Wenn das schon aggressiv sein soll ..... sie droht, wenn ueberhaupt. Wenn das Tier dann auch noch ohne Dein zutun weiter provoziert werden darf, dann bist Du eine der Ursachen. Danebem muss selbst ein gut sozialisierter Hund nicht jeden moegen. Was Du tun kannst? Ganz einfach Dich und Deinen Hund ausbilden.

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Die Zeitung ist mit hoher Wahrscheinlichkeit der falsche Weg. Ruf doch einfach den Zuchtwart des Rasseverbandes an.
Die Preise fuer serioes gezuechtete Hunde unterscheiden sich nicht wesentlich. Wenn es Dir um billigen Hund geht, dann solltest es auch gleich lassen. Selbst wenn 1200eur hinlegst und bekommst eine gewisse Sicherheit und Begleitung, dann ist das nicht teuer, denn ein wild gezuechtetes Tier kann durchaus bereits nach wenigen Wochen diese Summe um ein vielfaches kosten.
Wenn dann auch noch Deine Eltern >> ... ueberredet ... << hast, dann solltest nicht die Frage nach dem Preis stellen, sondern nach Deiner Verantwortung und was Du bereit bist langfristig zu geben .... da geht es NICHT ausschliesslich um Geld

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Weil Dein Hund erst jetzt in die Pupertaet kommt und sich selbst auslastet, er ist schlicht koerperlich und geistig nicht ausreichend ausgelastet um die Zeit zu ueberstehen. Moeglicher Weise hilft ein Spielzeug, eine Aufgabe zum ablenken um den Hund laengere Zeit ruhig zu halten. In jedem Fall solltest vor dem Gehen laengere Zeit mit dem Hund unterwegs gewesen sein.

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Nein.
Eine einfach zu merkende fausformel fuer ein statistisches idealgewicht ist: koerpergroesse in cm - 100 ist mit der diffenrenz von +/- 10 prozent das idealgewicht.
Heisst in Deinem fall 158chm -100 = 58 --> 58kg als mittelwert
differenz von 10% -> 5,8kg ....
Dein angegebenes gewicht 56kg < Als mittelwert(58kg) > als unterer wert 52,2kg also nix schlimm ;-)

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Woher nimmst Du das wissen, dass der mann ueberfordert ist?
Das mit der leine ist sicher nicht die feine art, aber solange der hund nicht ernsthaft gefaerdet ist oder gequaelt wird, ist die im rahmen der gesetze. Wie laut ein mensch wird um die aufmerksamkeit des hundes auf sich zu ziehen liegt auch im auge des betrachters. Es gibt sehr wohl gruende um ein lautkommando laut zu aeussern. Was das nun mit quaelerei zu tun hat, verstehe ich nicht. Einfaches beispiel ist, dass sich der hund aus dem bereich des hundefuehrers herausbegeben hat und bereits nicht mehr ohne weiteres abrufbar ist. Mit fluestern und gut zureden ist definitiv keine aufmerksamkeit zu erreichen. Wenn der hundefuehrer eine entfernung von 50m per lautkommando ueberbruecken will und die aufmerksamkeit des hundes auf sich lenken, dann ist das fuer menschen definitiv hoerbar. Eine quaelerei daraus zu entwickeln ist etwas an den haaren herbeigezogen.
Daneben kann ein hund auch angstlaute von sich geben, wenn er gar nicht verletzt oder beruehrt wird. Dies ist insbesondere bei junghunden der fall ... also wuerde ich das quitschen des hundes als solches noch lange nicht als tierquaeleri bewerten. Wenn der hundefuehrer so, wie es hier geschildert wird, getan haette, dann gibt es erhebliche zeichnungen auf dem fell. Nur denke ich, dass diese deshalb hier nicht beschrieben sind, weil es die nicht gibt. Also sehe ich ausser vermutungen und einer anderen ansicht von ausbildung eines hundes keine quaelerei.
Um die frage zu beantworten: es gibt zwei wege: Zum einen Ordnungsbehoerde und zum anderen die Polizei. Beide sind dafuer zustaendig. Zum einen wegen der haltung das Ordnungsamt und der Amtstierarzt und zum anderen wegen moeglicher strafrechtlicher dinge die Polizei.
Es ist nur aus meiner sicht einiges mehr notwendig als vermutungen und die lautstaerke eines hundefuehrers.

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In dem Du interessanter bist als alles andere und der hund eine rassespezifische aufgabe erhaelt.
Was das unterwerfen bringen soll, weiss ich nicht, wie waere es mit einen temporaeren einsatz einer schleppleine NACH einer entsprechenden fachlichen anleitung? Soweit sich das aus dem, was Du schreibst, ergibt, bist Du einfach nicht interessant genug und hast schlicht und ergreifend einen hund, der sich eine interessante aufgabe gesucht hat. Sicher hat das auch mit der entwicklung des hundes zu tun, aber irgend wie fehlen da eventuell grundlagen auf beiden seiten. Zum einen beim hund, weil er sich aus dem einflussbereich entfernt, zum anderen beim hundefuehrer, weil das >> ... sich gleich hingelegt weil er wusste, er hat Mist gebaut. ...<< ist eine schlechte menschliche uebersetzung und muss dann nicht noch untergeordnet werden, was auch immer das heissen mag. Nein, ein hund hat keine reue oder sowas wie mistbauen, sondern erkennt nur, dass ein unerwuenschtes verhalten vorlag und bittet um milde, danach noch unterzuordnen ist nicht besonders sinnvoll.
Wie einige hier schon schrieben, der weg in einen hundesportverein fuer eine langfristige und sinnvolle ausbildung, oder eine hundeschule fuer eine kurzfristige hilfe sind sicher der beste weg. Ein kostenpflichtiges forum mit eingeschraenkter meinungsfreiheit eine moegliche unterstuetzung .....

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Ich weiss nicht, wo Du diese weisheit her hast, aber ohne tierisches eiweiss kommt es zu erheblichen beeintraechtigungen. Ohne tierisches eiweis ist auch die entwicklung des hirnes nicht vorstellbar. Das sind biologische fakten.
Daneben ist es erwiesenermassen so, dass echte veganer schneller und haeufiger erkranken und mangelerscheinungen zeigen ... bis hin zum einstellen ganzer koerperfunktionen. Also wenn ein koerper eine funktion einstellt, dann macht der das wegen einer notlage, nicht, weil die ueberfluessig erschein.
Ausserdem .... es gibt sehr wohl tiere, die nicht wesentlich leiden muessen, im gegensatz zu Deiner behauptung. Wenn Du alle tiere schuetzen willst, dann bitte nicht nur die, die Du Dir gerade aussuchst, denn dann gehoeren insekten auch dazu. Daneben stimmt Deine berechnung zumindest fuer mich nicht ... da bin ich mir definitiv sicher ... also nicht durchschnittswerte und uebertreibungen sind wichtig, ebenso nicht tierschutz als radikale massnahme, sondern eine ausgewogenheit.

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