Dies kann mit einen einfachen WLAN-Ethernet-Router realisiert werden. Bei diesem müßte dann auf Ethernet-Seite ein IP-Interface (wahrscheinlich mit DHCP) und NAT konfiguriert werden. Dass kann jeder dieser Router. Auf WLAN-Seite müßte ein eigenes IP-Netz konfiguriert werden, üblicherweise ein privates Netz mit 192.168.x.x

Bitte beachte, häufig ist in Wohnheimnetzen die Benutzung des LANs an ein festes Gerät gekoppelt. D.h. es musste beispielsweise die MAC-Adresse Deines PCs angegeben werden. Falls das so ist, funktioniert der Router dann nicht. Weiterhin ist es manchmal nicht erlaubt, Router zu benutzen. Das sollte vorher ermittelt werden.

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Hallo, Du musst vergleichen, was Du bei DSL als Bandbreite erhälst und hier beim Kabelnetzbetreiber. Bei DSL bekommst Du die Dir zugesagte Bandbreite dann immer. Beim Kabelnetzbetreiber bist Du stark davon abhängig wie auch Deine Nachbarn im Internet aktiv sind, da Du Dir mit denen ein Kabel teilst. Somit sind die höheren Angaben bei Kabelnetzangeboten anders zu bewerten, als ein DSL. Wenn Du viel Bandbreite brauchst und VDSL bekommen kannst, nimm das.

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Die Frage ist etwas ungünstig gestellt, daher auch die etwas unschönen Antworten darauf. Ich vermute mal, Du willst folgendes Problem lösen. Du hast aktuell ein LAN per Kabel mit einen entsprechenden Switch / Router und willst jetzt gern noch zusätzlich WLAN-Zugang.

Ein WLAN-Router ist sicher erst einmal eine Lösung für das Problem. Anbindung an Dein LAN per Kabel und WLAN konfiguriert, dann hast Du Zugang per WLAN.

Der Teufel steckt hier im Detail. Insbesondere wenn zwei Router in einen Netz existieren. Ein WLAN-LAN-Router und möglicherweise ein LAN-DSL-Router.

Dann empfiehle ich eher den LAN-DSL Router durch ein kombiniertes Gerät WLAN-LAN-DSL zu ersetzen.

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Alle Anbieter stellen Dir den Anschluss über die gleichen Kabel zur Verfügung, nämlich die Telefonkabel, die die Telekom vor Jahr und Tag verlegt hat. Die sogenannte letzte Meile. Diese bestimmt den Anschluss, den Du bekommen kannst. Ein 50k Anschluss ist ein VDSL-Anschluss, der auf Grund der Technik nicht von jeden Anbieter bereitgestellt werden kann.

Ein ADSL Anschluss ist mit 16k am oberen Ende.

Das bis zu resultiert daraus, dass alle Anbieter die Qualität Deiner Leitung schätzen. Real wissen sie es erst nach einer wirklichen Messung und Anschaltung von DSL-Technik.

Am besten einen Nachbarn fragen, der sehr nah wohnt, was er hat, dann weiß man schon recht gut, wo man selbst landen wird.

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Wenn Du Alice weiter zahlst, kannst Du sicher einen zusätzlichen Kabelanschluss von einen Kabelanbieter bekommen. Ob Telecolumbus hier seriös ist, kann ich nicht bewerten. Wenn man innerhalb der kostenlosen Zeit wieder kündigen kann, wäre es den Versuch sicher Wert. Ansonsten muss man sich bei Kabelanbieter über zwei Wahrheiten gewiss sein:

  1. Den Kabelanschluss teilt man sich in der Bandbreite mit anderen. Bei vielen Kabelnutzern im gleichen Gebäude oder Komplex geht die zur Verfügung stehende Bandbreite zurück.
  2. Kabelanbieter kommen aus dem Bereich der Verbreitung von Fernsehsignalen. Weder Datennetze noch Telefonie ist ihr primäres Geschäft. Die Erwartungshaltung sollte vom Kunde entsprechend sein.

Rein technisch stellt es kein Problem dar einen Kabelanschluss und einen Telefonanschluss gleichzeitig geschaltet zu bekommen, da es über verschiedene Leitungen geht.

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Die wichtigen Anbieter in diesem Segment sind:

  • Telekom
  • Vodafone
  • O2 (ehemals Alice)
  • 1&1
  • Versatel sowie regionale Anbieter. Was für Dich der beste Anbieter ist, hängt stark vom Wohnort und der Ausbausituation des Anbieters ab. Daher ist es unerlässlich, bei den Anbietern die Preise einzusehen.

Die Kriterien die jeder einzelne an einen Anschluss setzt sind unterschiedlich, daher ist ein pauschaler Vergleich nicht einfach. Ich persönlich beispielsweise würde derzeit Anbieter ausschliessen, die Telefonie per VoiceOverIP anbieten, da dieser Dienst zwingend auf funktionierende Infrastruktur bei mir im Haus angewiesen ist. Ein 'echter' Telefonanschluss ist aber auch dann nutzbar, wenn mein Router und der Strom ausgefallen ist. Diese Notsituation, auch wenn diese nie eintreten soll, muss aus meiner Sicht abgedeckt sein. Andere legen auf den Preis viel Wert und wieder andere auf die maximale DSL-Rate. (Hinweis: Die DSL-Rate wird in der Regel bei allen Anbietern für einen Anschluss gleich sein, da alle Anbieter Ihre Technik in der Vermittlungsstelle stehen haben und von dort die gleiche 'letzte Meile' nutzen. Ausnahmen gibt es aber auch für diese Regel, wie beispielsweise per Outdoor-DSLAMs)

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Hallo,

Internet-TV vergleichbar zur Telekom bieten ebenso Vodafone als auch Alice. Die Vodafone Plattform ist seit letzten Frühjahr mit umfangreicher Senderanzahl neu gestartet. Bei Alice (jetzt O2) wird aktuell umgestellt und daher wohl gerade keine Neuanschaltung möglich.

Welcher Anbieter in welcher Gegend verfügbar ist, muss bei jeden Anbieter separat ermittelt werden.

Internet-Flatrate und Telefonie ist bei allen Anbietern ebenso möglich.

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Du hast es schon richtig beantwortet!

Für die Übergangszeit, wo man den Stick nutzt, ist man unter der Rufnummer des Sticks erreichbar. Die Rufnummer steht in den Unterlagen, wo auch die PIN der SIM-Karte angegeben ist. Aber sich einfach anrufen geht natürlich auch:-)

Die Festnetznummern werden erst freigeschaltet, wenn DSL und VoIP geschaltet sind.

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Das sich manchmal diverse Geräte mit Accesspoints nicht verbinden können, liegt häufig in den Einstellungen am Accesspoint. Zum Eingrenzen würde ich folgendermaßen vorgehen:

  • WLAN-Einstellungen im Accesspoint folgendermaßen anpassen:
  • WLAN Modus so einstellen, dass er möglichst viele Betriebsmodis unterstützt: Also 802.11b/g oder 802.11b/g/n. Jenachdem was der Accesspoint beherrscht.
  • Weiterhin Verschlüsselung deaktivieren. Dies aber nur zun Test!!! Stellt sonst eine Sicherheitslücke dar.

  • Jetzt testen, ob alle Geräte sich verbinden können. Der MAC muss sich auf Grund geänderten Verschlüsselung auch neu verbinden.

  • Wenn es jetzt alles funktioniert, mit verschiedenen Verschlüsselungsmodis testen, welche von allen Geräten akzeptiert werden. Am besten wäre WPA2, danach WPA2/WPA, danach WPA, als letztes WEP. Sicherheit sinkt in benannter Reihenfolge.

Falls dies alles nichts bringt, mal bitte Beobachtungen hier mitteilen.

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Bei einen 54kBit WLAN, also 802.11g ist eine Datenrate von 25MBit als Nutzdatenraten realistisch erreichbar, aber nur bei guten Funkempfangsbedingungen. So bald die Entfernung zwischen Router und PC steigt, sinkt in der Regel die erreichbare Datenrate. Als erstes bitte testen, ob in Falle, wenn PC inetwa 1..2 Meter vom Router entfernt ist, die volle Datenrate erreichbar ist. Dann weiß man erst einmal, dass die beiden Geräte gut zusammenarbeiten. Dann bitte PC vom Router entfernen und dabei testen, wie sich die Übertragungsrate verhält.

Verbesserungen lassen sich erreichen, durch andere Aufstellung des Routers oder, falls möglich. durch andere Antennenstellung am Router.

Hnweis: WLAN-USB-Sticks haben in der regel sehr einfache Antennen und daher auch nur begrenzt gute Datenübertragungseigenschaften.

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Hallo,

wenn ein DSL-Test 8.2 MBit ermittelt hat, dann ist dies auch erreichbar, denn während des Tests wurde genau mit der Geschwindigkeit Daten übertragen. Das in einen anderen Fall nur 1.2MBit erreichbar sind, kann durchaus an der Gegenstelle liegen, dass diese die Daten nicht schneller bereitstellen kann.

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Diese Geräte heißen IAD. Integrated Access Device. Also Geräte, wo weitere Funktionen integriert sind. Neue Begriffe sind dabei "Triple Play IAD, oder Triple Play Device" Triple, weil drei Dienste in einen Gerät unterstützt werden:

  • Internet
  • Telefon
  • IPTV

Router ist prinzipiell auch richtig, aber hierfür zu allgemein, da ein Router nur Pakete zwischen zwei verschiedenen Schnittstellen vermittelt. (Hier DSL und Ethernet / WLAN).

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Hallo,

ich sehe hier zwei Möglichkeiten von Fehlerursachen. Um es weiter einzugrenzen, eine Frage: Bist Du per LAN-Kabel oder per WLAN verbunden? Falls es WLAN ist, könnte die Möglichkeit bestehen, dass tagsüber auf Deinen gewählten oder angrenzenden WLAN-Bereich auch andere Stationen funken und damit Deinen Internetzugang beeinträchtigen. Hier am besten verschiedene andere WLAN-Kanäle wählen und testen. Ansonsten kann es an anderen DSL-Verbindungen liegen, welche im gleichen Kabelstrang liegen und zur Vermittlungsstelle führen. Hier kann nur der Provider helfen. Prinzipiell sollte im Kabelstrang durch den Provider versucht werden, dass nicht direkt auf nebeneinander liegenden Leitungen DSL aktiv ist, was aber heute in dichtbesiedelten Gebiet kaum noch einzuhalten ist. Ein Anruf beim Provider lohnt sich aber auf jeden Fall, da die gemessene Datenrate deutlich unterhalb dessen liegt, was ein 16.000 Anschluss leisten sollte. Bei einen 16.000 Anschluss sollte die erreivchbare Datenrate zwischen 6.000 und 16.000 liegen. Die DSL-Speedtests messen dort aber immer etwas weniger, da sie nur die Nutzdaten anzeigen. 2000 ist aber deutlich zuwenig. Die meisten Alice-Geräte besitzen eine Anzeige zu den DSL-Status. Dort sieht man in der Regel die aktuelle Upload- und Downloadrate sowie teilweise auch aufgetretene Fehler.

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Hallo,

für LAN-Kabel gibt es verschiedene Schirmungsklassen. Bei 20m sind prinzipiell noch keine besonderen Anforderungen zu beachten. Für ein 100MBit Ethernet genügt vollkommen ein CAT5e Kabel. Falls die Leitung (irgendwann) als 1GBit-Ethernet genutzt werden soll, sollte man ein CAT6 Kabel nutzen. Wenn das Kabel die genannten Güteklasse erfüllt, ist alles in Ordnung. Es kann dann mit ruhigen Gewissen das preisgünstigste gewählt werden. Ethernet-Kabellängen sind je nach Typ auf 100 oder 300m spezifiziert. Eine Länge von 20m ist überhaupt noch nicht im kritischen Bereich.

Viele Grüße

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1&1 wird im Wesentlichen über das telekom-Netz abgewickelt.

Telefonie läuft in der Regel als VoIP über das Internet. Wer einen klassischen Telefonanschluss benötigt, ist bei 1&1 falsch. Nachteil eines VoIP-Anschlusses ist, dass dieser bei Stromausfall nicht mehr funktioniert. Ein klassischer Telefonanschluss wird notgespeist und funktioniert auch bei Stromausfall.

So lange alles funktioniert ist 1&1 in Ordnung. Im Störungsfall dauert es in der Regel deutlich länger bis alles wieder in Ordnung ist. Durchaus eine Woche üblich.

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Die bei WLAN angegebenen Raten sind die Brutto-Raten des Mediums (Funkstrecke). Praktisch kann man diese gerade bei Funk nicht ausnutzen, da auf der Funkstrecke eine enorme Anzahl an Stoerungen auftreten. Diese Stoerungen mussen ausgeglichen werden und reduzieren die nutzbare Bandbreite. Bei WLAN gilt die Faustregel: Eine gute Uebertragungstrecke ermoeglicht die Haelfte der angegebenen Bruttorate zu nutzen.

Wenn man dannn deutlich darunter liegt, kann man einiges mit anderen Antennen erreichen.

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Alternativ käme also auch eine Prüfung von Angeboten bei:

  • Telekom
  • Vodafone
  • Alice

in Frage, diese haben auch Angebote mit 3play im Angebot.

Ich persönlich bevorzuge DSL-Anschlüsse, da bei Kabelanschluss ich mir das Kabel mit meinen Nachbarn teilen muss und daher die Downloadraten teilweise stark einbrechen.

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DSL-Check sollte man bei allen Providern durchführen:

-Telekom - Vodafone - Alice - Versatel

Wenn Verfügbarkeit angezeigt wird, bedeutet es, dass es technisch machbar ist. Die Endgültige Downloadrate muss aber nicht exakt stimmen , sondern ist eine Schätzung. Ebenso kann es immer noch passieren, dass es an Leitungen etc. fehlt. Konkret erfährt man das immer erst nach Auftrag.

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Vodafone oder Alice?

Hey ho, ich ziehe demnächst um in eine Wohnung mit folgenden Eckdaten: DSL 16.000 möglich, Kabelanschluss gibt nur TV her, ISDN-Leitung 6.000 möglich.

Ich habe zwei Angebote für Festnetz-Telefonflat, Internetflat und TV eingeholt:

Alice

  • Internetflat & Telefonflat für 27,40 € (im Durchschnitt bei 24 Monaten Laufzeit)
  • Anschlussgebühr: 49,90 €
  • Versandkosten: 9,90 €
  • WLan-Router als Leihgerät
  • Gutschrift von 75,00 €
  • Digitales Fernsehen für 7,95 € monatlich zusätzlich über DSL
  • DSL soll als "Singleline" vorliegen, angeblich eine Leitung die nur ich nutze und die mir keiner streitig macht

Vodafone

  • Internetflat & Telefonflat für 24,95 € (bei 24 Monaten Laufzeit)
  • Anschlussgebühr: 9,95 €
  • Versandkosten: 9,95 €
  • WLan-Router für 24,95 €
  • Digitales Fernsehen für 10,00 € monatlich zusätzlich über DSL
  • Receiver kostet entweder einmalig 69,95 € oder monatlich 2,50 €
  • Gutschrift von 50,00 €, bei Buchung über Check24 zusätzliche Gutschrift von 35 €
  • DSL soll "normal" vorliegen, sodass andere mir die Leitung streitig machen

Die Frage ist jetzt nicht nur was besser ist, sondern warum ihr meint dass es besser ist. Vorallem die Sache mit dem DSL wundert mich, warum hab ich bei dem einen ne eigene Leitung undbei dem andern nicht? Wie sind Eure Erfahrungen bezüglich Störungsmeldungen?

Leider habe ich nicht die Möglichkeit einen anderen Anbieter zu wählen, Telekom ist deutlich teurer und Kabel im Gesamten nicht verfügbar.

Vielen Dank im Vorraus!

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Ich halte Alice für besser (persöhnliche Erfahrung)

Die Angaben der Provider stimmen sicher erst einmal so.

Prinzipiell würde ich folgendes anmerken:

  • Alice bietet Verträge ohne Laufzeit mit monatlicher Kündbarkeit, falls man erst einmal testen will
  • Vodafone bietet nur 24 Monatsverträge.
  • Je nach Anschlussgebiet kann das eine oder andere sinnvoller sein:
  • Alice bietet in Ihren eigenen Gebieten 'noch' echte Telefonanschlüsse, man telefoniert also nicht über das Internet. Die Anschlüsse, wo IPTV mit angeboten werden sind in der Regel mit echten Telefonanschlüssen kombiniert.
  • Vodafone bietet in Kombination IPTV nur Internettelefonie.
  • Ansonsten sollte man auf jeden fall vergleichen, welche Fernsehsender man erhält und für welche man extra bezahlen muß.

  • Hinweis zu Fernsehen über Internet: Ein Standard-Fernsehsender benötigt bis 4.5MBit/s Downloadrate. Diese geht für Internetzugriff verloren. Also wenn man fernsieht, fehlt entsprechend Downloadrate. Für HD-Sender braucht man 8..10MBit. Wird an dem Anschluss also nicht möglich sein. Gleichzeitiges Aufzeichnen eines Senders und schauen eines anderen wird ebenso nicht möglich sein.

  • Fernsehen mal außen vor gelassen würde ich Alice nehmen, da dort noch ein echter Telefonanschluß dabei ist. Wenn Fernsehen wichtig ist, sollte man die Senderlisten vergleichen.

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