Vor knapp 5 Jahren aufgehört und war zugleich die beste und klügste Entscheidung gewesen die ich je getroffen habe. 😀
Kein Grund zur Sorge. Die meisten neuen Grakas haben das. Je nach Belastung und der entsprechenden Hitzeentwicklung deiner Graka drehen die Lüfter erst ab 60° auf. Davor nicht.
😀✌🏻
Jep, kann schon mal vorkommen.
Wenn wir aber schon mal dabei sind, nutz doch einen ordentlichen VPN-Anbieter wie OVPN oder Perfect Privacy die etwas kosten anstatt CyberGhost das du noch vermutlich kostenlos nutzt... 😉
Das Beste ist, dass du dir der Sache SELBSTBEWUSST bist und ehrlich zu deiner Therapeutin sein solltest. Vor allen ehrlich zu DIR selbst bist. Deshalb Ihr es in Ruhe erzählen.
Schämen oder Angst zu haben solltest du nicht haben! Es gibt absolut keinen Grund dazu.
Nur Mut. Ich glaube an dich!
😀💪
Uptodown unterstützt kein iOS.
Unterstützt wird nur Android, Windows und MacOS.
Deine Daten sind durch das setzen der Werkseinstellung bzw. durch das manuelle Löschen deiner Daten wiederherzustellen.
Es gibt aber spezielle Programme die deinen Speicher komplett überschreiben und das Wiederherstellen deiner Daten erschweren bzw. unmöglich machen.
Laut DuckDuckGo werden keine persönlichen Daten der Nutzer gesammelt oder für kommerzielle Zwecke bspw. an Drittfirmen verkauft. Das hört sich angesichts der Datensammelpraxis von Suchmaschinen wie Google und Co. erstmal richtig gut an.
Der Teufel steckt allerdings im Detail. DuckDuckGo ist ein US-Unternehmen und unterliegt damit amerikanischem Recht bzw. dem Patriot Act. Ein Gericht könnte die Betreiber nun zwingen bspw. die TLS-Schlüssel herauszugeben, wie es einst beim E-Mail-Provider Lavabit passiert ist.
Grundsätzlich ist DuckDuckGo also verpflichtet mit Behörden wie dem FBI, NSA, CIA und Co. zusammenzuarbeiten. Allein schon aus diesem Grund sind die Datenschutzversprechen von DuckDuckGo mit Vorsicht zu genießen – das gilt natürlich für alle Suchmaschinen, die in der USA ihren Sitz haben.
Der Gründer von DuckDuckGo, Gabriel Weinberg, hat in der Vergangenheit ebenfalls das soziale Netzwerk Names Database gegründet und später an Classmates.com für 10 Millonen verkauft. Kurz: Er hat bereits Erfahrung mit der Sammlung und dem Verkauf von Nutzerdaten.
Beste Grüße
😀
Kann dir da den Datenschutz- und Sicherheitsorientierten E-Mail Anbieter Posteo, der seinen Sitz wie auch seine Server in Berlin hat, ans Herz legen.
Definitiv Signal
- Open Source (Der Client und Server sind quelloffen und der Quellcode damit einsehbar)
- Das Signal-Prokotoll gilt als "Goldstandard" in der Kryptoszene
- Zero-Knowledge-Prinzip
- Sealed-Sender Technologie
- Private-Contact-Discovery Technologie
- Abhörsichere Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2EE)
- Alle Kommunikationsinhalte (Nachrichten, Dateien etc.) werden standardmäßig E2EE verschlüsselt – sowohl im Einzel- als auch Gruppenchat. Das Signal-Protokoll unterstützt die glaubhafte Abstreitbarkeit und Folgenlosigkeit (Perfect Forward Secrecy)
- Verschlüsselte Nutzerprofile
- Die Signal-Server transportieren nur verschlüsselte Nachrichten und Statusinformationen, ohne die Absender zu kennen
- Es gibt aktuell keinen Messenger, der das Zero-Knowledge-Prinzip konsequenter umsetzt als Signal
- Signal bietet ebenfalls die Möglichkeit, Ende-zu-Ende-verschlüsselte Sprach- bzw. Videoanrufe mit einem Kontakt (1:1) zu führen. (Anrufe können über einen Signal-Proxy geleitet werden, um die IP-Adresse vor dem Kommunikationspartner zu verschleiern)
- Signal funktioniert komplett ohne proprietäre Google-Bibliotheken bzw. Firebase Cloud Messaging. Google-freie Smartphones können Signal also ebenso einsetzen
- Keine (User-)Tracker integriert
- Ermöglicht ein verschlüsseltes, lokales Backup
- Äußerst fähige Entwickler, die immer neue Technologien bzw. Standards setzen (Signal-Protokoll, Sealed-Sender, Private-Contact-Discovery
Das wären mal so die wichtigsten Argumente was Signal ausmacht.
Nutze in selber und werde Ihn auch jedem weiterempfehlen.
Beste Grüße
😀
Ich habe mich schon seit langem komplett von der Datenkrake Facebook (Facebook, Instagram, Whatsapp) gelöst.
Nutze daher den Datenschutzfreundlichen Signal-Messenger.
Hi Korkuma,
rein datenschutztechnisch habe ich mich komplett von Facebook (Facebook, Instagram, Whatsapp) abgewandt! Wenn du Wert auf deine Privatsphäre bzw. Daten legst, solltest du das auch tun. Ich rate auch jeden auf einen anderen Messenger zu wechseln und diesen auch zu nutzen. Bitte nicht den Telegram-Messenger nutzen. Abgesehen von den neuen Datenbestimmungen hat Facebook schon lange davor Daten der Nutzer gesammelt. Das traurige ist, dass die meisten sich damit nicht befassen bzw. Ihnen egal ist was im Hintergrund alles passiert.
WhatsApp benutzt eure bzw. die Telefonnummer eurer Kontakte als sogenannten »Unique Identifier« – also eine Ziffern- oder Zeichenkombination, mit der sich bspw. Hardware, Software, Personen etc. eindeutig identifizieren lassen. Vor jeder Nutzung von WhatsApp bzw. in regelmäßigen Abständen werden alle Telefonnummern aus dem lokalen Adressbuch des Smartphones an WhatsApp-Server übermittelt. Ein Nutzer, der WhatsApp selbst nicht nutzt bzw. nicht in die AGB eingewilligt hat, wird durch den Upload seiner Telefonnummer seines Rechts auf informationelle Selbstbestimmung beraubt. Wo also endet die Entscheidungsfreiheit? Ein heikles Thema, bei dem verschiedene Ansichten vertreten werden.
Halten wir also fest: Ja, WhatsApp »anonymisiert« die Telefonnummern von Nicht-Nutzern. Nein, die Anonymisierung ist nicht ausreichend. Im Grunde darf die Telefonnummer von Nicht-Nutzern nicht dauerhaft gespeichert werden, egal in welcher Form. Eine Nummer dürfte erst dann dauerhaft abgelegt werden, wenn sich jemand selbst für die Nutzung des Dienstes entscheidet und sich registriert. Alles andere ist nicht akzeptabel.
Whatsapp (Facebook) profiliert durch sogenannte Metadaten. Trotz einer E2EE (zur Erinnerung: Verschlüsselung der Nachrichteninhalte) können die Metadaten bei einem Messenger noch eine ganze Menge über eine Person aussagen:
- Wer wann online ist
- Mit wie vielen Geräten jemand online ist
- Welche Kontakte jemand hat (Social-Graph)
- Wer mit wem wann kommuniziert
- Die IP-Adressen der Geräte
- usw.
Eine größtmögliche Kontrolle über unsere Daten können wir nach meiner Auffassung nach nur dann erreichen, wenn wir bzw. andere Personen (außer den App-Entwicklern) in der Lage sind, die Funktionsweise eines Messengers bzw. generell von Systemen nachzuvollziehen. Damit meine ich die vollständige Offenlegung des Quellcodes (Open Source) eines Messengers. Diese Offenheit ist ein essenzieller Schritt zu mehr Transparenz der Anwendung.
Ich könnte jetzt hier noch weiter schreiben bzw. dir ein komplettes Buch runterschreiben bezogen auf den Datenschutz und Whatsapp. Das alles würde aber total den Rahmen sprengen.
Bezogen auf deine Frage und Whatsapp, hoffe ich, dass ich dir etwas mehr die Augen öffnen konnte.
Liebe Grüße
😀
Anstatt VyprVPN eher OVPN oder PerfectPrivacy als VPN nutzen!
Hi Alexandra,
Rein datenschutztechnisch habe ich mich komplett von Facebook (Facebook, Instagram, Whatsapp) abgewandt!
WhatsApp benutzt eure bzw. die Telefonnummer eurer Kontakte als sogenannten »Unique Identifier« – also eine Ziffern- oder Zeichenkombination, mit der sich bspw. Hardware, Software, Personen etc. eindeutig identifizieren lassen. Vor jeder Nutzung von WhatsApp bzw. in regelmäßigen Abständen werden alle Telefonnummern aus dem lokalen Adressbuch des Smartphones an WhatsApp-Server übermittelt. Ein Nutzer, der WhatsApp selbst nicht nutzt bzw. nicht in die AGB eingewilligt hat, wird durch den Upload seiner Telefonnummer seines Rechts auf informationelle Selbstbestimmung beraubt. Wo also endet die Entscheidungsfreiheit? Ein heikles Thema, bei dem verschiedene Ansichten vertreten werden.
Halten wir also fest: Ja, WhatsApp »anonymisiert« die Telefonnummern von Nicht-Nutzern. Nein, die Anonymisierung ist nicht ausreichend. Im Grunde darf die Telefonnummer von Nicht-Nutzern nicht dauerhaft gespeichert werden, egal in welcher Form. Eine Nummer dürfte erst dann dauerhaft abgelegt werden, wenn sich jemand selbst für die Nutzung des Dienstes entscheidet und sich registriert. Alles andere ist nicht akzeptabel.
Whatsapp (Facebook) profiliert durch sogenannte Metadaten. Trotz einer E2EE (zur Erinnerung: Verschlüsselung der Nachrichteninhalte) können die Metadaten bei einem Messenger noch eine ganze Menge über eine Person aussagen:
- Wer wann online ist
- Mit wie vielen Geräten jemand online ist
- Welche Kontakte jemand hat (Social-Graph)
- Wer mit wem wann kommuniziert
- Die IP-Adressen der Geräte
- usw.
Eine größtmögliche Kontrolle über unsere Daten können wir nach meiner Auffassung nach nur dann erreichen, wenn wir bzw. andere Personen (außer den App-Entwicklern) in der Lage sind, die Funktionsweise eines Messengers bzw. generell von Systemen nachzuvollziehen. Damit meine ich die vollständige Offenlegung des Quellcodes (Open Source) eines Messengers. Diese Offenheit ist ein essenzieller Schritt zu mehr Transparenz der Anwendung.
Ich könnte jetzt hier noch weiter schreiben bzw. dir ein komplettes Buch runterschreiben bezogen auf den Datenschutz und Whatsapp. Das alles würde aber total den Rahmen sprengen.
Bezogen auf deine Frage und Whatsapp, hoffe ich, dass ich dir etwas mehr die Augen öffnen konnte.
Liebe Grüße
😀
Hat man ein Backup, dann kann man diese Sicherung auch wieder zurückspielen.
- Sticky Notes beenden, damit keine Fehlermeldung kommt.
- Den Ordner C:\Benutzer\Dein Name\AppData\Local\Packages\ Microsoft.MicrosoftStickyNotes_8wekyb3d8bbwe öffnen
- Den Inhalt aus dem Backup Ordner nun hineinziehen und überschreiben lassen.
Das war es auch hier.
Hatte man keine Sicherung und man will nach einem Upgrade , oder dem Zurücksetzen von Windows 10 wieder auf die Kurznotizen zurückgreifen, dann öffnet man den Ordner C:\windows.old navigiert dort zum Benutzer / AppData / Local / Pacages und findet hier den Ordner mit den Kurznotizen.
- Wichtig: Wer von Windows 7 auf Windows 10 gewechselt ist und schon einmal die App gestartet hatte, muss zuerst unter Einstellungen -> Apps & Features die Kurznotizen auswählen -> Erweiterte Optionen
- Hier zur Sicherheit die Kurznotizen beenden und dann zurücksetzen.
- Den Ordner C:\Benutzer\Dein Name\AppData\Local\Packages\ Microsoft.MicrosoftStickyNotes_8wekyb3d8bbwe öffnen und einen Ordner mit dem Namen Legacy erstellen
- Erst dann die alte .snt Datei in ThresholdNotes.snt umbenennen und in den Ordner kopieren.
Jetzt kann man die Sticky Notes (Kurznotizen) starten und die alten Sticky Notes werden in den Kurznotizen übernommen.
Kurz und knapp: Arbeite an deinem Selbstbewusstsein. Ist dieser gestärkt, wird dein Scham geschwächt und wenn du zugleich nicht wie ein Schwein isst, kann es dir egal sein was andere denken.
😀
Ich meditiere für meine Achtsamkeit mit der 7Mind App. Möchte ich nicht mehr missen wollen.
Vielleicht probierst du es mal für dich aus und wer weiß... Vlt. ist es was für dich.
😀
Gut wäre zu wissen, was genau auf der Platine defekt sein könnte. Aber soweit ich das beurteilen kann NEIN.
Bei einer funktionierenden Hauptplatine könnte man jedoch gelöschte Daten wiederherstellen.
Zieh das an was DIR am meisten gefällt und lass dich nicht von sozialen Medien einlullen!
😀
Ich liebe die Person und nicht die Kleidung. Zugleich hat jeder seinen eigenen Kleidungsstil den man akzeptieren sollte und solang derjenige nicht mit zerrissenen und dreckigen Klamotten rumläuft ist doch alles im grünen Bereich.
Kostenlos gibt es schon mal nichts. Bei kostenlosen VPN's zahlst du mit deinen Daten!
Und bitte NIEMALS dieses pseudo Nord VPN nutzen!
Wenn du eine gute VPN nutzen möchtest, dann empfehle ich dir OVPN oder PerfectPrivacy die aber kostenpflichtig sind.