonto gibt es auch nicht, da solche Unternehmen die Umsatzsteuer beim Kauf von Waren und Dienstleistungen wie ein Verbraucher entrichten müssen. Der Preis inklusive MwSt wird dann als Aufwand gebucht.

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Wichtig sind zwei Dinge:

1) Halte dich beim Lernen an die Grundlagen und lerne die so richtig gut. Dann hast du gute Chancen die kniffligen Aufgaben, die auch noch drankommen mit ein bisschen Improvisationstalent und gesundem Menschenverstand auch hinzukriegen.

2) Versuche nicht die 51% zu lernen / zu erreichen, sondern lern auf 70%. Du machst in der Prüfung bestimmt noch ein paar Leichtsinnsfehler oder denkst bei einer Aufgabe, dass du es richtig hast, warst aber auf dem Holzweg. Dann reicht es dir nicht zum bestehen.

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Wenn du die Wurzel ziehst, dann ist das Ergebnis immer positiv. Das ist so definiert. Wenn du also in einem Term irgendwo Wurzel 4 stehen hast, dann ist das immer 2.

Löst du jedoch eine Gleichung, dann sieht die Sache anders aus. Z.B. x^2 = 4. Da benutzt du das Wurzelziehen als Äquivalenzumformung und da entstehen zwei Lösungen. Nämlich die 2 und die -2. Dass beides Lösungen sind, kannst du leicht durch einsetzen in die Gleichung prüfen.

Jetzt nochmal zu deiner Frage: Wenn du Wurzel 4 in deinen Taschenrechner eingibst, dann rechnet er den Term aus und spuckt dir 2 aus. Brauchst du die Zahl jedoch zum Lösen einer Gleichung, musst du die -2 selbst wissen.

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Das hängt stark von deiner Schule ab. Der Seminarkurs kann in der FHR keine Prüfung ersetzen, wie z.B. im Abi. Aber je nachdem, ob man ihn einem Fach zuordnen kann, kann die Schulleitung entscheiden, ob sie dir dieses Fach mit der guten Note ins Zeugnis einträgt. Dann hebt das deinen Schnitt eventuell an. Oder sie können dir die Teilnahme am Seminarkurs mit Note bestätigen, dass du das deinen Bewerbungen beilegen kannst.

Aber wenn du sicher die Schule abbrichst, dann war der Seminarkurs so ziemlich für die Katz. Da du jetzt in der elften bist und noch nicht wirklich mit dem Seminarkurs angefangen hast wahrscheinlich, kannst du da auch raus gehen und dir die Arbeit sparen. Wenn du aber nicht sicher bist, ob du wirklich abbrichst, dann würde ich mal dabei bleiben.

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Doch das ist eine 6

Das ist ein Täuschungsversuch und in einer Klausur bekommst du dafür eine 6. In einer Prüfung ist die Prüfung für dich beendet und du bist durchgefallen, auch wenn du eine potentielle 6 ausgleichen könntest.

Außerdem macht es nicht viel Sinn, einen GTR in eine Arbeit mitzunehmen, in der er verboten ist (außer du nutzt ihn, um deinen Spickzettel abzuspeichern). In Mathe jedenfalls nicht. Denn da fehlt dir dann der Rechenweg, da du mit dem GTR die Ergebnisse ohne Rechenweg erhältst. Das fliegt dann auch auf, wenn du nicht während der Klausur erwischt wirst.

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Hallo talitasun,

zuerst einmal tut es mir Leid, dass du so einen Lehrer erwischt hast. Davon gibt es leider viel zu viele. Toll finde ich, dass du bereit bist, selbst was zu tun. Hier ein paar Tipps, wie du das am besten machst:

1) Lern-Videos im Internet wurden schon genannt und das kann ich dir auch empfehlen. Du musst ein bisschen drauf achten, welche Zielgruppe das Video hat. Manche sind für Studenten, da verstehst du dann wahrscheinlich nichts. Such dir dann einfach das nächste. Insgesamt empfehle ich dir, mehrere anzuschauen, dann kannst du leichter rausfiltern, was das wichtige ist.

2) Such dir eine(n) Nachhilfelehrer(in), der dir das alles erklärt. Wenn du wenig Zeit für Mathe zur Verfügung hast, dann wird das wohl die beste Methode sein. Hör dich bei deinen Klassenkameraden um, wer gut ist. Ein(e) gute(r) Lehrer(in) weiß dann auch, wenn du ihm das Thema nennst, was er dir in der 10. Klasse alles dazu erzählen muss.

3) Es gibt im Buchhandel einige Lernhilfe-Bücher, in denen der Mathestoff leicht erklärt ist. Da sind dann auch oft Beispiele drin, bei denen jeder einzelne Schritt erklärt wird. Und dann noch Übungen dazu.

4) Je nachdem welches Schulbuch du hast, kannst du das zum Lernen nehmen. Meist sind da am Anfang jeden Kapitels einige Beispielaufgaben vorgerechnet. Allerdings nicht mit allen Zwischenschritten. Die musst du dann selbst auffüllen. In einigen Büchern sind auch Aufgaben mit Lösungen drin, die du als Kontrolle verwenden kannst, ob du es verstanden hast.

5) Zu vielen Schulbüchern gibt es noch Arbeitshefte dazu. Die sind wie die Workbooks in Englisch, nur eben für Mathe. Da sind oft schülergerechte Merksätze und Erklärungen drin. Dazu werden die Lösungen etwas vorstrukturiert, so dass man Schritt für Schritt durch die Lösung geführt wird.

6) Gründe mit Klassenkameraden eine Lerngruppe, in der ihr euch regelmäßig trefft und dann gemeinsam versucht, die neuen Themen zu verstehen. Manchmal geht es einfacher zum Lernen, wenn man es erklärt und Fragen stellt.

7) Nimm an einem Mathekurs teil. Volkshochschulen oder Nachhilfeinstitute bieten in den Ferien oft Mathekurse an. Wenn du einen findest, der den Stoff aus der 10. Klasse behandelt, dann kann dir das richtig viel bringen.

Ich hoffe, da ist was dabei, das für dich funktioniert. Viel Erfolg.

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Ich würde den Seminarkurs in die Prüfung reinzählen lassen. ich weiß ja nicht, in welchem Bundesland du zur Schule gehst und wie dort die genauen Richtlinien sind. Bei uns ist es so, dass du nicht genau die 900 Punkte erreichen musst. Die 1,0 bekommst du auch noch mit 823 Punkten. Da hast du noch genug Puffer mit deinen angegebenen Punkten.

15 Punkte im Prüfungsblock sind dann ein guter Start. Das beruhigt nicht nur vor der Prüfung, das erlaubt dir dann auch noch, dass du auf die anderen Fächer mehr Zeit zum Lernen hast.

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Das geht auf jeden Fall. In welchem Bundesland lebst du?

Abitur kann man auf den beruflichen Gymnasien machen. In Baden-Württemberg gibt es Berufskollegs, die zur Fachhochschulreife führen. An den Volkshochshculen werden auch Abendkurse angeboten. Und bei manchen Berufsausbildungen kann man sich durch Zusatzstunden auf die Fachhochschulreife vorbereiten und dort auch die entsprechende Prüfung ablegen.

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In diesem Buch https://www.amazon.de/eine-verdammt-gute-Pr%C3%A4sentation-macht/dp/3738637389/ref=sr_1_sc_1?s=books&ie=UTF8&qid=1531153537&sr=1-1-spell&keywords=verdamm+gute+pr%C3%A4sentation findest du bestimmt Hilfe. Da ist ein ganzes Kapitel drin mit Tipps zum Schreiben der Seminararbeit. Wie man da am besten anfängt, wie man das mit den Quellen macht usw.

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Nimm doch mal deinen Gesang mit dem Handy auf und höre es dir selbst an. Dann hast du eine erste Einschätzung, wie sich deine Stimme für andere anhört.

Ansonsten kannst du ja mal eine Probestunde bei einem Gesangslehrer nehmen. Der kann das objektiv einschätzen.

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