Bis 2038 werden kaum noch Systeme vom Jahr-2038-Problem betroffen sein.

Ich mache mir hauptsächlich Sorgen um Haustechnik und integrierte Systeme, die bis dahin keine Updates erfahren, um mit dem Unix-Timestamp mit 32bit umgehen zu können.

Unter https://jahr-2038-problem.de/ betreibe ich ein Infoportal zu dem Thema mit Details und Berichten... mal sehen, was sich in den kommenden 12 Jahren, 8 Monaten, 2 Wochen, 4 Tagen, 2 Stunden und 23 Minuten noch tut.

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RTFM :)
https://www.linkedin.com/help/linkedin/answer/a567159/

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Etwas Theorie zu Beziehungsentwicklung: https://www.die-profiloptimierer.de/2019/08/netzwerkarbeit-ist-beziehungsarbeit/

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Bearbeite einmal die Sichtbarkeiten im Öffentlichen Profil:

Bild zum Beitrag

Ist es das, was Du wolltest?

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Lege parallel zu Deinem persönlichen Profil auch ein Organisations-Profil an für Deine Unternehmung / Brand / Shop.

Verkaufen, wirst Du über LinkedIn nur, wenn Du bereit bist viel Zeit und Geld reinzustecken - das sehe ich skeptisch. Du kannst aber als Unternehmer mit Dienstleistern, Lieferanten und B2B-Kunden Beziehung entwickeln, um entspannt Umsätze zu ermöglichen.

Was bietest Du für welche Zielgruppe(n) an?

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Gerade dafür kann man Menschen "folgen". Gibt es dann Anlass für Vernetzung kannst Du einen Kontaktanfrage stellen - am Besten mit Kontext und einem "Wofür".

Siehe auch: https://www.die-profiloptimierer.de/2019/08/netzwerkarbeit-ist-beziehungsarbeit/

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Mit etwas Zeitverzögerung bekommt man auch Mails, wenn jemand das Profil besucht hat. Allerdings nicht zu jedem, wenn man die Einstellungen unter https://www.linkedin.com/mypreferences/d/notification-subcategories/profile-views nicht anpasst.

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Nein: mit Kontaktanfragen musst Du leben. Ist ja ein Netzwerk, auf dem Du Dich da rumtreibst... Vernetzung ist da eine Grundfunktion.

Du kannst Die Kontaktanfragen einfach ignorieren und nicht drauf eingehen. Die Leute werden nicht benachrichtigt, wenn Du sie über den Button "ignorieren" aus der Anfrage-Liste entfernst.

Um die Anzahl der Kontaktanfragen zu verringern und Ernsthaftigkeit zu prüfen habe ich "Folgen" nach vorn gestellt und empfehle das auch vielen meiner Kunden: https://www.linkedin.com/mypreferences/d/settings/followed

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Die Verifizierung Deines Profils sorgt für mehr Vertrauen in Deine Person und die Angaben im Profil. Auch bietet es neben der 2-Faktor-Authentifikation weitere Sicherheits-Funktionen.

Siehe https://www.die-profiloptimierer.de/faq-items/wie-kann-ich-mein-linkedin-profil-verifizieren/

Angestellte großer Unternehmen können sich über eine Verknüpfung mit dem Arbeitgeber das Häkchen holen. Ansonsten kommt man nicht um einen NFC-Reisepass herum. Irgendwann brauchst Du eh mal einen Pass... das wäre ein guter Anlass sich einen zu besorgen, und dann die Verifizierung zu starten.

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LinkedIn ist (noch) nicht Insta oder Facebook. Zum Glück.

Einige Tschakka-Coaches predigen Automatisierung und Leadgenerierung, um dann Dinge zu verkaufen. Dafür muss man aber auch Dinge habe, die man verkaufen kann.

Ein paar Leute sind Content-Creators für LinkedIn-Learning: mit guten und attraktiven Business-Inhalten kann man ein wenig Geld verdienen und Reputation aufbauen. https://www.linkedin.com/learning/instructors/holger-ahrens

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Schau mal in den Artikel "LinkedIn als Katalysator für Karriere und Job" für das Campushunter-Magazin rein: https://www.die-profiloptimierer.de/2023/03/linkedin-als-katalysator-fuer-karriere-und-job/

Was hast Du inzwischen für Erfahrungen gemacht?

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Wenn man sich beim Support meldet und dort ein Ticket auf macht wird man gut durch den Prozess geführt und bekommt wieder Zugriff. Siehe https://www.die-profiloptimierer.de/faq-items/wie-kann-ich-den-support-von-linkedin-erreichen/

Wie ist es bei Dir ausgegangen?

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Für die (angehenden) Interim Manager, die sich hier her verirren: ich habe eine Liste mit Interim Providern erstellt. In den FAQ werden auch einige Fragen zum Business-Modell Interim Management beantwortet.

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Die Frage wurde vor 8 Jahren gestellt - und bis heute sehe ich kein wesentliches Bewusstsein zum Jahr-2038-Problem. Wie beim Jahr-2000-Problem wird wieder bis zuletzt ignoriert und dann Panik geschürt. Das wird dann für ein paar Anpassungen sorgen und hoffentlich das Schlimmst verhindern.

Was wahrscheinlich nicht mehr funktioniert sind Haustechnik mit Linux oder Fernseher mit Betriebssystem aus 2024, die auch in 13 Jahren noch in Gebrauch sein können. Dann sind sie endgültig auf einmal Computer-Schrott.

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Das Jahr-2038-Problem ist schon jetzt dringend anzugehen - etwas Panik ist nicht verkehrt: dann wird es in 13 Jahren, 5 Monaten, 5 Tagen, 14 Stunden nicht ganz so schlimm.

Unter https://jahr-2038-problem.de/ trage ich Vorfälle und Informationen zu dem Thema zusammen. Rechnet man mit Zeit können bereits jetzt Fehlberechnungen auftreten. Bestehende Binär-Dateien mit altem Zeitformat müssen nach der Software-Umstellung korrekt gelesen und verarbeitet werden.

Jetzt brauchen wir Firmware und Updates, damit Haustechnik, Fernseher und alles, was nur irgendwie mit Zeit umgeht auch in Zukunft fehlerfrei läuft.

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https://www.linkedin.com/mypreferences/d/close-accounts

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Über eine Volltextsuche bekommt man auch Personen aufgelistet, die den Firmennamen an einer beliebigen Stelle eingetragen haben. Davon bekommst Du dann nichts mit.

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