Was den meisten jungen Leuten nicht gut vermittelt wird bei diesen Versicherungen ist, dass es definitiv ein "zu spät" gibt um eine BU abzuschliessen.

Je älter man ist desto wahrscheinlicher füllt sich die Liste mit Vorerkrankungen, chronische Krankheiten etc.....

Hat man erstmal eine Diagnose gestellt bekommen wird das von den Versicherungen gar nicht mehr versichert oder es wird unbezahlbar, denn Vorerkrankungen müssen wahrheitsgemäß angegeben werden.

Bei den Preisen gibt es massive Unterschiede und bei den Versicherungsleistungen auch. So viel Zeit muss sein, reinlesen worauf es bei so einer Versicherung ankommt und Preise vergleichen.

Ob man nun eine abschliessen sollte oder nicht kann man so pauschal nicht sagen. Tatsache ist wenn man sich die Zahlen in Deutschland anschaut ist es sehr wahrscheinlich einmal berufsunfähig zu werden, da es einfach jeden treffen könnte, daher lohnt es sich zumindest mal genauer drüber nachzudenken.

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Wenn man einen anderen Menschen nicht mag, dann mag man ihn halt nicht, völlig egal welcher Herkunft der andere ist.

Ist es einfacher etwas zu finden das man nicht mag, wenn jemand aus einem anderen Kulturkreis kommt...hier sagen manche ja und manche nein.

Andere Länder andere Sitten. Diesen Phänomen findeste schon auf dem Schulhof ... andere Clique andere Sitten.... deshalb kommts ja zur Gruppenbildung.

Muss man sich nun mit jedem anfreunden ...halte ich für ungesund, man ist wie man ist. Man muss die eigenen Bedürfnisse nicht so weit vernachlässigen, das es unangenehm wird oder sich extrem weit verbiegen nur um alles gut zu finden was der andere macht.

Vergleichbar mit Karneval oder Fussballfans finde ich beides nervig, deshalb such ich mir halt keine Freunde die das mega toll finden, weil mich das einfach auf Dauer nerven würde. Odnung, Sinn für Hygiene, Ruhestörung , Pünktlichkeit , Verlässlichkeit, Umgang mit Situationen, Einordnen von Dringlichkeiten. Wachsen 2 Mensch räumlich getrennt auf und treffen dann später aufeinander können eben diese Dinge völlig verschieden in der Wichtigkeit sein .... was es anstrengend macht zumal der Freundeskreis des anderen dann auch anstrengend ist ..... ich denke viele gehen dann den einfachen weg und suchen nach wen anderes...

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Als Autodidakt keine Reputation?

Situation:
Aktuell bin ich noch Student der Mathematik.
Wie fast jeder Student überwiegen die Ausgaben meist die Einnahmen, weshalb ich nebenher bereits jobbe.
Mein Job ist nicht schlecht, ich bekomme für vergleichsweise wenig Aufwand viel Geld und bin einem Arbeitsumfeld, dass sich nicht wie Arbeit anfühlt.

Dennoch sind das nur ein paar 100 Euro im Monat, womit ich zwar wenigstens nicht dauer-pleite, aber dennoch auf Kante genäht bin.

Bedingt durch mein Studium, sowie durch eigenes Interesse habe ich mich in zahlreichen Gebieten (u. a. Finanzen allgemein, Buchhaltung (FiBu + BiBu), Prozessoptimierung, Marketing (v. a. Sparte Online), Datenanalyse) weitergebildet.

Ich kann guten Gewissens behaupten jedem Mittelstandsbetrieb von großem Nutzen zu sein. Konkret heißt das, dass ich einem Unternehmen helfen kann sehr viel Geld zu sparen, in dem ich mich ein wenig mit seinen Eingeweiden befasse.
Mit anderen Worten, ich kann exakt das selbe leisten wie jede Unternehmensberater-Agentur, nur verlange ich sicher keine 6-7 stelligen Beträge dafür.

Neben der Beratung, es teaserte es oben bereits an, kann ich das Online-Marketing von wahrscheinlich jedem Unternehmen auf Stange bringen, bzw. überhaupt mal eins etablieren und könnte so zusätzlich helfen den Umsatz, bzw. die Marke zu vergrößern.

All das kann ich - aber es ist nichts wert.

Problem:
Außer meinem Studentenausweis und den Modulplänen (die keiner, der es nicht selbst studiert (hat) versteht) habe ich nichts, was mir attestiert, dass ich dieses Know-How habe, weshalb mir entweder keiner zuhört oder mich nur belächelt.

Frage:
Wie kann ich aus meinem Wissen, meinen Fähigkeiten Kapital schlagen, wenn sich keiner dafür interessiert und ich infolge dessen auch keine vergangenen Jobs/Projekte etc. vorweisen kann?

Kapital schlagen = sagen wir mind. 1.000,-- netto bei Steuerklasse I im Monat, meinen derzeitigen Aushilfsjob nicht eingerechnet.
Das muss doch möglich sein.

P.S.: Kommt mir bitte nicht mit Nachhilfe, der Aufwand im Verhältnis zum Verdienst ist einfach nur schlecht.

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Wenns doch alles so einfach ist studiere doch nebenbei was in Richtung BWL und hol dir die erforderlichen Scheine, oder belege anderswo Kurse die offizielle Nachweise ermöglichen.

Wie war die Fausregel ab 10000 Arbeitsstunden ist man in einem Bereich einer Tätigkeit so etwas wie ein Fortgeschrittener/Eingelernter. Wenn dann jemand kommt und behuptet er deckt 5 Studienfächer ab... kann ich das einfach nicht glauben. Ich bin mir auch ganz sicher, dass die Theorie nix mit Praxis zu tun hat. Es ist nötig die praktischen Gebahren einer Branche zu kennen.

Und warum man keinen Einstellt der die Qualifikationen auf dem Papier nicht hat, ich vermute: Firmen haben Verantwortung häufig auch viele Angestellte. Wenn sie nun Berater, Mitarbeiter einstellen ohne Nachweise.... wie will die Firma da denn argumentieren, wenn es nach hinten los geht.

"Wir müssen ihnen leider kündigen weil der Mensch den wir für die Kalkulation eingestellt haben doch etwas übersehen hat na ja und die Anwaltskosten werden uns auffressen. Denn leider ist die Person keine gelernte Kraft und andere Angestellte, Behörden, andere Firmen verklagen uns jetzt, da wir fahrlässig gehandelt haben, durch seine Einstellung und dem Wissen, das er nur behauptet hat etwas zu können" ....huch....... Ein Student ohne jeden nachweis... würde ich auch nicht einstellen.... einfach ein unkalkulierbares Risiko

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Ist es normal das man sich für sämtliche Ausgaben die man für sich macht, dem Partner rechtfertigen muss?

Ich rede zb von gelegentliches shoppen. Es sind Ausgaben die man nicht monatlich tätigt, aber dem Partner es nicht ok findet, auch wenn es nicht sein Geld ist und man damit und die gemeinsamen kosten auch nicht gefährdet.

Es ist so, das ich als erwachsene Person mich rechtfertigen muss. Ich bin absolut keine verschwenderin, ich gehe kaum bis gar nicht aus, beteilige mich an sämtliche Kosten im gemeinsamen Haushalt, aber mein Partner mag es gar nicht wenn ich Geld ausgebe. Ich bin ehrlich und sage ihm alles im Voraus damit es kein Ärger gibt.

Ich habe mir jetzt 3 Sachen für Winter bestellt für 190€. Stiefel, Weste und ein Pullover kleid das ich seit Jahren haben wollte aber wegen meines Partners nicht kaufen dürfte, obwohl es mein Geld ist. Er war/ist der Meinung ich sowas nicht brauche und ich besitze auch nicht so viel.

Ich habe ihn gesagt das ich was bestellt habe und er ist sauer deswegen. Er sagt das er nächstes Jahr Kinder haben will und ich gebe Geld für Kleidung aus. Er sagt auch das wenn er nächstes Jahr keine Kinder hat, dann kann ich Familie min ihm vergessen. Er ist 37 und die Zeit läuft bald ab Kinder zu bekommen.

Ich weiß nicht ob er recht hat sich so aufzuregen. Was meint ihr?

ps.: mir bleiben im Monat, abzüglich aller gemeinsamen Ausgaben ca. 500€ übrig, die ich mir spare. Diese monat zb gebe ich 190€ für meine Einkäufe aus. Ich kaufe auch nicht ständig Sachen, sondern dann wenn ich sehe das manche Sachen alt und ranzig sind.

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Das hängt davon ab worauf man sich geeinigt hat.

Beziehungen bedeuten immer auch Kompromisse. Wenn alle das für richtig empfinden und es so ausgemacht ist, dass alle Ausgaben kommuniziert werden müssen, spricht ja grundsätzlich nichts dagegen. Dann gilt aber auch gleiche Regeln für alle, dann muss er das genauso machen.

Also ich verstehe, das man in einer Beziehung/Ehe einen Plan hat und z.B. große Ausgaben zusammen plant aber alles andere mein Einkommen, mein Geld mein Verwendungszweck. Es gibt beim Zusammenleben klar geteilte Kosten alles darüber geht ihn nix an.

Also wenn ein Typ das so bei mir bringen würde, würd ich mal nen ernstes Gespräch mit Ihm führen und wenn es keine Einsicht /Kompromisse gibt ... dann werde ich wohl nicht mit ihm glücklich.

Muss ich betteln um mein selbst verdientes Geld auszugeben das so Gneration Eltern Grosseltern.... wo Frauen abhängig gemacht wurden und nix zu melden hatten... Solch Rückschritte braucht die Frauenwelt nun wirklich nicht.

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Das Wort Ferien gibt es im Studium nicht mehr .

Das heisst Vorlesungsfreie Zeit und genau das ist es auch eine Zeit in der keine Vorlesungen stattfinden. Ändert aber nichts daran, dass je nach Studium dann an der Uni evtl noch viel mehr zu tun ist, da wären z.b. Laborpraktiker, Seminare, Klausuren, Hausarbeiten, Porjektarbeiten.

Habe in den MINT Fächern studiert habe erst im 5ten Semester mal wirklich 2 Wochen am Stück frei gehabt. Generell war in meinem Studienfach die Vorlesungsfreie Zeit viel vollgestopfter und stressiger und wegen der Prüfungen auch keine gute Zeit um Urlaub zu machen.

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Nein

definitiv NEIN weil:

Body Farm, pietätlose/respektlose Studenten/Menschen. Da kann mir noch tausendmal ein respektvoller Umgang mit den Überresten versprochen werden.... das kontrolliert doch keiner. Bei zweifeln einfach mal na Gruppe Medizinstudenten anschliessen. Bzw. guckt Euch doch um, würdet ihr jeden X beliebigen den ihr z.B. in Öffis trefft sowas unterschreiben. Auch an medizinischen Fakultäten sind nicht alle helle oder entsprechen euren Werten und Normen. Ja klar man ist tot, aber das haben auch meine Überreste nicht verdient.

Ich meine ich würde es am Ende tolerieren wenn jemand das macht ich würde aber vorher erst haarklein erklären, was ich weiss/ denke was mit seinen Körper passiert. Wenn die Person es dann immernoch will, soll se mal machen.

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Hi,

nich so viel nachdenken und wozu die Sorgen? Finds doch raus. Bewerb Dich besser gestern als morgen. Wenn eine Zusage kommt haste noch Zeit und was handfestes zum nachdenken ob Du das wirklich willst.

Hol dir die Infos ein für Deinen geplanten Werdegang ... brauchst Du später ein Stipendium, Aufbaustudium etc.. kann es schon sinnvoll sein zu rechnen ob Du den weg gehen solltest. Nicht das de jetzt planst und später für was geplantes zu alt bist, viele Organisationen setzen leider grundlos Altersgrenzen.

Bewerbungen und Suche ändern noch nix.. check Deine Optionen.

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Ich kenne das nur zu gut, leider.

Mir hilft es, wenn es besonders schlimm ist, das Kopfkissen weg zu lassen. Das verursacht nämlich Hitzestau. Wichtig aber auch ohne Kissen den Kissenbezug oder Handtuch hinlegen das man dann 2-3 mal pro Woche wechseln kann.

Evtl das Shampoo wechseln, meiner Erfahrung nach tun es die günstigen aus der Drogerie/Supermarkt, einfach mal welche durchprobieren. Habe noch kein einziges teures Apothekenprodukt gefunden, das wirklich besser ist. Und bloss nix für sensible Kopfhaut oder so, denn solche Produkte habe immer mehr Stoffe auf der Inhaltsliste. Bei atopischer Dermatitis will man unnötiges einfach vermeiden.

Mein Hautarzt mixt mir wenn es ganz schlimm ist immer einen Mix aus Alkohol und Kortison. Das brennt vielleicht was und man darf es nur kurz und selten anwenden, aber es hilft bei mir ab der ersten Anwendung und es ist leicht anzuwenden.

So schwer es auch fällt Hände weg vom Kopf. Nässende Stellen kommen meist nur durch reiben/kratzen.... also Finger weg.

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Und was ist da jetzt bitte Zerstört ? Ich erkenne da nur positives im Sinne, dass Du jetzt weisst, wenns mal nicht so funktioniert, woran es evtl liegt.

Autismus wird ja nicht schlimmer , weshalb gerade bei Erwachsenen der Asperger Autismus schwer diagnostiziert werden kann.

Viele mit Asperger Autimsus fallen im Alltag gar nicht auf. Und mit steigendem Alter wird es , meist noch unauffälliger.

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Bei allem wie schlechten Gewissen Zukunftsangst etc. vergesse nicht auch ein Stück weit pragmatisch darüber nach zu denken. Wie willst Du das Studium finanzieren eine Abgeschlossene Berufsausbilung vorne weg hat Einfluss auf Deinen Anspruch von Bafög und elterlichen Unterhalt.... vor allem wenn man dann evtl ja noch einen Master hinterher machen möchte. Man hat nicht unendlich Anspruch auf X Ausbildungen.

Willst Du Karrieretechnisch was reißen ist Schnelligkeit immer ein Faktor. Arbeitsmarkt, Förderung mit Stipendien etc.. alles Altersabhängig.

Kann die Ausbildung dir evtl nutzen, weil Du es im Studium brauchst oder weil Du so, gut nebenbei Geld verdienen kannst.

Schmeisst Du das Studium hin oder schaffst es nicht steht Du noch älter mit 0 Ausbildung da. Bzw. studierst Du am Arbeitsmarkt vorbei ( passiert häufiger als man denkt, bzw. 5 Jahre Studium da ändert sich der Arbeitsmarkt) kannste zum Schluss arbeitslos da stehen und musst dann wieder ganz von vorne anfangen.

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Ist das eine biologische oder Mathematische Frage ? Biologisch kann man das nicht so einfach beantworten, da die Teilungsrate nicht fix ist für jede Zelle und es eine Verteilung gibt und die Uhrzeit wäre auch wichtig.

Aus der Frage geht auch nicht hervor, dass die Zellen nicht schon am 6...7 oder anderen Tag konfluent ( gesamte Oberfläche bedeckend) gewachsen waren. Es kann also Mathematisch wie auch biologisch als Fangfrage interprettiert werden.

Ich hoffe das ist keine Aufgabe aus einem Test, denn Auf Grund der unspezifischen Fragestellung könnte man die echt in der Luft zerreißen.

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Das eine "Assimilation" ist ein Fachbegriff , der je nach Fachgebiet unterschiedliche Bedeutungen hat , das andere "Dessimilation" nicht.

Ich Vermute Du meintest Dissimilation. Aber das war ja nicht Deine Frage.

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Eine deiner Aussagen klingt wie, ich mache nur was, wenn ich Beifall/Lob dafür bekomme.

Ausreden, das hat die Menschheit echt drauf. Alle erzählen immer, ich mache nichts weil, .... hält mich davon ab weil..... es ist schwer weil....

Völlig pragmatisch betrachtet alles nichtig. Versuche zu trennen, was Gefühle sind und was Du real tun kannst. Dir geht es schlecht dann tue was dagegen.

Klingt wie holes Gelaber aber es ist die Quintessenz von so gut wie jeder psychologischen Therapie.

Tue was Du willst, lass Dich nicht von Deinen Gefühlen und Ängsten bremsen und von irgendwelchen körperlichen Symptomen. Nichts ist in Stein gemeisselt. Wäre dem so würde keine Krankenkasse der Welt Therapien/Ärzte etc. bezahlen.

Willst Du nicht rausfinden wie es ist wenn Du Gesund bist, willst Du nicht wissen wie sich das Leben anfühlt ohne das jeder einzelne Gedanke um Essen kreist.

Zur Überbrückung ... ambulante Therapie, Überbrückungsklinik, Arzt um Rat fragen was noch geht, Gruppen, Hobby suchen, mehr Zeit mit wahren Freunden verbringen....

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Wo braucht es Leute , also ich denke:

Pflege

Hebamme ( wird es so in Deutschland bald nicht mehr geben wenn der Gesetzgeber nicht eingreift, die Zahlen schrumpfen obwohl Bedarf da ist, denn die Versicherungen kann sich für den Job keiner mehr Leisten)

Sozialkompetente Menschen in Studienfächern aller Art. Heute geht Forschen nicht mehr ohne Networking. Es gibt einige Nerds aber nur wenig sozialkompetente Nerds.

Wenn man ganz hypothetisch is auch Landwirtschaft etc., Handwerker der nächste Sonnensturm kann ja Grossteil der Transistoren des Landes Außer Kraft setzen (das ist kein unwahrscheinliches Ereignis) dann brauchst Leute die das auf jahre reparieren können und viellerorts, ohne Strom, gucken die ITler inne Röhre.

Gas Wasser sch***, alles was mit Sanitär zu tun hat im Handwerklichen Bereich wüsste nicht warum das aussterben sollte.

Waffenindustrie, so lange es Menschen gibt, so lange wird es in dem Bereich auch Jobs geben.

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Was hier viele nicht schreiben.... unter Biologen herrscht im Vergleich unter den Naturwissenschaften eh und je die höchste Arbeitslosenquote. Viele wechseln nach Studium den Beruf oder fangen z.B. als Pharmavertreter an ( kann man viel verdienen nur die wenigsten verdienen dabei mega gut und haben Spass dabei).

Viele mit einem Masterabschluss sind froh wenn sie irgendwo eine TA Stelle finden.

Ist man gut und hängt andere ab kann man Karrieretechnisch sehr weit nach oben in Forschung und Indrustrie und kann dann auch mega verdienen. Das Problem der Arbeitsmarkt ist übersättigt. Leute mit sehr guten Abschlüssen sind nicht selten.

Will man besonders sowas wie Zoologie, Botanik muss man sich schon ganz sicher sein und sich ma vorher umsehen ob es überhaupt Jobs dafür gibt und wie viele Absolventen es pro Jahr gibt.

Alle schreiben immer hätte... könnte verdienen....sollte.... die Realität ist nicht rosig der Konkurrenzkampf sehr hoch und durch die gefühlt 8 Mio Spezialisierungen kann man auch ma ganz fix am Arbeitsmarkt vorbei studieren.

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Ich finde das Wort Arbeitsagentur oder gar Jobcenter hat nix inner Bewerbung zu suchen es sei denn Du bewirbst dich da direkt beim Amt um ne Stelle.

Aus privaten Gründen ..... hat da nix verloren, geht die so auch nix an, hat im Anschreiben nix zu suchen.

Der Ausbildungsberuf kommt stark in Frage ...... das ist der Beruf den du machen willst .... er kommt stark in Frage also wirklich doch nicht in einer Bewerbung.

"Auch hat dieser Beruf Zukunft, da dies mir Wichtig ist" erstmal komischer Satz und absolut kritischer Inhalt. Das kann der Personaler auch so deuten, dass du nach 1,5 Jahren weg bist sollte der Arbeitsmarkt schlecht aussehen. Denke dran du willst eine neue Ausbildung anfangen du darfst nie Zweifel säen, dass du die nächste Ausbildung auch wieder hinschmeissen könntest.

...hätte, könnte, würde etc. haben nix zu suchen in Bewerbungen.

Insgesamt ist da Luft nach oben.

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Weil sie einem als Erwachsener teilweise einfach keinen Spass mehr machen. Es fehlt an kindlicher Fantasie, an körperlicher Fitness( Bäume klettern) und manchen fehlt einfach die Logik. Nach nem 12 Stunden Tag auf Arbeit will man was Essen trinken und Ruhe .... da kann auch son Puzzle einfach zu anstrengend und zeitraubend sein.

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Du darst nicht betteln Du brauchst Argumente. Verhalte Dich doch vielleicht mal erwachsen gehe hin gestehe Deine Fehler ein und Entschuldige Dich. Gelobe nicht nur Besserung beweise in Zukunft das Du es besser kannst.

Wenn das Handy essentiell ist, dann lege das doch argumentativ dar. Gegen Fakten können auch Eltern nichts machen. Die wollen durch ihr Verhalten ja Deine Zukunft nicht gefährden sie tun es ja genau für das Gegenteil. Sollte das Handy nicht notwendig sein und deshalb keine Argumente findest...leb damit und sorge dafür das Du nicht wieder in so eine Situation kommst.

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Für Zwangsstörungen gibt es hervorragende Möglichkeiten therapeutsich etwas zu unternehmen. Die Erfolgsaussichten sind verglichen mit anderen psychischen Störungen sehr hoch. Es gibt keine Garantie , wie für nix im Leben, aber eine extrem gute Chance.

Suche mal nach ambulanter oder viel besser stationären Einrichtungen die sich auf Angst und Zwangsstörungen spezialisiert haben. Es ist extrem wichtig, dass die das als Hauptaufgabenfeld haben. Ein Beispiel ist die Expositionstherapie. Spezialkräfte sind rar gesäht, aber wahnsinnig hilfreich. Es gibt keinen Grund damit zu leben einen Versuch ist es alle mal Wert.

Ob das für dich in Frage kommt und ob Du an einer behandelbaren Zwangsstörung leidest kann dir nur ein Facharzt sagen. Darum empfehle ich den Gang zum Fachmann um die Diagnose stellen zu lassen, dass muss abgegrenzt werden von Autismus...Angststörung ...etc. Wenn Du weisst was das Problem ist kannst Du was dagegen machen bzw lernen wie du damit leben kannst.

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Wenn es zum Thema und Lehrstoff passt , ja . In Physik, Biologie Mathematik, Informatik etc. spielst ja auch z.B. die Statistik eine wichtige Rolle. Wird dieses Wissen in der Lehre vermittelt bzw. in der angegeben zu Lehreinheit gehörenden Fachliteratur behandelt ist es legitim danach in der Prüfung zu fragen.

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