Normalerweise würde ich auf so eine Frage nicht antworten, weil du nicht geschrieben hast, ob und was du bereits versucht oder gedacht hast. Aber ich mach's jetzt trotzdem.

Energieansatz: Arbeit ist Kraft*Strecke. Kinetische Energie ist E=1/2 * m * v^2

Gleichsetzten und Auflösen, denke das ist machbar.

Cooky

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Nein, das geht nicht allgemein. Damit es eine Umkehrfunktion gibt, muss die Funktion bijektiv sein. Das bedeutet zu jedem f(x) darf es nur genau ein x geben. Es gibt natürlich solche Polynome die bijektiv sind.

Ansonsten musst du den Wertebereich einschränken. Dann hast du eine Teilweise Umkehrfunktion.

Außerdem ist Problem ist mit den Nullstellen von Polynomen verbunden. Da es nach dem 4. Grad keine allgemeine Lösungsformel für die Nullstellen gibt, gibt es auch keine für die Umkehrfunktion (selbst wenn eine existiert).

Dann ist das nur noch in Spezialfällen analytisch machbar z.B. wenn du die Funktion als eine Verschiebung in y und x von x^n schreiben kannst. Also die Form f(x)=(x+a)^n+b

Grüße Cooky

 

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Hallo,

Ich kenne das Programm nicht, würde dir allerdings empfehlen die Daten durch exponenzieren zu linearisieren und einen linearen Fit zu machen. (bzw. wenn du einen eig. einen a*ln() fitten willst musst du nach dem exponenzieren einen ()^a fitten). Eventuell solltest vorher Offsets korrigieren. 

Das ist vermutlich einfacher als einen Logarithmus zu fitten.

Grüße Cooky

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Ich sage dir was ich auf solche Fragen immer antworte:

Lernen ist natürlich eine Option, aber aus meiner Sicht nicht unbedingt die eleganteste. Und ist auch sicherlich nicht der Rat, den du gesucht hast^^

Bei Schulnoten geht viel über den subjektiven Eindruck, den deine Lehrerin von dir hat. Ich hab das früher immer so gehalten, dass ich mir überlegt habe, wie viel Arbeit etwas macht und wie viel Einfluss das später auf die Note hat. Daher habe ich nie einen "sauberen" Ordner oder so gehabt. Melde dich einfach immer wenn du was weißt. Es gibt außerdem gerade in Physik viele leichte Möglichkeiten positiv aufzufallen: Melde dich zum Vorlesen, wenn es etwas vorzulesen gibt, melde dich freiwillig einen Versuch vorzuführen (ist in der Regel nicht sehr beliebt, jedoch vollkommen -ich sag mal- gefahrlos, da du nur den Anweisungen deiner Lehrerin folgen musst). Du kannst auch z.B. den Stoff der nächsten Zeit dir im Internet durchlesen. Lehrpläne aller Bundesländer mit allem drum und dran gibt es auf http://www.leifiphysik.de/ . Dann würdest du sicherlich deine Lehrerin positiv überraschen und was du sagst muss auch nicht 100% stimmen. (auch eine Option mit eher mehr Arbeit).

Wenn ich richtig informiert bin, schreibt ihr in der 8. noch keine Klausuren, sondern nur Tests (in Nebenfächern). Normalerweise sollten diese als die Mündliche Note dieser einen Stunde gewertet werden. Das kann aber leider vom Lehrer, vlt. auch vom Bundesland abhängen. Überleg dir also wie viel Zeit du in das Lernen für Tests investieren willst.

Besser ist deine Lehrerin zu fragen, ob es die Möglichkeit gibt, dass du ein Referat halten kannst (ca. 15min). Macht in der Regel nicht viel Arbeit, macht aber Eindruck.

Wenn du natürlich unbedingt eine 1 oder so haben willst, musst du wohl lernen und in Tests gut abschneiden.

Grüße Cooky

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Hi

"Natürlich lege ich am meisten auf die Theorie den Wert, aber beim Physik Studium ist es so das es in der Elektrodynamik, jedenfalls im Bachelor nur Sekundär geht, also es wird oberflächlicher behandelt."

Das ist so nicht richtig. Die theoretische Elektrodynamik wird im Physik Bachelor sogar tiefer gehend behandelt, als im Elektrotechnik Bachelor. Gerade was z.B. die relativistische Elektrodynamik und die mathematische Tiefe angeht. Ein Kommilitone von mir hat parallel zu deinem Physik-Bachelor ebenfalls Elektrotechnik studiert und hat dies so bestätigt. Wenn du wirklich gut bist und es dir nichts aus macht auch mal eine 50h Woche zu haben kannst du das auch probieren. (Es hält dich ja auch nichts davon ab ein Studium abzubrechen, wenn du merkst, dass dir das Andere besser gefällt) Allerdings kommt die theoretische Elektrodynamik normaler Weise erst im 3. Semester, da man noch jede Menge mathematische Ausbildung vorher braucht.

Grüße Cooky

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Hi,

meinst du nicht, dass schwarze Löcher eher ungeeignet für eine Abiturprüfung sind? Ich meine, ihr hattet doch sicher keine ART und an Kosmologie kann ich mich aus meiner Schulzeit auch nicht erinnern...

Wenn du was aus der Astrophysik machen möchtest, bieten sich so Sachen an, wie Rotverschiebung aufgrund des Dopplereffekts oder Spektralanalyse des Sonnenlichts (Zeemanaufspaltung, B-Felder etc.). Das sehen auch Lehrer gerne.

Wenn du dich aber nicht von deinen schwarzen Löchern abbringen lassen möchtest, würde ich dir raten den Schwarzschildradius an zugucken. Den kannst du nämlich mit Schulmitteln herleiten und ist günstiger Weise der Ereignishorizont eines Schwarzen Lochs (musst du als Ergebnis der ART hinnehmen), also der Radius, ab dem kein Licht mehr einen Beobachter erreichen kann. Dahinter könnte die Frage stehen:

Wenn ich durch Sternbewegungen weiß, wie schwer ein Schwarzes Loch ist, wie groß ist es dann?

Grüße Cooky

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Hi,

Masse: ja

Gewicht: jein

Als Gewicht bezeichnet man ja die Gewichtskraft, die die schwere Masse in einem Gravitationsfeld erfährt. (z.B auf dem Erdboden) Wenn du dich in einer stabilen Umlaufbahn um die Erde befindest, spürst du kein Gewicht. Das liegt nicht etwa daran, dass es dort keine Gravitation gäbe, sondern daran, dass du dich permanent im freien Fall befindest. Du kannst also das Gewicht nicht direkt messen.

Du kannst die Masse aber trotzdem bestimmen: Mit dem 2. Newton.

F = m*a

Du hängst dich also an Seil, (das du an deiner Raumstation festmachst) in den du einen Kraftmesser hängst und ziehst dich nach vorne. Wenn du dabei die Beschleunigung misst (z.B wenn du einen Beschleunigungssensor trägst), kannst du deine Masse bestimmen.

Das die schwere und die träge Masse das Gleiche ist, sagt uns das Äquivalenzprinzip. Du kannst aus der so bestimmten Masse die Gewichtskraft also ausrechnen.

Grüße Cooky

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Hi,

Vlt. hast du beim brennen falsche Einstellungen verwendet. Auf "4-fach" dauert es ca 20min eine 700mb cd zu brennen. normal sind heutzutage 56-fach Brenner.

Grüße Cooky

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