Es wird in der Schule nur über Sexismus von Männern gesprochen, da er meistens von Männern kommt. Es stimmt dass es auch Sexismus von Frauen gibt, doch es ist eher selten.

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Könne eine Lungenentzündung oder ähnliches sein

Am besten ist es zum Arzt zu gehen, da Sicherheit geht vor. Du übertreibst nicht, sondern bist vorsichtig, was eine gute eigenschaft ist, man weiß ja nie. Trinken kann helfen, so wie draußen Sport auch helfen kann. Es könnte vlt eine Lungenentzündung sein oder irgend etwas anderes, aber am besten sollte man einfach kurz zum Arzt und es überprüfen lassen.

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Man könnte sich vlt ein Action Film gemeinsam anschauen oder eine Serie schauen

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Ist das noch eine Zwangsstörung?

Erstmal: Ich hatte mit meinen Eltern schon zwei Treffen bei einem Psychiater und stehe jetzt auf der Warteliste um behandelt zu werden, nur dauert sowas leider ewig.

Mir wurde dort gesagt, dass ich Zwangsstörungen habe, aber inzwischen sind zusätzlich auch andere Sachen bei mir aufgetreten, bei denen ich mir nicht sicher bin, ob es Zwangsstörungen sind, oder was anderes.

Natürlich kann hier keiner Diagnosen stellen, aber ich würde gerne mal eure Meinungen und mögliche Ratschläge hören.

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Also: In den letzten Wochen habe ich mir (zusätzlich zu den Zwangsstörungen) immer öfter Sachen vorgestellt. Z.B. das Messer aus dem Nichts auf mich zugeflogen kommen. Ich stelle es mir aber wirklich intensiv vor, also ich sehe die Messer und höre das Zischen in der Luft wenn sie auf mich zurasen. Ich spüre auch wenn sie auf meiner Haut ankommen und wie das Blut runterläuft. Ich sehe das Blut und ich kann es mir nicht wegdenken. Es ist wirklich da, obwohl mir klar ist, dass das nicht in "Echt" so ist. Aber für mich ist es einfach wirklich da. Das Schlimmste ist, dass ich von der Situation nicht fliehen kann, diese Vorstellungen verschwinden ja nicht wenn ich den Raum wechsel, ich bin in ihnen gefangen.

In den letzten zwei (?) Wochen hatte ich das Gefühl immer häufiger und es ist schrecklig. Es sind ja auch nicht nur die Messer da, manchmal stelle ich mir auch plötzlich vor, dass eine dunkle Figur hinter mir steht und mich angreift, und z.B. erwürgt. Ich sehe immer zu wie Menschen (die keine Gesichter haben, also die ich nicht kenne) umgebracht werden, oder ich sehe vor meinen Augen wie ich selbst umgebracht werde.

Natürlich fällt es mir dabei extrem schwer, mich gleichzeitig auf irgendetwas anderes zu konzentrieren. Ich habe heute z.B. einen Mathe-Test verkackt weil ich mich die ganze Zeit beherrschen musste, um in der Klasse nicht laut aufzuschreien.

Es ist nicht so, dass diese Sachen nur auftauchen, wenn ich gerade dran denke. Sie kommen immer aus dem Nichts; beim Frühstück essen, Fußball spielen, im Unterricht, auf dem Weg nach Hause...

Meinen Eltern habe ich bis jetzt noch nichts davon erzählt. Wenn ich ihnen irgendwas über so was sage, meinen sie nur, ich rede mir das ein, ich soll nicht so viel darüber nachdenken und aufhören mich so wichtig machen. Dabei waren sie bei den Gesprächen bei dem Psychiater sehr verständnisvoll (dachte ich).

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Was meint ihr?

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Dies kann auf schizophrenie hinweisen, also halt wenn man die "Echte" Welt von der "unechten" nicht unterscheiden kann. Lass dich nicht von deinen Eltern unterkriegen sondern probiere aucheinfach selbstständig zum Psychater zu gehen und wennd deine Eltern dich davon abhalten wende dich zum Jugendamt/Polizei und probiere zum Psychater offen zu sein, du musst dich wirklich nicht dafür schömen, da du dafüt nichts kannst und bitte rede dir nicht ein, dass es nichts sei und von alleine weggeht, sondern bleib dran und hohl dir hilfe von Fachleuten. Ich wünsche dir noch viel glück ung gute besserung : )

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Wieso denke/fühle ich so?

Hi, seit ein paar Monaten geht es mir nicht so gut, jedoch weiß ich nicht wirklich wieso, denn ich habe eigendlich ein recht gutes Leben. Ich der Schule läuft es halbwegs gut, ich habe da auch ein paar Freunde und ich liebe es meine Hobbys zu betreiben (Musizieren und Sport treiben)

Vor ein paar Monaten hat es angefangen, dass meine Laune plötzlich immer schlechter geworden ist und ich mich zurückgezogen habe. Ich habe angefangen mich immer stärker allein zu fühlen. In der Schule sind meine Noten dadurch auch etwas schlechter geworden (nicht stark, nur ein wenig). Das hat mich noch mehr runtergezogen. Mit meinen Freunden lief es auch nicht mehr so gut. Meine beste Freundin hat begonnen sich immer mehr mir einer anderen Freundin von mir anzufreunden, was ansich ja kein Problem ist, jedoch habe ich das Gefühl, dass sie mich dadurch "vergessen" hat. Sie hängt fast immer mit ihr rum und wenn ich auch dabei bin, bin ich wie das fünfte Rad am Wagen. Ich laufe hinter ihnen her und versuche auch mitreden zu können, jedoch hören sie mir dann entweder nicht zu oder ignorieren mich komplett. Sie reden schon noch manchmal mit mir und sind noch nett, aber es fühlt sich so an, als ob unsere Verbindung einen Riss hätte (ich weiß nicht, wie ich das sonst beschreiben soll).

Letztens habe ich mich in der Umgebung all meiner Freunde plötzlich extrem alleine Gefühlt, weil sie alle miteinander geredet haben und ich saß in der Mitte, doch es war so als ob ich nicht da gewesen wäre.

Ich habe ausserdem dadurch immer Angst etwas falsches zu sagen oder zu tun (in Gegenwart von so ziemlich jedem), weil ich den Fehler bei mir suche. Dadurch stehe ich 24/7 extrem unter Druck (Schulstress wegen Noten und so eingeschlossen).

Dadurch feht es mir echt Scheiße und ich habe eine lange Zeit versucht es zu bessern (wieder mehr Kontakt zu meiner besten Freundin zu suchen, mehr lernen u.s.w.) Das ganze hat leider nichts gebracht, im Gegenteil.

Eines tages ist es so weit gekommen, dass ich angefangen habe mich selbst zu verletzen. Seitdem kann ich nicht mehr aufhören und es wird auch immer stärker. Auch wenn ich während des Tages auch manchmal Phasen habe, während es mir einigermaßen gut geht, komme ich nach hause und lasse den Druck dadurch raus. Ich weiß nicht, wie ich aufhören soll.

Tut mir leid, dass es so lang geworden ist, aber das beschäftigt mich halt extrem.

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Das verhalten des zurück ziehens und trauriger Gefühle ohne Grund kann auf Depressionen zu weisen, ich befinde mich in einer ähnlichen Phase (Bei mir sind zwar noch n paar mehr Sachen, aber ich weiß wie du dich fühlst), das selbst verletzen kann auf SVV (Selbstverletzendes Verhalten) hinweisen, was eine Sucht sein kann, bzw. Selbstbestrafung usw. Ich würde dir empfehlen so schnell wie möglich mir jemanden darüber zu reden, z.B. deinen Eltern oder am besten mit einem Psychater (Man muss sich wirklich nicht davor schämen und wenn man es nicht macht kann es sehr schlimm enden, z.B. im Suizid), ich kann dir halt nicht wirklich helfen, da ich nur eine einzige Person im Internet bin, aber ich kann dir sagen, dass du nicht die einzige Person bist die so fühlt und das es nicht schlimm ist und das der Fehler eben nicht an dir liegt. Bitte probiere mit jemanden darüber zu reden, der dir wirklich helfen kann. Wenn z.B. deine Eltern dir trozdem nicht helfen und es runter reden, bitte gehe zu einem Psychater und rede mit ihm offen darüber. Unsere heutige Psychologie Wissenschaft ist hervorragend und sie kann dir echt gut helfen, also ich bitte dich, da ich weiß wie es ist so zu fühlen, bitte wende dich an jemanden und unterdrücke es einfach nicht, sondern sei offen und schäm dich nicht dafür. Ich wünsche dir gute Besserung, du bist nicht die einzige Person die so fühlt und sonst noch ein schönes Leben mit vielen Freunden und guten Noten : )

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Liebe ihrerseits weg?

Hallo Leute,

Ich melde mich auch mal wieder zurück, heute mal mit einer ausführlicheren Geschichte, zu der ich gerne euren Rat wissen würde. Ich versuche, alles relativ genau zu beschreiben, damit ihr euch vielleicht in mich hineinversetzen könnt.

Also, angefangen hat alles vor ungefähr einem Jahr. Ich ging seit circa nem halben Jahr in die 9. Klasse, wobei die Klassen neu durchgemischt wurden. Und da fing dann auch der Kontakt mit ner neuen Klassenkameradin an. Wir haben uns auch relativ schnell angefreundet und es war alles tip top. Ich dabei 15, sie 16.

Und seitdem haben wir uns auch immer mal privat getroffen und sind uns dabei auch nähergekommen.

Vor ungefähr nem Monat dann hat es angefangen, dass wir uns gesagt haben, dass wir uns lieben, zuerst freundschaftlich, dann aber relativ schnell doch eingestanden, dass es mehr ist. Auf jeden Fall waren die Wochen danach voller süßer Kosenamen, Liebeserklärungen und sie teilte mir mit, dass sie eigentlich schon ne ganze Weile vorher in mich verknallt war. Doch richtig zusammen waren wir noch nicht, wir wussten, dass wir uns letzten Samstag treffen würden und wollten das dann auch dort klären.

Auf jeden Fall haben wir uns bei ihr getroffen und es war super. Sie hat mich schließlich nach einer Weile eines Gesprächs geküsst, anschließend lag sie in meinem Arm, Hand in Hand und wir haben Film geschaut und als ich nach Hause gebracht wurde, hat sie auch wieder meine Hand genommen. Es war einfach wunderbar. Zumindest dachte ich das.

Eine halbe Stunde später bekam ich von ihr eine Nachricht, dass es ihr Leid tue, dass sie mich geküsst habe und dass sie bei dem Kuss nichts gefühlt hätte. Sie würde mich nur aus freundschaftlicher Sicht sehen, was damit zusammenhängen würde, dass wir so lange befreundet sind (nicht ganz ein jahr). Und sie hat sich entschuldigt, mehrfach und ich habe versucht ihr die Schuld abzunehmen, weil ich es war, der sich Hoffnung gemacht hat, auch wenn ich gedacht habe, dass es auf Gegenseitigkeit beruht.

Doch wie können die Gefühle ihrerseits, die wir uns wochenlang vorher immer wieder gegenseitig mitgeteilt haben, wegen eines einzigen Kusses weg sein? (Ich muss ehrlich sein, es war mein erster Kuss).

Und vor allem, was soll ich jetzt tun? Och liebe sie wirklich über alles und ich würde alles tun, damit sie glücklich ist. Doch ich weiß nicht, ob ich einfach so mit unterdrückten Gefühlen weitermachen kann, wie wir es jetzt versuchen als gute Freunde. Und habe ich meine Chance verspielt?

Danke schonmal im Voraus,

Lg Ben

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Ich weiß leider nicht woran das liegen könnt, aber ich würde dir empfehlen mal offen mit ihr über alles zu reden und ihr zu sagen, dass du sie immer noch total liebst und nicht wirkich gut weiter machen kannst, als nur Freunde. Probier einfach ehrlich zu sein und ich empfehle dir unterdrücke es bitte nicht, da es beim unterdrücken von sehr starken Sachen sehr viele Probleme bringen kann (Ich spreche hier aus eigener Erfahrung, unterdrücken hilft nur kurz für den Moment, aber im nach hinein kann es sehr schwere Folgen haben, also bitte mach den Fehler einfach nicht und rede drüber) Ich Wünsche dir noch viel Glück : )

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Ist das verhalten meiner Freundin noch normal oder mache ich mir zurecht Sorgen?

Ich habe ein ziemliches großes Problem, was ich nicht alleine in den Griff bekomme.Ich hoffe, ich bekomme hier vielleicht einen Rat, der mir weiterhilft. Es geht um eine gute Freundin von mir. (W/16)

Anfangs wollte sie nur abnehmen, fand sich viel zu dick. Sie wog zehn Kilo zuviel, sah aber nicht besonders dick aus, wie wir alle fanden. (1,60 und 70 Kilo) Sie nahm nicht gesund ab, sie verzichtete Tage auf Nahrung oder aß extrem wenig. Als sie bereits 15 Kilo abgenommen hatte und wirklich dünn aussah (gesund dünn) meinte sie zu mir, dass sie keinen Unterschied sähe und dass sie immernoch viel zu dick sei. Ich war daraufhin ziemlich geschockt, dass sie so denkt und versuchte ihr beizubringen, dass sie auf sich aufpassen müsse. Sie nahm weitere fünf Kilo ab. Ihre Freunde (Einschließlich mir) fanden es alle nicht mehr schön, da sie sich alles weggehungert hat. Fremde schätzten sie auf gut zehn Kilo weniger, da sie extrem zart und schmal wirkt. Sie fand sich immernoch zu dick, trotz sie fast untergewichtig war. Sie nahm ab, wog in ihrer tiefsten Zeit 44 Kilo, wo sie sich immernoch dick fand.

Zurzeit wiegt sie knapp 50 Kilo, da sie etwas zugenommen hat. Optisch jedoch sieht man keinen Unterschied. Sie hat dermaßen knochige Schultern, ihre Collarbones sind stark sichtbar, ihr Hals ist abgemagert, man kann ihre Rippen zählen und gelegentlich sieht man ihre Hüftknochen sogar, wenn sie steht. Ihre Beine sind gerade noch akzeptabel.
Sie möchte weiter abnehmen, um jeden Preis.
Zurzeit isst sie ungefähr 3000 Kalorien täglich, weil sie so extremen hunger hat, dafür aber dann mehrere Tage anschließend garnichts.
Man merkt, wie schlecht es ihr geht. Sie ist permanent krank und hat starke Kreislaufprobleme, sowie Magenschmerzen.

Ihre Eltern meinen, so lange sie isst, ist das akzeptabel. Beim Arzt war sie noch nicht.
Ich mache mir extrem Sorgen um sie. Manchmal denke ich, ich übertreibe und vielleicht ist das doch normal, was sie macht? Ich bin echt unsicher und weiß nicht, wie ich ihr helfen soll? Ich vermute, die hat eine Esstörung, sie bestreitet das natürlich.

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Dies kann auf eine Magersucht oder ähnliche Essstörungen hinweisen, sie sollte so schnell wie möglich zu einem Arzt und vielleicht zu einem Psychater (Man sollte sich nicht schähmen zu einem Psychater zu gehen, dass ist ganz normal und es ist wirklich heut zu tage hilfreich)

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Es gibt eine sehr bekannte Form, die nennt sich Unterdrücken, diese Form wird von jeder Person ausgeführt, doch in einem "normalen" Maße. Macht man es zu viel können später sehr große aggressions Probleme auftreten oder es könnte dich innerlich total zerstören, also ich empfehle dir, unterdrücke nicht zu viele emotionale Verletzungen, sondern probiere sie zu verarbeiten und im notfall wein auch mal, das ist nicht schlimm, sondern hilft sehr gut. (Ich spreche aus eigener Erfahrung und mach einfach den Fehler nicht wie ich, sondern probiere dich einfach mit den Sachen auseinander zu setzen und si zu akzeptieren)

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Schlafstörungen und Antriebslosikeit können auf eine Depression hinweisen. Vlt hast du gerade eine Depressionsphase, die in den meisten Fällen von alleine wieder weg gehen sollte, aber wenn es sich nicht bessert, sollte man vlt mal zum Psychologen gehen. Man muss sich nicht dafür schämen. Vlt liegt es auch daran, dass dir irgend etwas fehlt, z.B. ein/e Paartner/in oder eine Sportart als hobby. (Dies ist nur eine Vermutung was los sein könnte und wie du dir helfen könntest, aber ich bin keine professionele Person, sondern spreche nur aus eigener Erfahrung)

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Ich habe mich gestern erst mit meinem Vater darüber unterhalten. So weit ich das alles verstannten habe ist es so, dass die Zeit dadürch schneller vergeht:

1) Durch Routinen. Wenn man immer und immer wieder, Tag für Tag, dann verschmelzen die Errinerungen zu einer.

2) Wenn alles Monoton ist und es kein Spaß macht, da sich der Körper viel leichter die Sachen merkt, wenn dabei Emotsionen empfindet.

3) Wenn man immer das gleiche erlebt merkt man sich auch fast nichts davon, während wenn man neue Sachen erlebt merkt man sich sie.

Dadurch, dass man sich viel weniger Sachen merkt, vergeht die Zeit schneller. Und dann gibgt es noch die eine Sache wogegen man nichts machen Kann:

Das Altern

Also z.B. für ein Fünf jähriges Kind ist ein ganzes Jahr total lang, da es ein fünftel seines gesamten bisherigen Lebens ist, während bei einem 50 jährigen ist es nur ein Fünfzigstel.

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Es ist reine Klugheit, da er länger "überleben" wird.

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Ich bin 20 Jahre alt und kann mit Frauen nicht sprechen?

Servus,

Ich bin jetzt mittlerweile 20,5 Jahre alt und kann immer noch nicht Frauen ansprechen. Ich hatte noch nie eine Freundin und auch keinen sexuellen Kontakt gegenüber Frauen. Bei mir ist es so das ich einfach kein "Rollenbild" hatte, der mir das beibringen konnte wie das mit den Frauen funktioniert oder bei dem ich mir quazi was "abgucken" konnte. Ich bin schon schlechthin ein etwas introvertierter Mensch dem es auch etwas an Selbstbewusstsein fehlt leider.

Äußerlich bin ich ein ganz normaler Kerl. Keine großen Macken etc.. Mir wird sogar von Leuten gesagt das die Frauen sicher auf mich stehen würden(was natürlich ironisch witzig und zugleich traurig ist wenn man mit 20 immer noch keine Freundin hatte). Bei mir liegt das Problem definitv im "Kopf". Also am mindset. Ich habe mir schon so ziemlich alle Videos was ich über dieses Thema finden konnte angesehen. Eine besserung an meinem Zustand gab es jedoch trotzdem nicht.

Mittlerweile habe ich schon seit ca. 1-2 Jahren Depressionen wegen diesem Thema. Ich habe auch niemanden den ich mir anvertrauen kann diesbezüglich. Deswegen ist es mir in den Sinn gekommen mal hier um Rat zu fragen. Vielleicht macht jemand etwas ähnliches durch oder hatte mal so ein Problem. Habe auch schon über physiatrische Hilfe deswegen nachgedacht. Bin mir aber unsicher ob das wirklich was bringt.

Und bitte(!), kommt mir nicht mit Sätzen wie "Die richtige kommt schon noch" oder "Lass dir Zeit das wird schon noch". Bei mir ist das definitiv nicht der Fall.

Mit Lg

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Ich würde dir empfehlen Ärztliche Hilfe zu holen, da du den Leuten vertrauen kannst und so weit ich weit sind die garnicht so schlecht. Man dir kein Kopf drum, selbst wenn du keine Hast probier Glücklich zu sein, nicht jeder hat das Glück. (Leider)

Hol dir am besten Ärztliche Hilfe

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Sexuelle Zwangsgedanken?

Hi,

Ich weiß momentan echt nicht was mit mir abgeht. Ich bin 19 Jahre alt und hab eine Freundin. Bisher stand ich richtig krass auf Frauen und Pornos, sexuelle Gedanken mit Frauen haben mich immer sofort geil gemacht.

Jetzt bin ich plötzlich am überlegen ob ich schwul bin. Ich hab vor ein paar Wochen etwas von einem Schwulen geträumt den ich dan kurz darauf gesehen hab und als ich diesen gesehen hab, ging so ein Schock durch mich "warum träumst du sowas und warum bekommst du da grad so einen Schock". Seitdem bin ich am überlegen ob ich schwul bin. Direkt nach dem Erlebnis hab ich schnell wieder zu mir gefunden und alles war gut. Ich war geil auf Frauen und hab nen Ständer bekommen, allein wenn meine Freundin ihn angefasst hat.

Vor 2 Tagen ist das aber auf einmal so schlimm geworden mit den Gedanken schwul zu sein, dass ich mich nicht mehr wirklich wiedererkenne. Ich kann an nichts anderes mehr denken und prüfe dauernd ob ich schwul bin oder nicht. Dabei fang ich immer richtig an zu zittern und weiß nicht wohin mit mir. Es ist so krass, dass mich nackte Frauen gar nicht mehr interessieren momentan, so als wenn jemand einen Schalter umgelegt hat. Die Lust auf Sex und Mastubieren ist auch verflogen.

Ich war dann irgendwann soweit, dass ich mich nur noch auf Männer konzentriert hab und mir alles mögliche vorgestellt hab, was dann irgendwann dazu geführt hat, dass ich wirklich irgendwas anziehendes gefunden hab. Das ganze fühlt sich aber nicht an wie meine freien Gefühle, also so von der Seele getrieben sag ich mal, sondern eher erzwungen. Ich bin eh ein Mensch der sich schnell irgendwelche Krankheiten einredet. Deswegen hab ich mir auch gedacht, dass wenn man sich sowas lang genug einredet, dass man irgendwann wirklich davon überzeugt ist auf Männer zu stehen.

Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, dass ich schwul bin. Denn wenn ich mir vorstelle ein schwules Leben zu führen, fühlt sich das nicht danach an als wenn ich das wollen würde. Noch dazu kommt, dass ich Frauen bis vor kurzem bedenkenlos geil fand und sexuelle Phantasien hatte. Auch wenn ich in der Schule einen tieferen Ausschnitt gesehen hab, hab ich direkt so nen Gefühl wie "boaaaaah nice" gehabt und dann Zuhause darauf mir einen runterholt. Und, dass man merkt schwul zu sein passiert ja auch nicht von jetzt auf gleich, sondern man ist es oder ist es halt nicht. Und ich hatte in meinem bisherigen Leben noch nicht ein Erlebnis, wo ich gedacht hab, Männer find ich attraktiver oder sowas. Ich hatte nie Zweifel daran, ob ich wirklich auf Frauen stehe.

Jetzt hab ich nun Angst, dass ich schwul bin, wobei ich wie gesagt, es mir nicht vorstellen kann. Noch dazu kommt eben, dass ich Frauen bis vor kurzem geil fand und auch nicht das Gefühl hatte bei diesen Gedanken mir fehlt irgendwas. Kann es, dass ich Zwangsgedanken hab, oder auch, dass ich womöglich bi bin? Denn schwul sein schließ ich eigentlich aus. Ich weiß nur gerade gar nichts mehr weil mein Kopf völlig am durchdrehen ist.

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Gay is Okay. Du musst dich nicht schämen oder Gedanken drüber machen. Manchmal ist es nur eine Fase aber egal ob du schwul oder Hetero oder Bi bist, es ist okay. Wenn du es bist, dann wirst du es noch früh genug bemerken. Also fokosier dich nicht die ganze Zeit darauf. Es ist okay ; )

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Wenn du Hilfe brauchst mach eine Therapie egal wie jung du bist.

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Ja

Ja, da dein Gehirn mit Fantasie aus anderen Sachen eine Neue machen kann, aber es kann nicht wirklich willkürlich sein

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Vlt musst du mal den Grund dafür finden, ob es nicht am Winterliegt, sondern an etwas in deinem Leben oder geht mal vlt zum Arzt/Psychologen, da er garnicht so schlimm sein soll wie man denkt. Am besten ist es wenn du dir sagst das du wichtig bist und dass dein Leben toll ist. Du solltest auch probieren dir selbst zu trauen. Bleib dran bereue nichts ; )

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Wenn du denkst das du Gefühle für ihn empfindest, solltest du mit ihm ruhig darüber sprechen und nicht zu direkt. Du solltest zum Beispiel sagen, dass Gefühle für ihn hast. Und selbst, wenn er dich nicht liebt, könnt ihr trozdem Freunde sein. Bleib dran und bereue nichts ;)

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