Deutsch ist zwar eine offizielle Amtssprache in Belgien, wird aber nur in der kleinen deutschsprachigen Gemeinschaft in Ostbelgien gesprochen. Brüssel ist in der niederländischsprachigen Region Flandern, trotzdem dominiert dort die französische Sprache. Mit Deutsch wirst du dort also nicht weit kommen. Englisch geht zur Not immer.

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  1. Rheinland-Pfalz, Hessen, Baden-Württemberg
  2. Bayern, Schleswig-Holstein, Niedersachsen
  3. NRW, Saarland, Thüringen
  4. Brandenburg
  5. Sachsen, Sachsen-Anhalt

Nicht falsch verstehen: Sachsen und Sachsen-Anhalt finde ich keineswegs hässlich. Im Gegenteil, die sächsische Schweiz z.B. ist ziemlich sehenswert. Im direkten Vergleich finde ich aber, dass die anderen Bundesländer landschaftlich mehr zu bieten haben. In Mecklenburg-Vorpommern war ich leider noch nicht. Da muss ich unbedingt mal hin!

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BWL ist ein sehr allgemeiner Studiengang, der eine relativ große Bandbreite an wirtschaftlichem Wissen vermittelt. Das hat den Vorteil, dass du dich als Betriebswirt praktisch überall überall bewerben kannst, sei es im Controlling, im Marketing und Vertrieb, im Personalmanagement oder in der Logistik – mit BWL stehen dir viele Türen offen.

Das ist auch der Grund, warum sich so viele für BWL entscheiden. Viele wissen einfach noch nicht so genau, was sie später machen wollen bzw. sie wollen sich noch nicht genau festlegen. Deshalb hat sich bei vielen das Vorurteil manifestiert, dass BWL ja nur etwas für Leute sei, die keinen Plan vom Leben haben. Davon solltest du dich aber nicht entmutigen lassen. Wenn du glaubst, dass BWL das Richtige für dich ist, dann studiere es.

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2015 hat ihn die Thüringer Allgemeine in einem Artikel versehentlich Bernd Höcke genannt. Herr Höcke hat sich auf einer Demo furchtbar darüber empört und den Teilnehmern wütend zugerufen, dass er Björn Höcke heißt und nicht Bernd. Das hat die Heute Show zum Anlass genommen, ihn ab sofort Bernd zu nennen :-)

Inzwischen ist sein neuer Name aber auch offiziell vom Bundestag bestätigt worden! https://www.stern.de/politik/bjoern-hoecke-wird-von-der-bundestags-website--bernd--genannt-7837388.html

https://www.youtube.com/watch?v=FLU-pZ7873E

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In Hessen und Brandenburg berechtigt die Fachhochschulreife grundsätzlich auch zu einem Studium an Universitäten, allerdings nur in Bachelor-Studiengängen. In Niedersachsen kann man mit der Fachhochschulreife fachgebunden an Universitäten studieren.

In Bayern ist ein Studium an der Universität nur mit der allgemeinen Hochschulreife oder einer anderen Form der allgemeinen Hochschulzugangsberechtigung möglich. Deine Freundin kann ihren Bachelor aber an der FH machen und dann anschließend problemlos an die Uni wechseln. Der Bachelor-Abschluss entspricht der allgemeinen Hochschulreife.

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Jeder Mensch ist von seinem Charakter und seiner Ausprägung her unterschiedlich. Das ist weder von einem Land, noch von einem Bundesland abhängig.

Zu der AfD sei gesagt: Die kommt auch in Sachsen je nach Umfrage nur auf etwa 25 Prozent. Das ist zwar mehr als in vielen anderen Bundesländern, insgesamt aber trotzdem eher wenig, wenn man bedenkt, dass 75 Prozent sie wahrscheinlich nicht wählen werden.

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Dass andere Bundesländer insgesamt besser abschneiden, heißt nicht, dass das Bildungssystem in NRW schlecht ist.

Wenn man sich mal die einzelnen Unterpunkte anschaut, so gehört NRW in den Punkten Zeiteffizienz, Integration und im Hochschulbereich laut ISMN Bildungsmonitor zu den führenden Bundesländern in Deutschland. Das heißt natürlich nicht, dass es in anderen Punkten keinen Handlungsbedarf gäbe. Aber wenn du 16 Bundesländer in einem Ranking nach Plätzen gewichtest, dann wird es immer einen ersten und einen letzten Platz geben, unabhängig davon, wie gut die Bildungssysteme letztendlich sind. Deshalb ist die Methodik auch nicht ganz unumstritten.

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