Das liegt wohl auch an der schlechten Baumwolle, die überall verwendet wird. Drei Ernten im Jahr statt früher zwei in Asien. Dazu muss Mode schnell und billig sein. Ist leider der Mainstream und man findet nur selten gute Qualität.

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Ich habe gelesen, es gibt in den Klimamodellen eine Wahrscheinlichkeit von 5 Prozent, dass die Erden bis 2050 unbewohnbar wird. Also die Menschheit reagiert so (nicht), wie du es unterstellst und irgendwann ist es zu spät.

Es gibt aber auch den Vergleich mit dem Kriegseintritt der USA im 1./2. Weltkrieg. Am Anfang haben die sich geziert, also ihr eigenes Wohlergehen war denen wichtig und Europa eher uninteressant. Alles sollte schön ruhig und gediegen weiterlaufen in God's own country. Aber an dem Punkt, als sie sich bedroht und herausgefordert fühlten, war das alles plötzlich völlig unerheblich. Da ging es ums Ganze, ohne Rücksicht auf Kosten, Folgen oder Bequemlichkeit. Die Wirtschaft wurde auf Rüstungsproduktion umgestellt, Soldaten geopfert und Risiken eingegangen. Hinterher war das Land ein völlig anderes als zuvor.

Die Frage dürfte also sein, an welchem Punkt die Menschheit das Problem erfasst und nicht mehr leugnet oder beiseite schiebt. Dann werden alle Hebel in Bewegung gesetzt werden, den Klimawandel aufzuhalten. Je früher die ersten Folgen zu spüren sind, umso eher kann das Ganze kippen. Doof nur, wenn es zu spät kippt, weil unsere Mutter Erde die Auswirkungen so lange abpuffert, bis wir es verkackt haben.

Und eines noch, es reicht natürlich nicht, kein CO2 mehr in die Atmosphäre zu blasen. Wir müssen aktiv etwas tun, um die Konzentration zu verringern. Denn sonst halten die Effekte über 100 Jahre an!

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Finde doch mal heraus, wie die Motorsteuerung arbeitet:

  1. Gashebel = Wahl der Motorleistung
  2. Gashebel = Geschwindigkeit des Motors.

Ich tippe auf ersteres, die Spannung/Stromstärke wird beeinflusst. Wobei in der Ebene natürlich ein linearer Zusammenhang zwischen Leistung und Endgeschwindigkeit besteht. In der Steigung müsste dann die Leistung höher sein, um die Geschwindigkeit zu halten.

Du willst aber tatsächlich eine bestimmte Geschwindigkeit ansteuern und der Ardurino soll dem Motorcontroller dann eine entsprechende Leistung vorgeben. Wie von RareDevil geschrieben, muss der Ardurino dazu wissen was los ist. Also entweder die Steigung ermitteln (mit einigen Unbekannten bezüglich Reibung, Schlupf etc.) oder die Drehzahl des Motors kennen, die dann analog zur Geschwindigkeit ist.

Der Rest ist dann die eigentliche Regelung durch das Programm, also in etwa wie folgt:

SCHRITT 1: Eingestellte Geschwindigkeit auslesen (Gashebel o.ä.)

SCHRITT 2: Motorleistung berechnen und an Controller senden

SCHRITT 3: Wartezeit (Reaktion von Motorsteuerung und Motor auf das Signal)

SCHRITT 4: Auslesen des Sensors (aktuelle Geschwindigkeit). Smart wäre eine Zeitableitung bzw. Integration über ein Intervall. So kannst Du im nächsten Schritt die Signale "glätten".

SCHRITT 5: Ermitteln der Abweichung zwischen Soll und Ist und der nachzuregelnden Leistung. Wie in Schritt 4 erwähnt, sollte die Steuerung nicht zu schnell oder extrem reagieren, also nicht innerhalb von 3 Millisekunden die Leistung auf 100 Prozent regeln "denn es passiert ja nichts".

ZURÜCK ZU SCHITT 1.

Besonders interessant wird der Bereich bei sehr geringer Geschwindigkeit. Wie fein soll man sie regeln können - reichen 5 Stufen? Damit der Motor bei Null (Stopp) auch anhält und nicht ruckelt und zuckt!

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Mit spätestens 14 Jahren in den Segelflugverein und Praxis sammeln.

Warum? Fliegerei verlangt eine Menge an Kenntnissen. Technik, Aerodynamik (Strömungslehre), Navigation, Funk (im kommerziellen Bereich ist Englisch Pflicht). Außerdem Disziplin, Belastbarkeit und Übersicht. Man muss gut kommunizieren können (im Cockpit, mit der Kabinencrew, den Luft-/Bodenkontrollen am Funk und ab und zu was nettes zu den Passagieren). Es ist jede Menge Übung und Routine notwendig, um in schwierigen Situationen richtig zu handeln. Also Checklisten abarbeiten, korrektes Monitoring der Instrumente und Umgebung, generell die Abläufe vor und während des Starts, Climb, Descend, Approach, Taxiing usw.

Okay, du bist also 18 und hast deinen Plan relativ spät gefasst.

  • In den Segelverein kannst Du immer noch, denn "mit dem Hintern fliegen" ist auch in Zeiten von Glasscockpit und Fly by Wire/Computersteuerung nicht zu verachten.
  • Am Computer kann man mit Flugsimulatoren ganz gut Abläufe üben und beispielsweise verstehen, wie man bei der Landung Höhe, Geschwindigkeit und Kurs hält.
  • Es gibt die Möglichkeit für Geld im Flugsimulator zu sitzen. Beispielsweise ein echtes Cockpit mit Bildschirmen vor den Fenstern. Das fühlt sich schon ganz gut an, bis auf die fehlende Beschleunigung (Gleichgewichtssinn).
  • In der Bibliothek Bücher ausleihen und die Nase in Theorie und Technik stecken. Lernen musst Du es ohnehin. Wenn es Dir Spass macht, umso besser.
  • Fachseiten und -Foren im Internet aufrufen und ein Kenntnisse über die Fliegerei (Aviatik) sammeln.
  • Welche Flugzeugtypen, Größen, Antriebsformen gibt es?
  • Was bedeuten Taupunkt, Kabinendruck, Überziehen, Go-Around?
  • Welche Steuerflächen gibt es und um welche Achsen bewegt man das Flugzeug damit?

Eins noch, sei Dir bewusst dass die Ausbildung langwierig und teuer ist. Zudem bist Du nicht allein mit diesem Wunsch und trotz steigender Passagierzahlen wird man Dir nicht unbedingt den roten Teppich ausrollen. Bist Du bereit Schichten zu arbeiten, oft von zu Hause weg zu sein und hast Geduld für einen langsamen Austieg? In Asien ist die Nachfrage nach Piloten größer als bei uns in Europa. Und weil Flugzeuge teuer sind, musst Du unter Umständen erstmal Jahre auf kleineren Mustern bei entsprechend schmalem Gehalt fliegen, bis Du auf die großen Jets kommst. Berufspilot zu werden ist also eine Entscheidung von Tragweite und der Erfolg nicht gerade garantiert!

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Motorbremse nutzen, weil...

Erstmal rechtzeitig das Gas weg nehmen, also vorausschauend sein. Dann kommt es auf den verbleibenden Rollweg an. Bremsen nutzt den kürzesten Weg, aber bedeutet Verschleiß und "Vernichtung" von Energie. Beim Ausrollen runter zu schalten hat mehrere Vorteile:

  • Der Motor verbraucht im Schubbetrieb kaum Treibstoff
  • Weniger Bremsverschleiß
  • Beim Beschleunigen (z.B. Ampel springt auf Grün) ist man schon im richtigen Gang.

Wichtig ist, die Kupplung normal kommen zu lassen und bei mittlerer Drehzahl den nächst tieferen Gang zu wählen. Ist der gewählte Gang zu hoch, spürst Du kaum noch Bremswirkung (Verzögerung). Schaltest Du zu früh runter, wird der Motor laut (hoher Drehzahlbereich). Das ist weder für die Kupplung nett noch für die Schmierung im Motor. (Das gilt ebenso beim Beschleunigen. Alle Einspritzmotoren haben genug Drehmoment, um sie niedertourig, also leise, zu fahren. Hohe Drehzahlen sind nur für Hochgeschwindigkeit (Autobahn) nötig oder beim "Durchziehen" = flottes Überholen auf der Landstraße.)

Manche Wagen haben auch Rekuperation = Rückgewinnung von Bremsenergie für den Bordakku. Diese funktioniert nur beim Ausrollen mit eingekuppeltem Gang. Bei Elektroautos ist das Systembedingt immer so, aber da gibt's keine Kupplung mehr. :-)

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Octavia II Kombi Bj. 2012 Motor 1.2 TSI (6-Gang Schaltgetriebe)

Auf der Autobahn mit 4 Personen im Schnitt 6,5L*. Ich fahre bevorzugt um 130 km/h und selten über 150 km/h. Landstraße fahre ich nicht oft, dürfte aber darunter liegen, wenn's nicht zu bergig ist.

Im Stadtverkehr üblicherweise 9-10L*, wenn's bei wenig Verkehr rollt auch geringer.

Beispielsweise nach 22 Uhr von St. Pauli die Elbchaussee raus kann ich ihn auf unter 6L drücken, aber dafür nutze ich die hohen Gänge, schalte beim Beschleunigen zügig hoch, und vermeide danach starkes Gas geben oder bremsen (ausrollen bzw. Motorbremse)!

*) Alle Verbrauchsangaben in Liter pro 100km, abgelesen am Borddisplay.

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Natürlich geht die sogenannte Elefantenhaut. Habe Tapetenschutz im Bauhaus gekauft. Da steht auch drauf, wofür es gibt ist. Gern auch beim Personal beraten lassen, die machen das gerne!

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Gibt es nicht auch so Kacheln in Steinoptik? Also ggf. mit echten Steinen drauf? Die sind dann vom Material her gleich robust und abwaschbar.

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Wer einfache Lösungen bewirbt, will doch im besten Fall erst einmal "nur" dein Geld. Im schlimmsten Fall wird deine Arbeitskraft ausgebeutet, dir bei ausbleibendem Erfolg gesagt, du würdest dich nicht genug anstrengen, zuwenig Einsatz zeigen (Zeit und Geld) und so weiter. Das kann in der Gosse enden, wenn man zu gutgläubig ist.

Also nur Modelle angehen, die du auch verstehst und auf deinem Können aufbauen. Vertrieb (auch als "Datenerfassung" oder ähnliches verschleiert) und alles was hohe Kosten am Anfang und hohe Gewinne später verspricht, sind mir suspekt. Woher soll das viele Geld kommen, wenn nicht aus viel investierter Zeit oder Betrug an anderen? Oft ist man selbst das Opfer und soll sich dann "retten", indem man sein Umfeld (Freunde und Familie) verrät und verkauft. Das ist nur was für ganz schlechte Charaktere.

Schau dich lieber um, wie du durch Weiterbildungen und besser bezahlte Stellen deine Einnahmen nach und nach verbessern kannst. Zur Not auch noch ein Studium machen oder die Branche wechseln. Oder wenn Selbstständigkeit, dann etwas womit du dich gut auskennst und über eigene Kontakte Bedarf (genannt Nachfrage) erkennst. Hier unbedingt auch auf den Preis achten, den die möglichen Kunden zahlen würden, für welche Leistungen, und die Konkurrenz.

Ohne eine Beratung und einen Businessplan, der die Fragen oben beantwortet, geht es nicht. Wichtig auch, dass du dann dich selbst absichern musst für Urlaub, Vertretung und Rente und gegen Krankheit, BU und so weiter...

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Klingt so, als bräuchtest du einen Installer, der die benötigten Bibliotheken mit liefert. Sonst fehlen die in der Laufzeitumgebung auf dem anderen System.

Ich finde es auch nervig, dass man oft noch Visual C++ Pakete installieren muss. Viel zu sperrig für eine kleine Anwendung! Andererseits erhält man so sehr einfach Patches für die Bibliotheken und muss sich "nur" um den Code kümmern.

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Du brauchst die Umrisse von den Gebieten (Start und Ziel). Die legst du dann über die Karte und hebst den Rand hervor.

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2,5 Tage für jeden vollem Monat vor Beginn der Elternzeit. Sonst anteilig. Das steht dir noch zu.

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Du solltest dir schnell Freunde in der Vorlesung suchen. Als Einzelkämpfer wird es schwer im Studium!

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Bei uns im Betrieb wäre das betrieblich verursachte Standzeit. Diese gilt für die anwesenden AN als Arbeitszeit. In deinem Fall hat der Chef aber den Arbeitsbeginn für alle später angesetzt. Ist es möglich, dass die Firma verantwortlich für den Betriebsausfall ist? Zum Beispiel: war eine Wartung aufgeschoben, die schon früher und außerhalb der Betriebszeit hätte erfolgen können (müssen)?

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Ist das CD-/DVD-Laufwerk leer? Sind keine USB-Sticks und - Laufwerke verbunden? Prüfen und neu starten (Power - Knopf ggf. einige Sekunden gedrückt halten).

Sonst würde ich:

  1. Im BIOS mal schauen, ob da eine Festplatte da ist. Kann ja kaputt sein...
  2. Mal nach einer Recovery - DVD schauen, falls die Festplatte versehentlich formatiert wurde.
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Nächtes Jahr wird wieder eine Dividende ausgeschüttet, die dem Gewinn des Unternehmens entspricht (vereinfacht gesagt). Der Wert der Aktie fällt nur, weil sie direkt vor dem Stichtag gekauft wurde. Dann ist die erwartete Dividende schon im Wert eingerechnet.

Statt nur auf die Wertentwicklung einer Aktie zu spekulieren, ist es besser auf die Höhe der Dividende (im Vergleich zum Kaufpreis der Aktie) zu schauen. Also darauf achten, dass das Unternehmen Gewinne erwirtschaftet und klug investiert.

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Hallo, ich habe seit einem Umtausch auf Garantie das gleiche Gerät. Beim ursprünglichen Gerät (auch L16850) ging das Lager der Umluftpumpe (Trockner) kaputt. Es machte sehr laute Geräusche im Betrieb. Ein Ersatzteil war nicht zu beschaffen, deshalb kam als Ersatz ein Neugerät, die A3.

Dieses ist jetzt seit ungefähr 5 Jahren im Einsatz. Anfangs war oft Hochbetrieb mit zwei Kindern und Windeln aus Baumwolle, naja lang ist's her. Den Trockner nutze ich nicht mehr, da ein großer Keller zum trocknen der Wäsche vorhanden ist. Mein Eindruck war aber, dass hier etwas nicht mehr richtig läuft. Die Wäsche wird nicht mehr spürbar trocken. Die letzten Wochen kam eine neue Besonderheit dazu, von der ich hier berichten möchte.

Und zwar benutze ich oft die Programmierung, also dass die Maschine am Abend oder morgens angestellt wird. Sie startet dann aber erst nachmittags (nach maximal 20 Stunden) den Waschgang. So kann ich nach der Arbeit die Wäsche aufhängen, sie liegt aber nicht so lang feucht in der geschlossenen Waschtrommel.

Das ungewöhnliche war nun, dass die Wäsche zum Teil nass, teils trocken aus der Maschine kam. Also hatte irgend etwas nicht gestimmt. Die Zeit war aber komplett abgelaufen, auch kein Fehler angezeigt. (Ich hatte zuerst meine Nachbarn in Verdacht. Bis ich dahinter kam, was der wirkliche Grund war.)

Zweite Beobachtung dann, dass zum Teil der Behälter mit dem Waschmittel noch aufrecht in der Trommel stand. Ich benutze Entkalker-Tabs und Spülmittel gegen Gerüche. Beides war immer aufgebraucht. Einmal nun habe ich direkt im Anschluss das gleiche Programm noch einmal gestartet. Dazu schaltete ich die Maschine nicht aus, sondern drückte einfach zweimal auf den Knopf START.

Dann habe ich folgendes beobachtet. Die Maschine pumpte kurz ab, dann lief Frischwasser durch die Kammer für den Vorwaschgang. Danach durch die Kammer mit dem Waschmittel, um die Lauge zu bilden. Als nächstes wurde die Lauge von seitlich oben (rechts) in die Waschtrommel gespült. Dabei stieg aber der Wasserstand in der Trommel nicht weiter an. Außerdem begann sie sich nicht zu drehen. Nach einigem Warten brach ich den Waschgang ab. Ich schaltete die Maschine ab und wählte dann das Programm PUMPEN. Die Trommel drehte sich dabei. Der folgende Waschgang lief normal.

Ich vermute, nach längerer Zeit in Betrieb tritt diese Fehlfunktion am Antrieb der Waschtrommel auf. Ich beobachte jetzt bei jedem Waschgang, ob sich die Trommel wirklich zu drehen beginnt. Die Programmierung benutze ich derzeit nicht.

Falls jemand einen Tipp hat, wie man dieses Problem wieder beseitigen kann, würde ich mich freuen!

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